Fachbeiträge & Kommentare zu Coaching

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 5. ABC der gewerblichen Tätigkeit, Abgrenzung insb zu den Katalog- und diesen ähnlichen Berufen des § 18 EStG

Rn. 127a Stand: EL 177 – ET: 12/2024 Bei den nachfolgend alphabetisch geordneten Einzelfällen aus der Rspr geht es bei der Prüfung der Frage, ob ein Gewerbebetrieb mit GewStPfl (bei Gewerbeertrag über EUR 24 500) und Kammerzugehörigkeit in einer IHK vorliegt – dazu grundsätzlich s Rn 3 –, insb um die Abgrenzung gegenübermehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Pandemien: Lehren für den A... / 3.2 Arbeitnehmergruppen

Aber auch innerhalb der Unternehmen ist es von großer Notwendigkeit, zielgruppenspezifische Maßnahmen anzubieten. Die Kinderbetreuung ist während der Pandemie besonders für berufstätige Frauen zu einer vermehrten Doppelbelastung geworden. Neben dem Homeschooling waren die Eltern für das Freizeitangebot zu Hause verantwortlich, was i. d. R. bereits teilweise durch Vereinsaktiv...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Pandemien: Lehren für den A... / 2.3.5 Selbstverantwortung

Die Selbstverantwortung beschreibt die Eigenschaft eines Menschen, bewusst seine Opferrolle abzulegen und gezielt Verantwortung für sich und sein Wohl zu übernehmen. Dabei nutzen die Personen ihre eigenen Handlungsspielräume und sind sich diesen bewusst.[1] Hierbei ergreifen sie bewusst die Eigeninitiative und sind aktiv.[2]mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Pandemien: Lehren für den A... / 2.2 Kohärenzgefühl: Mittel der Gesunderhaltung in Krisen

In der pathogenetischen Konzentration der Ursachenforschung von Krankheiten stehen die Risikofaktoren im Mittelpunkt. Hingegen hat sich in der Gesundheitsförderung und der medizinischen Prävention seit den 1990er-Jahren der salutogenetische Ansatz von Aaron Antonovsky entwickelt, der hinterfragt, warum[1] Folgende Grafik stellt das Zusammenspiel der einzelnen Faktoren des Koh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Burnout-Syndrom: Ursachen u... / 4 Präventionsmaßnahmen im Unternehmen

Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, das Arbeitsschutzgesetz konsequent umzusetzen. Dazu gehört an erster Stelle die Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz. Berücksichtigt werden müssen dabei auch psychomentale Belastungen. Denn v. a. psychische Fehlbelastungen können Krankheiten wie das Burnout-Syndrom mitverursachen. Burnout-Risiken können durch Präventionsmaßnahmen geminde...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Burnout-Syndrom: Ursachen u... / 4.3 Selbstverantwortung

Die Besten und Engagiertesten heben sich durch persönliche Eigenschaften hervor, die jeder Arbeitgeber schätzt: Perfektionismus, Ehrgeiz, Engagement und Idealismus. Diese Stärken können aber auch gefährlich werden. Wer damit übertreibt, nie "Nein" sagt und immer wieder über seine Grenzen geht, läuft Gefahr, sich selbst "zu verheizen". Bis zum Burnout ist es dann oft nur ein ...mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Bürgergeld / 10 Ganzheitliche Betreuung (Coaching)

Sofern bei erwerbsfähigen Leistungsberechtigten individuelle Probleme bestehen, die ihre Beschäftigungsfähigkeit grundlegend beeinträchtigen, ist eine ganzheitliche Betreuung (Coaching) erforderlich. Das Coaching arbeitet mit dem Leistungsberechtigten an allen Problemlagen, die dem Ziel der Eingliederung in Arbeit im Weg stehen. Zugleich eröffnet das Coaching auch die Chance...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Autorenverzeichnis

