Fachbeiträge & Kommentare zu Coaching

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
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Rechtsanwalt Serge Bekgulyan, LL.M. (Berkeley) Mag. iur. (Köln), Dipl.-Jur. (Moskau), WEISSRUSSLAND Vandeadvokaat (estn. Rechtsanwältin) Aet Bergmann Advokaadibüroo Supremia – bnt attorneys in CEE, Telliskivi 60/1, EST-10412 Tallinn, Tel.: +372/6008555, aet.bergmann@bnt.eu, ESTLAND Notar Dr. Christoph Döbereiner Pfisterer und Döbereiner Notare, Marstallstr. 11, 80539 München, Tel...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 5. ABC der gewerblichen Tätigkeit, Abgrenzung insb zu den Katalog- und diesen ähnlichen Berufen des § 18 EStG

Rn. 127a Stand: EL 177 – ET: 12/2024 Bei den nachfolgend alphabetisch geordneten Einzelfällen aus der Rspr geht es bei der Prüfung der Frage, ob ein Gewerbebetrieb mit GewStPfl (bei Gewerbeertrag über EUR 24 500) und Kammerzugehörigkeit in einer IHK vorliegt – dazu grundsätzlich s Rn 3 –, insb um die Abgrenzung gegenübermehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 5.3 Maßnahmenplanung

Die Situationsanalyse ergibt i. d. R. eine Empfehlung für Maßnahmen, die geeignet erscheinen, die Ziele des BEM zu erreichen. Diese Empfehlung ist die Grundlage für die Beratung im BEM-Team, welche Maßnahmen einzuleiten sind. Bei arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen ist immer der Vorgesetzte hinzuzuziehen, weil dieser aktiv an der Entwicklung von Maßnahmen zu beteiligen ist. Die M...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 4.1 Bildung des BEM-Teams

In § 167 Abs. 2 SGB IX wird die Bildung eines BEM-Teams oder Integrationsteams nicht gefordert, der in der Rechtsprechung konkretisierte "koordinierte Suchprozess" setzt jedoch eine entwickelte Kompetenz voraus, für die sich die Bildung eines BEM- oder Integrationsteams empfiehlt. Achtung Zusammensetzung des BEM-Teams Das BEM-Team besteht entsprechend § 167 Abs. 2 SGB IX aus ei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM in Großunternehmen und ... / 4.1 BGM-relevante Charakteristika großer Unternehmen

Neben den quantitativen und qualitativen Eigenschaften gibt es noch weitere Eigenschaften der Konzerne, die sich in Bezug auf die Einführung und Durchführung eines BGM von den KMU unterscheiden. Dazu gehören zusätzliche Strukturen, die Personalausstattung, das Ausmaß der bereits umgesetzten gesetzlichen Anforderungen und die Infrastruktur: Es existiert eine Struktur, eine Art...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesunde Führung / 3 Die Führungskraft – an allem schuld?

Mit Sicherheit muss auf den verschiedenen Ebenen am Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung gearbeitet werden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das Führungskräfteverhalten eine Schlüsselfunktion in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen besitzt. Aber: Gerade vor dem Hintergrund, dass bei der Auswahl und Ausbildung von Führungskräften oft die fachliche Kompe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fehlzeitenmanagement / 7.2.1 Weiterbildung und Training

Seminare zur Förderung der Gesundheit sollen Mitarbeiter und Führungskräfte generell zum Thema sensibilisieren und darüber hinaus auch befähigen. Die Durchführung von Seminaren im Bereich Rückenschule, Bewegung, Ernährung, Suchtprophylaxe, aber auch Konfliktmanagement, Stressreduzierung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Wahrnehmung ist für alle Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Changemanagement: Nachhalti... / 4 Literaturhinweise

