Wenn die E-Rechnung kommt, benötigen Unternehmen i. d. R. eine Software, um im ersten Schritt E-Rechnungen verarbeiten zu können. Idealerweise kann diese Software auch direkt E-Rechnungen erstellen. Zudem müssen Prozessschritte, wie Rechnungsfreigabe, Zahlung, Übermittlung an den Steuerberater etc., digitalisiert werden. Die E-Rechnung wird so unweigerlich zum Katalysator der digitalen Transformation im Rechnungswesen. Welche Auswirkungen hat dies auf das Geschäftsfeld der Finanzbuchführung von Steuerkanzleien? Immerhin erwirtschaften sie mit der Verarbeitung der Rechnungs- und Kontodaten, der Verbuchung mit anschließender Umsatzsteuer-Voranmeldung (USt-VA) beim Finanzamt einen Großteil ihres wiederkehrenden monatlichen Umsatzes.

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