Rechtsanwalt Serge Bekgulyan, LL.M. (Berkeley) Mag. iur. (Köln), Dipl.-Jur. (Moskau), WEISSRUSSLAND Vandeadvokaat (estn. Rechtsanwältin) Aet Bergmann Advokaadibüroo Supremia – bnt attorneys in CEE, Telliskivi 60/1, EST-10412 Tallinn, Tel.: +372/6008555, aet.bergmann@bnt.eu, ESTLAND Notar Dr. Christoph Döbereiner Pfisterer und Döbereiner Notare, Marstallstr. 11, 80539 München, Tel...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 5 Vereinbarungs- und Kontaktphase

In dieser Phase wird das Coaching formell wie methodisch vereinbart. Unter Umständen kann das auch in einen formalen Vertrag führen, der die Rahmenbedingungen konkretisiert und schriftlich festhält. Hinweis Coaching-Vertrag Inhalte des formalen Vertrags können z. B. sein: Anzahl, Dauer und Abstände der einzelnen Termine Gesamtdauer des Coachings Orte, an denen das Coaching stattf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 4 Einstiegsphase

Auch wenn wir folgend von verschiedenen Phasen sprechen, sind die Phasen selbst wie die Übergänge zwischen ihnen fließend und häufig nicht so klar trennbar. Eine Kollegin z. B. führt zunächst so genannte "Chemie-Gespräche" (s. o.), das sind kurze 20- bis 30-minütige Kennenlern-Gespräche, an deren Ende der Coachee entscheidet, ob„die Chemie stimmt“. In unverbindlichem Rahmen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6 Arbeitsphase

Nun beginnt die inhaltliche Arbeit im Coaching-Prozess mit der Situationsdarstellung, ggf. der Diagnose und der Verbesserung in kleinen Schritten. 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die viel...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 1 Einleitung

Das Wort Coach kommt, nachdem er im Ursprung für "Kutsche" stand, aus dem Sport und bedeutet "persönlicher Trainer" oder "Betreuer". Um circa 1980 wurden die Begriffe Coach und Coaching dann ins Management übertragen, um Ausbildungs- bzw. Trainingsmethoden eine neue Bedeutung zu geben. Die Intention war, den Aspekt des empathischen "Sparrings" und der "Wegbegleitung" (Wegfüh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2.1 Aktuelles Bearbeiten

Aktuelle Ereignisse, die ins Thema hineinspielen oder den Coachee beschäftigen, werden deswegen von guten Coaches immer mit einbezogen. Gerade bei Themen, die auch persönlich dominiert sind (z. B. Konflikte, Life-Balance und Führung) ist das Bearbeiten akuter „Events“ nicht nur notwendig, um „freie Bahn für die Arbeit an den Zielen“ zu haben. Oft ist es auch deshalb hilfreic...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / Zusammenfassung

Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coaching kann intern o...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 3 Wie findet sich der richtige Coach?

Coaching ist freiwillig. Es benötigt die innere und freie Einwilligung (oder noch besser: Suche) des Coachees, sowohl zum Coaching als solches als auch zu dessen Zielsetzung. Liegt die nicht vor, ist der Coachee quasi "geschickt worden", gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit für Abbruch oder Misserfolg. Und erfolgreiches Coaching benötigt Vertrauen zwischen Coachee und Coach. B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2 Problemlösung

Dieses Kapitel hätte auch den Titel "Bitte nicht helfen! Es ist auch so schon schwer genug." tragen können. Es ist ein Buchtitel von Jürgen Hargens, den ich als Coach und Therapeut sehr schätze. Mit diesem "Selbsthilfebuch" bietet er viele nützliche und hilfreiche Gedanken für die eigene Veränderung an Und der Titel beschreibt eine sehr gelungene Haltung für Coaches. Denn es...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2.5 Rückblick und Festigung