Cirella, Managing Collective Creativity: Organizational Variables to Support Creative Teamwork. European Management Review, 2021, online verfügbar unter: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/emre.12475, Abrufdatum 8.8.2024. Fasbender/Gerpott, 2021, To share or not to share: A social-cognitive internalization model to explain how age discrimination impairs older em...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 2 Ausgangssituation

Das Unternehmen verkauft und wartet Produkte der Haustechnik und betreut sowohl Zwischenhändler als auch Endkunden. Deutschlandweit hat das Unternehmen mehrere Standorte für Service/Wartung, Verkauf sowie einen Standort für Geschäftsführung und Verwaltung. Im Unternehmen sind 250 Mitarbeiter beschäftigt. Es gibt eine aktive Mitarbeitervertretung und eine Personalabteilung, d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Situationsanalyse: Zentrale... / 4.2 Psychische Störungen

Der Anteil psychischer Störungen am Arbeitsunfähigkeitsgeschehen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Diese Störungen sind insbesondere durch ein komplexes Bedingungsgefüge aus individuellen Voraussetzungen sowie betrieblichen und familiären Belastungsfaktoren und Ressourcen gekennzeichnet. Voraussetzung für einen leistungsadäquaten Einsatz von Mitarbeitern mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BGM: Gesundheitsmanagement ... / 3 BGM-Praxis der Volksbank Ulm-Biberach eG

Die Unternehmensführung der Volksbank Ulm-Biberach eG hat sich im Jahr 2012 einstimmig für die Implementierung eines BGM entschieden. Seither tagen regelmäßig der Lenkungsausschuss sowie der Arbeitskreis Gesundheit. In letzterem wirken Vertreter der regionalen Standorte mit. Als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben sie die Aufgabe, die Anliegen und Angebote in die Re...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitspsychologie im BGM / 3.2 Motivation steigern (Kontemplation)

In der Kontemplationsphase ist es wichtig, die Mitarbeiter zu motivieren, über eine Veränderung nachzudenken. Dies kann durch gezielte Kommunikation von Chancen eines gesunden Lebensstils, das Teilen von Erfolgsgeschichten oder die Förderung eines positiven Betriebsklimas geschehen. Coaching und individuelle Beratungsgespräche können ebenfalls hilfreich sein, um die Überlegu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Generationenmanagement: Gen... / 8.1 Individuelle Entwicklungspläne

Führungskräfte sollten für Beschäftigte aller Generationen maßgeschneiderte Entwicklungspläne erstellen. Diese Pläne berücksichtigen die individuellen Karriereziele, Weiterbildungsbedürfnisse und Lebensphasen der Beschäftigten. Für jüngere Mitarbeitende könnten beispielsweise Programme zur Führungskräfteentwicklung im Fokus stehen, während für ältere Mitarbeitende der Wissen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 2 Eingrenzung: Business-Coaching

In diesem Artikel geht es um Business-Coaching (BC). Das ist mit der o. a. Definition, dass es um die (Wieder-)Herstellung oder Verbesserung der Fähigkeiten für die primäre Arbeitsaufgabe und deren best-möglicher 'Lieferung' geht, immanent. Der Bedarf für ein Coaching entstammt aus dem geschäftlichen Kontext. Dessen Ergebnisse sind im Handeln der Coachees im Unternehmen erke...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 8.2 Online-Coaching

Online-Coaching gibt es bereits lange. Der Autor selbst hat, mit Telefon und Videokonferenz, schon in den 2000er Jahren regelmäßig online gearbeitet, doch selten "pur", sondern immer mal wieder. Seit Corona hat sich dieses Bild gravierend verändert. Es sind sehr viele Anbieter sehr stark geworden, die sich zuvor in einer sehr kleinen, Start-Up-dominierten Szene abgebildet hab...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 7 Abschlussphase

