In wilden Zeiten tragen Unternehmen nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Verantwortung, meint der Nachhaltigkeitsexperte Claus Fesel. Warum Corporate Political Responsibility ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie sein sollte und wer es bereits vormacht.
Fakt ist: Kinderarbeit findet nach wie vor täglich statt. Neben verantwortungsvollen Geschäftspraktiken zur Identifizierung und Prävention, ist jedoch auch die konkrete Abhilfe von Kinderrechtsverletzungen unerlässlich. Dieser Beitrag zeigt, was Unternehmen tun können und müssen.
Sachspenden sind ein vielversprechender Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie. Doch einen guten Willen beweisen und einfach spenden? So leicht ist es leider nicht. Im Interview erklärt Dr. Juliane Kronen, Gründerin des gemeinnützigen Sozialunternehmens innatura, welche steuerlichen und gesetzlichen Vorgaben Unternehmen beachten müssen.
Eine nachhaltige Gesellschaft braucht anpackende Menschen, die eine Vision haben und mithelfen, an einer besseren Welt zu bauen. Eine konkrete Möglichkeit dafür bietet die NGO Build&Grow: Die Hilfsorganisation organisiert CSR-Projekte in Moldawien, dem ärmsten und am wenigsten bereisten Land Europas. So laufen die Corporate Volunteering-Projekte für Unternehmen ab.
In Zukunft müssen Unternehmen genauer darauf schauen, welche Risiken für die Menschrechte in ihren Lieferketten bestehen – auch und besonders für die Rechte von Kindern. Warum es nicht reicht, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und was Unternehmen konkret tun können.
Der Schlüssel zur nachhaltigen Transformation liegt in der Belegschaft – aber wie gewinnt man ihre Unterstützung? Viele Mitarbeitende sehen die Notwendigkeit für Nachhaltigkeit, fühlen sich jedoch von der Umsetzung überlastet oder nicht ernstgenommen. Wie ehrliche Kommunikation und praxisnahe Beteiligung nachhaltige Veränderung fördern.
Wie kann ich meine Geschäftsleitung davon überzeugen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur ein Hobby ist, sondern ein Business Need? Über diese und andere Fragen sprachen wir mit Christine Theuer, die seit fast zwei Jahrzehnten im Geschäft ist, zuletzt zehn Jahre als Nachhaltigkeitsverantwortliche bei einem Personaldienstleistungsunternehmen.
Das Nachhaltigkeitsmanagement steht oft auf den Schultern einzelner, die vor großen Herausforderungen stehen. Wie meistern Solo-Nachhaltigkeitsmanager die Komplexität ihrer Aufgaben? Friederike Blümel, David Preuß und Anette Raschdorf berichten in diesem Artikel von ihren persönlichen Erfahrungen und geben wertvolle Tipps für den Erfolg in dieser anspruchsvollen Rolle.
Nachhaltigkeit im Unternehmen voranzubringen, erfordert Überzeugungskraft, Geduld und Fingerspitzengefühl. Nachhaltigkeitsmanager:innen benötigen nicht nur fachliche Qualifikationen, sondern sind auch persönlich stark gefordert. Drei Nachhaltigkeitsmangerinnen erzählen, worauf es ankommt.
Können Unternehmen eine Rolle einnehmen, die mit engagierten Bürger:innen vergleichbar ist? Weshalb sollten sie dies tun? Und wie hängt der Begriff der Corporate Citizenship mit Corporate Social Responsibility zusammen? Sicher ist jedenfalls: Unternehmerisches Bürgerengagement hat in Deutschland eine lange Tradition.
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Bisher war das S in ESG eher ein Stiefkind der Nachhaltigkeit. Das möchten die Herausgeberinnen und Herausgeber des Sammelbandes „Soziale Nachhaltigkeit – Pflicht oder Kür?“ ändern. Im Interview erklären der Berater Michael H. Kramarsch und die ehemalige CHRO von TUI Prof. Dr. Elke Eller, warum das Thema aus ihrer Sicht an Bedeutung für Unternehmen gewinnt.
Eine aktuelle Hays-Studie zeigt, dass in Unternehmen die Fachleute rund um Nachhaltigkeitsthemen fehlen. Statt darauf zu warten, dass die richtigen Leute von allein kommen, setzen viele Firmen auf interne Weiterbildung.
In unserer dynamischen Geschäftswelt hängt Erfolg sowohl von äußerer Innovation als auch von innerer Weiterentwicklung ab. Inner Development Goals (IDGs) nutzen die persönliche Entwicklung, um nachhaltige Ziele zu erreichen. In diesem Gastbeitrag erläutert Laila Martins, wie Organisationen das Framework nutzen können.
Nachhaltiger Unternehmenserfolg hängt auch in Familienunternehmen vornehmlich von einer verantwortungsvollen Führung und von werteorientiertem Wirtschaften im Sinne einer Good Governance ab. Doch wie gibt man dieses Wissen von der aktiven an die nächste Generation in der Unternehmerfamilie weiter?
Das DRSC hat am 2. September 2024 ein Briefing Paper zur Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) veröffentlicht. Das Dokument gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Regelungen der CSDDD. Der Fokus liegt dabei auf den Berichtspflichten, den thematischen Überschneidungen mit der CSRD und dem Anwendungsbereich der Richtlinie.
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Eine Umfrage der IHK Düsseldorf zeigt, dass viele Unternehmen auch eineinhalb Jahre nach Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes noch mit erheblichen Herausforderungen bei der Umsetzung konfrontiert sind. Vor allem kleinere Unternehmen empfinden das Gesetz als Belastung.
Jobsharing gibt es in unterschiedlichen Rollen und Hierarchieebenen – auch im Nachhaltigkeitsmanagement. Wie gut es in diesem Berufsfeld funktioniert, wenn zwei Personen eng zusammenarbeiten, und worauf es ankommt, zeigen Beispiele aus der Praxis.
Wie gut Unternehmen auf die Berichtspflicht vorbereitet sind, erfahren Sie in der Nachhaltigkeitsstudie.
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