Der Coachee hält eine Rückschau, um die ursprünglichen Ziele und die erzielten Veränderungen nochmals in den Mittelpunkt zu stellen. Der Coachee wird dadurch gestärkt, dass er seine erreichten Erfolge noch einmal deutlich sehen kann und erhält dadurch weiteren Ansporn für Veränderungen. Hier bieten sich Fragen an wie: Was war besonders wichtig? Was war hilfreich? Was habe ich N...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2.3 Fragen zur Ziel- und Themenbearbeitung

Ist sich der Coachee über getroffene Entscheidungen unsicher, werden Alternativen besprochen. Wieder stehen dem Coach viele Fragen zur Verfügung, um den Coachee zur Klarheit zu führen. Ausgangssituation Wie stehen Sie heute zum Thema? Was gehört aus Ihrer Sicht alles zur Situation? Was davon ist wesentlich, was weniger? Welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten gibt es? Was ist (un-...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien

Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit voranzutreiben und Qualitätskriterien für Coaching und Coaches zu entwickeln.[1] Diese Pfade sind richtig und begrüßenswert. Allerdings sind sie – zumindest verbandsübergreifend und international – langsam ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 8 Aktuelle Entwicklung

So unübersichtlich wie der Coach-Markt ist, so schwer ist es folgerichtig auch aktuelle Entwicklungen zu benennen. Mindestens zwei sind aber offensichtlich. 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit vo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose

Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die vielfältigen Aspekte, stellen den Bezug zu anderen Menschen her und berücksichtigen die wesentlichen Gefühle (z. B. Abneigung, Zuneigung, persönliche Widerstände) des Coachees. Der Co...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig umsetzen

Zusammenfassung Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coachin...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2.2 Anknüpfen

Der Coach knüpft an die zum Schluss der Diagnosephase gestellten "Hausaufgaben" an und bespricht mit dem Coachee die gemachten Erfahrungen. Folgende Fragen ermöglichen ein konkretes Bild: Was haben Sie erfolgreich umgesetzt? Welche positiven / negativen Erfahrungen sind damit verbunden? Was waren die Gründe dafür, dass Sie die Aufgabe (nicht) umsetzen konnten? Wie ging es weiter...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Business-Coaching richtig u... / 6.2.4 Maßnahmen präzisieren

In dieser Etappe präzisieren Coachee und Coach die erarbeiteten Maßnahmen und fassen sie zusammen. Wichtig Verhalten – Beziehung – Methode Hier empfiehlt es sich konkret drei Bereiche zu berücksichtigen: Verhaltensbereich: Welches Verhalten wird der Coachee künftig zeigen, um das Ziel zu erreichen? Beziehungen: Wie will der Coachee künftig "Beziehungen" gestalten? Arbeitsmethode:...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.3 Kompetenzen entwickeln

Qualifizierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil im Change-Management. So können Veränderungsprozesse nur dann erfolgreich geplant und umgesetzt werden, wenn sowohl das Top-Management und das mittlere Management, als auch die Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, die sich daraus ergebenen Aufgaben zu bewältigen. Daher sind die notwendigen Kompetenzen durch geeignete Qua...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 3.1 Die Schwerpunkte der Mitarbeiterbindung

Mitarbeiterbindung ist wie Personalentwicklung in erster Linie eine Führungsaufgabe. Die Verantwortung für Mitarbeiterbindung liegt innerhalb der gesamten Organisation, vertreten durch die Unternehmensleitung und umgesetzt durch die Führungskräfte. Die Einführung und Umsetzung findet im Rahmen der Organisationsentwicklung statt. Unterstützt werden die Maßnahmen durch den Ser...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 3.3.4 Mitarbeiterbetreuung

Basisinstrumente einsetzen und Individualität berücksichtigen! Ist der Mitarbeiter erst einmal an Bord, haben Sie zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe an das Unternehmen zu binden. Unter "Elemente der Mitarbeiterbindung "werden beispielhaft Maßnahmen, Instrumente und Rahmenbedingungen vorgestellt, die sinnvoll und zielgruppengerecht gebündelt Erfolgsfaktore...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 3.4.2 Führung