Bereits zu Beginn des Coaching-Prozesses wurde die Anzahl der Sitzungen festgelegt und eine Abschlusssitzung geplant, z. B. in Form eines gemeinsamen Essens. Dann zieht sich der Coach wieder zurück. In der Regel kommt es zum Abschluss, wenn die Ziele entweder vorzeitig oder laut Abmachung erreicht und/oder die Anzahl der Sitzungen abgearbeitet worden sind. Im Abschlussgesprä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 4 Einstiegsphase

Auch wenn wir folgend von verschiedenen Phasen sprechen, sind die Phasen selbst wie die Übergänge zwischen ihnen fließend und häufig nicht so klar trennbar. Eine Kollegin z. B. führt zunächst so genannte "Chemie-Gespräche" (s. o.), das sind kurze 20- bis 30-minütige Kennenlern-Gespräche, an deren Ende der Coachee entscheidet, ob„die Chemie stimmt“. In unverbindlichem Rahmen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 5 Vereinbarungs- und Kontaktphase

In dieser Phase wird das Coaching formell wie methodisch vereinbart. Unter Umständen kann das auch in einen formalen Vertrag führen, der die Rahmenbedingungen konkretisiert und schriftlich festhält. Hinweis Coaching-Vertrag Inhalte des formalen Vertrags können z. B. sein: Anzahl, Dauer und Abstände der einzelnen Termine Gesamtdauer des Coachings Orte, an denen das Coaching stattf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess

Zusammenfassung Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coachin...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 1 Einleitung

Das Wort Coach kommt, nachdem er im Ursprung für "Kutsche" stand, aus dem Sport und bedeutet "persönlicher Trainer" oder "Betreuer". Um circa 1980 wurden die Begriffe Coach und Coaching dann ins Management übertragen, um Ausbildungs- bzw. Trainingsmethoden eine neue Bedeutung zu geben. Die Intention war, den Aspekt des empathischen "Sparrings" und der "Wegbegleitung" (Wegfüh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.1 Aktuelles Bearbeiten

Aktuelle Ereignisse, die ins Thema hineinspielen oder den Coachee beschäftigen, werden deswegen von guten Coaches immer mit einbezogen. Gerade bei Themen, die auch persönlich dominiert sind (z. B. Konflikte, Life-Balance und Führung) ist das Bearbeiten akuter „Events“ nicht nur notwendig, um „freie Bahn für die Arbeit an den Zielen“ zu haben. Oft ist es auch deshalb hilfreic...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / Zusammenfassung

Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coaching kann intern o...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6 Arbeitsphase

Nun beginnt die inhaltliche Arbeit im Coaching-Prozess mit der Situationsdarstellung, ggf. der Diagnose und der Verbesserung in kleinen Schritten. 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die viel...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 3 Wie findet sich der richtige Coach?

Coaching ist freiwillig. Es benötigt die innere und freie Einwilligung (oder noch besser: Suche) des Coachees, sowohl zum Coaching als solches als auch zu dessen Zielsetzung. Liegt die nicht vor, ist der Coachee quasi "geschickt worden", gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit für Abbruch oder Misserfolg. Und erfolgreiches Coaching benötigt Vertrauen zwischen Coachee und Coach. B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.5 Rückblick und Festigung

Der Coachee hält eine Rückschau, um die ursprünglichen Ziele und die erzielten Veränderungen nochmals in den Mittelpunkt zu stellen. Der Coachee wird dadurch gestärkt, dass er seine erreichten Erfolge noch einmal deutlich sehen kann und erhält dadurch weiteren Ansporn für Veränderungen. Hier bieten sich Fragen an wie: Was war besonders wichtig? Was war hilfreich? Was habe ich N...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2 Problemlösung

Dieses Kapitel hätte auch den Titel "Bitte nicht helfen! Es ist auch so schon schwer genug." tragen können. Es ist ein Buchtitel von Jürgen Hargens, den ich als Coach und Therapeut sehr schätze. Mit diesem "Selbsthilfebuch" bietet er viele nützliche und hilfreiche Gedanken für die eigene Veränderung an Und der Titel beschreibt eine sehr gelungene Haltung für Coaches. Denn es...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.3 Fragen zur Ziel- und Themenbearbeitung

