Fachbeiträge & Kommentare zu Coaching

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Gesundheitspsychologie im BGM / 3.2 Motivation steigern (Kontemplation)

In der Kontemplationsphase ist es wichtig, die Mitarbeiter zu motivieren, über eine Veränderung nachzudenken. Dies kann durch gezielte Kommunikation von Chancen eines gesunden Lebensstils, das Teilen von Erfolgsgeschichten oder die Förderung eines positiven Betriebsklimas geschehen. Coaching und individuelle Beratungsgespräche können ebenfalls hilfreich sein, um die Überlegu...mehr

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Generationenmanagement: Gen... / 8.1 Individuelle Entwicklungspläne

Führungskräfte sollten für Beschäftigte aller Generationen maßgeschneiderte Entwicklungspläne erstellen. Diese Pläne berücksichtigen die individuellen Karriereziele, Weiterbildungsbedürfnisse und Lebensphasen der Beschäftigten. Für jüngere Mitarbeitende könnten beispielsweise Programme zur Führungskräfteentwicklung im Fokus stehen, während für ältere Mitarbeitende der Wissen...mehr

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Der Coaching-Prozess / 1 Einleitung

Das Wort Coach kommt, nachdem er im Ursprung für "Kutsche" stand, aus dem Sport und bedeutet "persönlicher Trainer" oder "Betreuer". Um circa 1980 wurden die Begriffe Coach und Coaching dann ins Management übertragen, um Ausbildungs- bzw. Trainingsmethoden eine neue Bedeutung zu geben. Die Intention war, den Aspekt des empathischen "Sparrings" und der "Wegbegleitung" (Wegfüh...mehr

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Der Coaching-Prozess

Zusammenfassung Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coachin...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.2.1 Aktuelles Bearbeiten

Aktuelle Ereignisse, die ins Thema hineinspielen oder den Coachee beschäftigen, werden deswegen von guten Coaches immer mit einbezogen. Gerade bei Themen, die auch persönlich dominiert sind (z. B. Konflikte, Life-Balance und Führung) ist das Bearbeiten akuter „Events“ nicht nur notwendig, um „freie Bahn für die Arbeit an den Zielen“ zu haben. Oft ist es auch deshalb hilfreic...mehr

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Der Coaching-Prozess / Zusammenfassung

Überblick Coaching, ursprünglich aus dem Sport stammend, hat sich seit den 1980er Jahren als bedeutende Methode der Personalentwicklung im Management etabliert. Das Ziel eines Coachings dient nicht nur der Förderung von Führungskompetenzen, sondern auch der Überwindung von Blockaden, der Stärkung der Kommunikation und der beruflichen Weiterentwicklung. Coaching kann intern o...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6 Arbeitsphase

Nun beginnt die inhaltliche Arbeit im Coaching-Prozess mit der Situationsdarstellung, ggf. der Diagnose und der Verbesserung in kleinen Schritten. 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die viel...mehr

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Der Coaching-Prozess / 3 Wie findet sich der richtige Coach?

Coaching ist freiwillig. Es benötigt die innere und freie Einwilligung (oder noch besser: Suche) des Coachees, sowohl zum Coaching als solches als auch zu dessen Zielsetzung. Liegt die nicht vor, ist der Coachee quasi "geschickt worden", gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit für Abbruch oder Misserfolg. Und erfolgreiches Coaching benötigt Vertrauen zwischen Coachee und Coach. B...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.2.5 Rückblick und Festigung

Der Coachee hält eine Rückschau, um die ursprünglichen Ziele und die erzielten Veränderungen nochmals in den Mittelpunkt zu stellen. Der Coachee wird dadurch gestärkt, dass er seine erreichten Erfolge noch einmal deutlich sehen kann und erhält dadurch weiteren Ansporn für Veränderungen. Hier bieten sich Fragen an wie: Was war besonders wichtig? Was war hilfreich? Was habe ich N...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.2 Problemlösung

Dieses Kapitel hätte auch den Titel "Bitte nicht helfen! Es ist auch so schon schwer genug." tragen können. Es ist ein Buchtitel von Jürgen Hargens, den ich als Coach und Therapeut sehr schätze. Mit diesem "Selbsthilfebuch" bietet er viele nützliche und hilfreiche Gedanken für die eigene Veränderung an Und der Titel beschreibt eine sehr gelungene Haltung für Coaches. Denn es...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.2.3 Fragen zur Ziel- und Themenbearbeitung