Die These "Mitarbeiter verlassen keine Unternehmen, sondern Führungskräfte" ist nicht nur These, sondern Realität in vielen Unternehmen. Es ist in punkto Mitarbeiterbindung schon viel gewonnen, wenn die Führungskräfte ihre Arbeit gut machen. Die Führungskraft ist die Person, die im direkten Kontakt zum Mitarbeiter steht und diesen für individuelle Bindungsmaßnahmen nutzen so...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 3.4.4 Lernen

Im Kontext Inhalte und Perspektiven wurde sowohl das Bedürfnis als auch die Notwendigkeit des Lernens angesprochen. Die gesteigerte Verantwortung, die Mitarbeiter für die Erhaltung und Steigerung ihres Marktwerts übernehmen, um ihre Beschäftigungsfähigkeit (Employability) zu erhalten, drückt sich in dem Wunsch aus, sich stetig weiterzubilden. Ein Standard-Seminarkatalog reich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 5.3 Maßnahmenplanung

Die Situationsanalyse ergibt i. d. R. eine Empfehlung für Maßnahmen, die geeignet erscheinen, die Ziele des BEM zu erreichen. Diese Empfehlung ist die Grundlage für die Beratung im BEM-Team, welche Maßnahmen einzuleiten sind. Bei arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen ist immer der Vorgesetzte hinzuzuziehen, weil dieser aktiv an der Entwicklung von Maßnahmen zu beteiligen ist. Die M...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 4.1 Bildung des BEM-Teams

In § 167 Abs. 2 SGB IX wird die Bildung eines BEM-Teams oder Integrationsteams nicht gefordert, der in der Rechtsprechung konkretisierte "koordinierte Suchprozess" setzt jedoch eine entwickelte Kompetenz voraus, für die sich die Bildung eines BEM- oder Integrationsteams empfiehlt. Achtung Zusammensetzung des BEM-Teams Das BEM-Team besteht entsprechend § 167 Abs. 2 SGB IX aus ei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM in Großunternehmen und ... / 4.1 BGM-relevante Charakteristika großer Unternehmen

Neben den quantitativen und qualitativen Eigenschaften gibt es noch weitere Eigenschaften der Konzerne, die sich in Bezug auf die Einführung und Durchführung eines BGM von den KMU unterscheiden. Dazu gehören zusätzliche Strukturen, die Personalausstattung, das Ausmaß der bereits umgesetzten gesetzlichen Anforderungen und die Infrastruktur: Es existiert eine Struktur, eine Art...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesunde Führung / 3 Die Führungskraft – an allem schuld?

Mit Sicherheit muss auf den verschiedenen Ebenen am Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung gearbeitet werden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das Führungskräfteverhalten eine Schlüsselfunktion in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen besitzt. Aber: Gerade vor dem Hintergrund, dass bei der Auswahl und Ausbildung von Führungskräften oft die fachliche Kompe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fehlzeitenmanagement / 7.2.1 Weiterbildung und Training

Seminare zur Förderung der Gesundheit sollen Mitarbeiter und Führungskräfte generell zum Thema sensibilisieren und darüber hinaus auch befähigen. Die Durchführung von Seminaren im Bereich Rückenschule, Bewegung, Ernährung, Suchtprophylaxe, aber auch Konfliktmanagement, Stressreduzierung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Wahrnehmung ist für alle Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Changemanagement: Nachhalti... / 4 Literaturhinweise

Cirella, Managing Collective Creativity: Organizational Variables to Support Creative Teamwork. European Management Review, 2021, online verfügbar unter: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/emre.12475, Abrufdatum 8.8.2024. Fasbender/Gerpott, 2021, To share or not to share: A social-cognitive internalization model to explain how age discrimination impairs older em...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 2 Ausgangssituation