Ist sich der Coachee über getroffene Entscheidungen unsicher, werden Alternativen besprochen. Wieder stehen dem Coach viele Fragen zur Verfügung, um den Coachee zur Klarheit zu führen. Ausgangssituation Wie stehen Sie heute zum Thema? Was gehört aus Ihrer Sicht alles zur Situation? Was davon ist wesentlich, was weniger? Welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten gibt es? Was ist (un-...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien

Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit voranzutreiben und Qualitätskriterien für Coaching und Coaches zu entwickeln.[1] Diese Pfade sind richtig und begrüßenswert. Allerdings sind sie – zumindest verbandsübergreifend und international – langsam ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose

Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die vielfältigen Aspekte, stellen den Bezug zu anderen Menschen her und berücksichtigen die wesentlichen Gefühle (z. B. Abneigung, Zuneigung, persönliche Widerstände) des Coachees. Der Co...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 8 Aktuelle Entwicklung

So unübersichtlich wie der Coach-Markt ist, so schwer ist es folgerichtig auch aktuelle Entwicklungen zu benennen. Mindestens zwei sind aber offensichtlich. 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit vo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.4 Maßnahmen präzisieren

In dieser Etappe präzisieren Coachee und Coach die erarbeiteten Maßnahmen und fassen sie zusammen. Wichtig Verhalten – Beziehung – Methode Hier empfiehlt es sich konkret drei Bereiche zu berücksichtigen: Verhaltensbereich: Welches Verhalten wird der Coachee künftig zeigen, um das Ziel zu erreichen? Beziehungen: Wie will der Coachee künftig "Beziehungen" gestalten? Arbeitsmethode:...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.2 Anknüpfen

Der Coach knüpft an die zum Schluss der Diagnosephase gestellten "Hausaufgaben" an und bespricht mit dem Coachee die gemachten Erfahrungen. Folgende Fragen ermöglichen ein konkretes Bild: Was haben Sie erfolgreich umgesetzt? Welche positiven / negativen Erfahrungen sind damit verbunden? Was waren die Gründe dafür, dass Sie die Aufgabe (nicht) umsetzen konnten? Wie ging es weiter...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende in der 20. Legislaturperiode

Rz. 3 In der Präambel des Koalitionsvertrages wird die Hauptzielrichtung der Bundesregierung der 20. Legislaturperiode verdeutlicht. Es geht der Bundesregierung darum, die nötigen Fachkräfte durch bessere Bildungschancen, gezielte Weiterbildung, die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung sowie durch eine Modernisierung des Einwanderungsrechts zu gewinnen. Zur Verwaltungsmodernisier...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.4 Ausrichtung der Grundsicherung

Rz. 9 Abs. 1 Satz 1 beschreibt die Unabhängigkeit der Bedarfsgemeinschaften von den Leistungen zur Grundsicherung als Hauptziel. Das schließt neben den erwerbsfähigen Personen in der Bedarfsgemeinschaft auch Kinder und ggf. nicht erwerbsfähige Personen ein. Die Vorschrift räumt ein, dass die Grundsicherung für Arbeitsuchende dazu nur einen Beitrag leisten kann. Dieser Beitra...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 115 Leistu... / 2 Rechtspraxis

Rz. 4 Die allgemeinen Leistungen verweisen auf das standardisierte Regelinstrumentarium der Bundesagentur für Arbeit und stehen daher gleichberechtigt auch Menschen mit Behinderungen zur Verfügung. Sie sind nicht auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet, mit Ausnahme der Probebeschäftigung und Arbeitshilfe für Menschen mit Behinderungen in §...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.7 Inhalte der Zielvereinbarungen (Abs. 3)

