(1)[1] Die Erbschaftsteuer wird nach folgenden Prozentsätzen erhoben:
Wert des steuerpflichtigen Erwerbs (§ 10) bis einschließlich … Euro | Prozentsatz in der Steuerklasse | |||
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I | II | III |
75 000 |
|
7 | 15 | 30 |
300 000 |
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11 | 20 | 30 |
600 000 |
|
15 | 25 | 30 |
6 000 000 |
|
19 | 30 | 30 |
13 000 000 |
|
23 | 35 | 50 |
26 000 000 |
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27 | 40 | 50 |
über 26 000 000 |
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30 | 43 | 50 |
Für 2009:
(1) Die Erbschaftsteuer wird nach folgenden Prozentsätzen erhoben:
Wert des steuerpflichtigen Erwerbs (§ 10) bis einschließlich … Euro | Prozentsatz in der Steuerklasse | |||
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I | II | III |
75 000 |
|
7 | 30 | 30 |
300 000 |
|
11 | 30 | 30 |
600 000 |
|
15 | 30 | 30 |
6 000 000 |
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19 | 30 | 30 |
13 000 000 |
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23 | 50 | 50 |
26 000 000 |
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27 | 50 | 50 |
über 26 000 000 |
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30 | 50 | 50 |
(2) Ist im Fall des § 2 Absatz 1 Nummer 1[2] [Vom 14.12.2011 bis 24.06.2017: § 2 Absatz 1 Nummer 1 und Absatz 3 ; Bis 13.12.2011: § 2 Abs. 1 Nr. 1] ein Teil des Vermögens der inländischen Besteuerung auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung entzogen, ist die Steuer nach dem Steuersatz zu erheben, der für den ganzen Erwerb gelten würde.
(3) Der Unterschied zwischen der Steuer, die sich bei Anwendung des Absatzes 1 ergibt, und der Steuer, die sich berechnen würde, wenn der Erwerb die letztvorhergehende Wertgrenze nicht überstiegen hätte, wird nur insoweit erhoben, als er
a) |
bei einem Steuersatz bis zu 30 Prozent [3] aus der Hälfte, |
b) |
bei einem Steuersatz über 30 Prozent [4] aus drei Vierteln, |
des die Wertgrenze übersteigenden Betrags gedeckt werden kann.
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