Das Unternehmen verkauft und wartet Produkte der Haustechnik und betreut sowohl Zwischenhändler als auch Endkunden. Deutschlandweit hat das Unternehmen mehrere Standorte für Service/Wartung, Verkauf sowie einen Standort für Geschäftsführung und Verwaltung. Im Unternehmen sind 250 Mitarbeiter beschäftigt. Es gibt eine aktive Mitarbeitervertretung und eine Personalabteilung, d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Situationsanalyse: Zentrale... / 4.2 Psychische Störungen

Der Anteil psychischer Störungen am Arbeitsunfähigkeitsgeschehen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Diese Störungen sind insbesondere durch ein komplexes Bedingungsgefüge aus individuellen Voraussetzungen sowie betrieblichen und familiären Belastungsfaktoren und Ressourcen gekennzeichnet. Voraussetzung für einen leistungsadäquaten Einsatz von Mitarbeitern mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BGM: Gesundheitsmanagement ... / 3 BGM-Praxis der Volksbank Ulm-Biberach eG

Die Unternehmensführung der Volksbank Ulm-Biberach eG hat sich im Jahr 2012 einstimmig für die Implementierung eines BGM entschieden. Seither tagen regelmäßig der Lenkungsausschuss sowie der Arbeitskreis Gesundheit. In letzterem wirken Vertreter der regionalen Standorte mit. Als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben sie die Aufgabe, die Anliegen und Angebote in die Re...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitspsychologie im BGM / 3.2 Motivation steigern (Kontemplation)

In der Kontemplationsphase ist es wichtig, die Mitarbeiter zu motivieren, über eine Veränderung nachzudenken. Dies kann durch gezielte Kommunikation von Chancen eines gesunden Lebensstils, das Teilen von Erfolgsgeschichten oder die Förderung eines positiven Betriebsklimas geschehen. Coaching und individuelle Beratungsgespräche können ebenfalls hilfreich sein, um die Überlegu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Generationenmanagement: Gen... / 8.1 Individuelle Entwicklungspläne

Führungskräfte sollten für Beschäftigte aller Generationen maßgeschneiderte Entwicklungspläne erstellen. Diese Pläne berücksichtigen die individuellen Karriereziele, Weiterbildungsbedürfnisse und Lebensphasen der Beschäftigten. Für jüngere Mitarbeitende könnten beispielsweise Programme zur Führungskräfteentwicklung im Fokus stehen, während für ältere Mitarbeitende der Wissen...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende in der 20. Legislaturperiode

Rz. 3 In der Präambel des Koalitionsvertrages wird die Hauptzielrichtung der Bundesregierung der 20. Legislaturperiode verdeutlicht. Es geht der Bundesregierung darum, die nötigen Fachkräfte durch bessere Bildungschancen, gezielte Weiterbildung, die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung sowie durch eine Modernisierung des Einwanderungsrechts zu gewinnen. Zur Verwaltungsmodernisier...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.4 Ausrichtung der Grundsicherung

Rz. 9 Abs. 1 Satz 1 beschreibt die Unabhängigkeit der Bedarfsgemeinschaften von den Leistungen zur Grundsicherung als Hauptziel. Das schließt neben den erwerbsfähigen Personen in der Bedarfsgemeinschaft auch Kinder und ggf. nicht erwerbsfähige Personen ein. Die Vorschrift räumt ein, dass die Grundsicherung für Arbeitsuchende dazu nur einen Beitrag leisten kann. Dieser Beitra...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 115 Leistu... / 2 Rechtspraxis

Rz. 4 Die allgemeinen Leistungen verweisen auf das standardisierte Regelinstrumentarium der Bundesagentur für Arbeit und stehen daher gleichberechtigt auch Menschen mit Behinderungen zur Verfügung. Sie sind nicht auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet, mit Ausnahme der Probebeschäftigung und Arbeitshilfe für Menschen mit Behinderungen in §...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 46 Finanzie... / 2.2 Eingliederungsleistungen und Verwaltungskosten