Rz. 37 Zielvereinbarungen nach § 48b sind in der Regel jährlich abzuschließen. Demgegenüber sind die Ziele selbst nach Möglichkeit über einen längeren, mehrjährigen Zeitraum zu vereinbaren und somit mittelfristig zu verfolgen. Das stimmt mit dem Inhalt der Zielvereinbarungen anhand der gesetzlichen Ziele und Aufgaben überein. Wesentlich neuer Inhalt einer jährlichen Zielvere...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 46 Finanzie... / 2.2 Eingliederungsleistungen und Verwaltungskosten

Rz. 27 Abs. 1 Satz 4 lässt eine Pauschalierung der Eingliederungsleistungen und Verwaltungskosten zu. Die Aufwendungen für die Leistungen zum Lebensunterhalt werden jedoch spitz abgerechnet. Abs. 1 Satz 5 bestimmt die Ausbringung in einem Gesamtbudget. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass vor Ort regionale Arbeitsmarktprogramme aufgestellt werden können, in denen je ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.2.4 ESRS S1-4 – Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche Auswirkungen auf die Arbeitskräfte des Unternehmens und Ansätze zum Management wesentlicher Risiken und zur Nutzung wesentlicher Chancen im Zusammenhang mit den Arbeitskräften des Unternehmens sowie die Wirksamkeit dieser Maßnahmen

Rz. 56 Die Angabepflichten des ESRS S1-4 verlangen von berichtspflichtigen Unternehmen die Offenlegung ihrer Maßnahmen, um wesentliche negative und positive Auswirkungen zu adressieren. Weiterhin sind Maßnahmen darzustellen, wie wesentliche Risiken und Chancen in Bezug auf die Arbeitskräfte des Unternehmens gesteuert werden. Auch die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist darzuste...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.2.2 ESRS S1-2 – Verfahren zur Einbeziehung der Arbeitskräfte des Unternehmens und von Arbeitnehmervertretern in Bezug auf Auswirkungen

Rz. 43 Das Ziel der Angabepflicht ESRS S1-2 besteht darin, ein Verständnis dafür zu schaffen, wie das Unternehmen den laufenden Stakeholder-Dialog mit den eigenen Arbeitskräften oder deren Repräsentanten führt über wesentliche, tatsächliche und potenzielle, positive und/oder negative Auswirkungen, die Auswirkungen auf alle Arbeitskräfte des Unternehmens haben oder haben könne...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Besonderheiten ... / 3.5 Unterstützung durch Buddy, Mentoring oder Coaching

Beim Führungskräfte-Onboarding werden neben dem schon vorgestellten Buddy-Konzept häufig auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten genutzt, wie z. B. Mentoring oder Coaching. Diese Ansätze helfen die Einarbeitung von Führungskräften zu beschleunigen und Führungsfähigkeiten zu verbessern. Dadurch können neue Führungskräfte schneller in ihrer Rolle ankommen und sich in der Orga...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2.3 Entwicklungsfeld 3: Teamleitung

Teambuilding-Maßnahmen planen und umsetzen Gerade zu Beginn der Teamarbeit, wenn sich die Teammitglieder noch nicht kennen, ist es Aufgabe Ihrer angehenden Teamleiter, den Teamentwicklungsprozess mithilfe von Teambuilding-Maßnahmen systematisch zu unterstützen. Diese zielen darauf ab, den Teamgeist und das Vertrauen der Teammitglieder untereinander und zwischen dem Teamleiter...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2 Teamleiter für das Teambuilding entwickeln

Fachkompetenz nicht ausreichend Ein Schwerpunkt der Personalentwicklung besteht für Sie als Personaler in der Entwicklung von Teamleitern. So sind bei einem Teamleiter nicht nur ausgewiesene fachliche Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die Beherrschung von Führungsmethoden eine wichtige Voraussetzung, sondern vor allem persönliche und soziale Kompetenzen. Dazu gehö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 3.4 360°-Feedback zur Verbesserung der Unternehmenskultur

