Schlagwörter

Grundschuld, Anteilserwerb, Finanzierungskosten, Sicherungshypothek, Betriebsausgabe, Zwangsvollstreckung

 

Rechtsfrage (Thema)

Sind Aufwendungen einer GmbH & Co. KG im Zusammenhang mit der Abwendung der Zwangsvollstreckung aus Grundschulden, die sie an Grundstücken ihres Gesellschaftsvermögens gemäß der mit der finanzierenden Bank getroffenen Sicherungsabrede zur Absicherung der von einzelnen Kommanditisten zur Finanzierung des Erwerbs ihrer Kommanditbeteiligungen aufgenommenen Darlehen eingeräumt hatte, im Sinne von § 4 Abs. 4 EStG durch den Betrieb veranlasst?

 

Zulassung

- Zulassung durch FG -

 

Rechtsmittelführer

Steuerpflichtiger

 

Normenkette

EStG § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2, § 4 Abs. 4

 

Verfahrensgang

FG Münster (Urteil vom 24.11.2023; Aktenzeichen 4 K 2336/16 F)

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