Rz. 27 Abs. 1 Satz 4 lässt eine Pauschalierung der Eingliederungsleistungen und Verwaltungskosten zu. Die Aufwendungen für die Leistungen zum Lebensunterhalt werden jedoch spitz abgerechnet. Abs. 1 Satz 5 bestimmt die Ausbringung in einem Gesamtbudget. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass vor Ort regionale Arbeitsmarktprogramme aufgestellt werden können, in denen je ...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.7 Inhalte der Zielvereinbarungen (Abs. 3)

Rz. 37 Zielvereinbarungen nach § 48b sind in der Regel jährlich abzuschließen. Demgegenüber sind die Ziele selbst nach Möglichkeit über einen längeren, mehrjährigen Zeitraum zu vereinbaren und somit mittelfristig zu verfolgen. Das stimmt mit dem Inhalt der Zielvereinbarungen anhand der gesetzlichen Ziele und Aufgaben überein. Wesentlich neuer Inhalt einer jährlichen Zielvere...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.2.4 ESRS S1-4 – Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche Auswirkungen auf die Arbeitskräfte des Unternehmens und Ansätze zum Management wesentlicher Risiken und zur Nutzung wesentlicher Chancen im Zusammenhang mit den Arbeitskräften des Unternehmens sowie die Wirksamkeit dieser Maßnahmen

Rz. 56 Die Angabepflichten des ESRS S1-4 verlangen von berichtspflichtigen Unternehmen die Offenlegung ihrer Maßnahmen, um wesentliche negative und positive Auswirkungen zu adressieren. Weiterhin sind Maßnahmen darzustellen, wie wesentliche Risiken und Chancen in Bezug auf die Arbeitskräfte des Unternehmens gesteuert werden. Auch die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist darzuste...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.2.2 ESRS S1-2 – Verfahren zur Einbeziehung der Arbeitskräfte des Unternehmens und von Arbeitnehmervertretern in Bezug auf Auswirkungen

Rz. 43 Das Ziel der Angabepflicht ESRS S1-2 besteht darin, ein Verständnis dafür zu schaffen, wie das Unternehmen den laufenden Stakeholder-Dialog mit den eigenen Arbeitskräften oder deren Repräsentanten führt über wesentliche, tatsächliche und potenzielle, positive und/oder negative Auswirkungen, die Auswirkungen auf alle Arbeitskräfte des Unternehmens haben oder haben könne...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Besonderheiten ... / 3.5 Unterstützung durch Buddy, Mentoring oder Coaching

Beim Führungskräfte-Onboarding werden neben dem schon vorgestellten Buddy-Konzept häufig auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten genutzt, wie z. B. Mentoring oder Coaching. Diese Ansätze helfen die Einarbeitung von Führungskräften zu beschleunigen und Führungsfähigkeiten zu verbessern. Dadurch können neue Führungskräfte schneller in ihrer Rolle ankommen und sich in der Orga...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2.3 Entwicklungsfeld 3: Teamleitung

Teambuilding-Maßnahmen planen und umsetzen Gerade zu Beginn der Teamarbeit, wenn sich die Teammitglieder noch nicht kennen, ist es Aufgabe Ihrer angehenden Teamleiter, den Teamentwicklungsprozess mithilfe von Teambuilding-Maßnahmen systematisch zu unterstützen. Diese zielen darauf ab, den Teamgeist und das Vertrauen der Teammitglieder untereinander und zwischen dem Teamleiter...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2 Teamleiter für das Teambuilding entwickeln

Fachkompetenz nicht ausreichend Ein Schwerpunkt der Personalentwicklung besteht für Sie als Personaler in der Entwicklung von Teamleitern. So sind bei einem Teamleiter nicht nur ausgewiesene fachliche Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die Beherrschung von Führungsmethoden eine wichtige Voraussetzung, sondern vor allem persönliche und soziale Kompetenzen. Dazu gehö...mehr