360°-Feedback ist ein Feedbackinstrument, bei dem eine Person Feedback von verschiedenen Quellen erhält, einschließlich Vorgesetzten, Kollegen, direkten Mitarbeitern und gegebenenfalls Kunden oder Geschäftspartnern sowie eine Einschätzung von sich selbst. So entsteht ein 360° Blick auf die Person und somit die Möglichkeit, das Selbstbild und Fremdbilder übereinander zu legen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 1 Definition und Wirkung

Feedback ist eine spezielle Gesprächs- und Kommunikationsform, in mündlicher oder schriftlicher Art und Weise, bei der eine Partei der anderen eine Rückmeldung über die Wahrnehmung des Gegenübers gibt. "Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung!" Ob wir einen Online-Einkauf tätigen, ein Auto warten lassen, ein Elektrobike testfahren oder in einem schwedischen Warenhaus eine Küche pla...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Führung / 4 Selbstverantwortung muss gelernt werden

Eine Veränderung der Führungskultur vom klassischen hin zum agilen Führungsverständnis gelingt nicht kurzfristig. Es ist ein Lernprozess für alle Beteiligten im Unternehmen. Selbstverantwortung und Selbstorganisation müssen sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitern gelernt werden. Eine neue Führungswelt ist das Resultat der gelebten Verhaltensweisen in Kombination ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching

Begriff Strukturiertes Mitarbeitertraining, bei dem ein Coach (Trainer) den Mitarbeitern (bzw. den zu coachenden Personen) zur Seite steht, um sie fachlich, methodisch und persönlich zu unterstützen sowie für den Lernprozess durch Feedback und Reflexion zu sorgen. Coaching erfolgt i. d. R. direkt beim bzw. nahe dem Arbeitsgeschehen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 3 Konfliktstile

Ist ein Konflikt entstanden, gehen Menschen höchst unterschiedlich mit der Situation um, was dazu beiträgt, dass das Thema sehr komplex ist. Die Reaktion auf eine derartige Komplexität ist regelmäßig der Versuch, durch Kategorisierungen das Thema greifbarer zu machen. So verwundert es nicht, dass auch zu der Frage, wie Menschen mit Konflikten umgehen, verschiedene Kategorisi...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 4.3 Der Transfererfolg – die praktische Umsetzung des Erlernten

Am Ende eines Seminars etwas neu zu wissen bzw. zu können und dies in einem Test oder Ähnlichem nachzuweisen, ist die eine Sache. Ziel von Qualifizierungsmaßnahmen ist es jedoch, dass die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auch in die tägliche Praxis umgesetzt werden. Auf dieser Evaluationsstufe geht es um die Frage, ob nach dem Besuch einer Fortbildung ein Transfer des E...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 5.3 Bedarfsermittlung: Anforderungs- und Befähigungsprofil abgleichen

Um den Qualifizierungsbedarf eines Mitarbeiters systematisch zu ermitteln, müssen das Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes (der Dienststelle) und das Befähigungsprofil des Mitarbeiters miteinander verglichen werden. Das Anforderungsprofil ist die personenneutrale Beschreibung einer Stelle im Hinblick auf die mit ihr verbundenen Anforderungen. In ihr werden die erforderliche...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vertrauensarbeitszeit: Vora... / 8 Störfälle der Vertrauensarbeitszeit: Überlast und Misstrauen

Ziel: Balance von Aufgabenumfang und vereinbarter Arbeitszeit "Echte" Vertrauensarbeitszeit ist im Kern die Idee einer Balance von Aufgaben- und Arbeitszeitumfang durch Übersetzung von Arbeitszeit-Verpflichtungen, Arbeitsaufgaben, -zielen und -ergebnissen. Streng genommen ist diese Balance auch in kontrollierten, zeiterfassungsbasierten Arbeitszeitmodellen Grundlage der betri...mehr