Ist sich der Coachee über getroffene Entscheidungen unsicher, werden Alternativen besprochen. Wieder stehen dem Coach viele Fragen zur Verfügung, um den Coachee zur Klarheit zu führen. Ausgangssituation Wie stehen Sie heute zum Thema? Was gehört aus Ihrer Sicht alles zur Situation? Was davon ist wesentlich, was weniger? Welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten gibt es? Was ist (un-...mehr

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Der Coaching-Prozess / 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien

Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit voranzutreiben und Qualitätskriterien für Coaching und Coaches zu entwickeln.[1] Diese Pfade sind richtig und begrüßenswert. Allerdings sind sie – zumindest verbandsübergreifend und international – langsam ...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.1 Zielsetzung und ggf. Diagnose

Hier wird die Situation des Coachees analysiert. Der Coach stellt Fragen nach Zielen und Wünschen, ggf. nach Problemen und Hindernissen in der Aufgabenerfüllung. Coach und Coachee besprechen die vielfältigen Aspekte, stellen den Bezug zu anderen Menschen her und berücksichtigen die wesentlichen Gefühle (z. B. Abneigung, Zuneigung, persönliche Widerstände) des Coachees. Der Co...mehr

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Der Coaching-Prozess / 8 Aktuelle Entwicklung

So unübersichtlich wie der Coach-Markt ist, so schwer ist es folgerichtig auch aktuelle Entwicklungen zu benennen. Mindestens zwei sind aber offensichtlich. 8.1 Professionalisierung und Qualitätskriterien Im Wesentlichen versuchen die großen nationalen und internationalen Coach-Verbände, z. B. der DBVC oder der ICF, teils gemeinsam, die Professionalisierung der Coach-Arbeit vo...mehr

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Der Coaching-Prozess / 6.2.4 Maßnahmen präzisieren

In dieser Etappe präzisieren Coachee und Coach die erarbeiteten Maßnahmen und fassen sie zusammen. Wichtig Verhalten – Beziehung – Methode Hier empfiehlt es sich konkret drei Bereiche zu berücksichtigen: Verhaltensbereich: Welches Verhalten wird der Coachee künftig zeigen, um das Ziel zu erreichen? Beziehungen: Wie will der Coachee künftig "Beziehungen" gestalten? Arbeitsmethode:...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Der Coaching-Prozess / 6.2.2 Anknüpfen

Der Coach knüpft an die zum Schluss der Diagnosephase gestellten "Hausaufgaben" an und bespricht mit dem Coachee die gemachten Erfahrungen. Folgende Fragen ermöglichen ein konkretes Bild: Was haben Sie erfolgreich umgesetzt? Welche positiven / negativen Erfahrungen sind damit verbunden? Was waren die Gründe dafür, dass Sie die Aufgabe (nicht) umsetzen konnten? Wie ging es weiter...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 5. ABC der gewerblichen Tätigkeit, Abgrenzung insb zu den Katalog- u diesen ähnlichen Berufen des § 18 EStG

Rn. 127a Stand: EL 171 – ET: 02/2024 Bei den nachfolgend alphabetisch geordneten Einzelfällen aus der Rspr geht es bei der Prüfung der Frage, ob ein Gewerbebetrieb mit GewStPfl (bei Gewerbeertrag über EUR 24 500) und Kammerzugehörigkeit in einer IHK vorliegt, insbesondere um die Abgrenzung gegenübermehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Besonderheiten ... / 3.5 Unterstützung durch Buddy, Mentoring oder Coaching

Beim Führungskräfte-Onboarding werden neben dem schon vorgestellten Buddy-Konzept häufig auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten genutzt, wie z. B. Mentoring oder Coaching. Diese Ansätze helfen die Einarbeitung von Führungskräften zu beschleunigen und Führungsfähigkeiten zu verbessern. Dadurch können neue Führungskräfte schneller in ihrer Rolle ankommen und sich in der Orga...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2.3 Entwicklungsfeld 3: Teamleitung

Teambuilding-Maßnahmen planen und umsetzen Gerade zu Beginn der Teamarbeit, wenn sich die Teammitglieder noch nicht kennen, ist es Aufgabe Ihrer angehenden Teamleiter, den Teamentwicklungsprozess mithilfe von Teambuilding-Maßnahmen systematisch zu unterstützen. Diese zielen darauf ab, den Teamgeist und das Vertrauen der Teammitglieder untereinander und zwischen dem Teamleiter...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2 Teamleiter für das Teambuilding entwickeln

Fachkompetenz nicht ausreichend Ein Schwerpunkt der Personalentwicklung besteht für Sie als Personaler in der Entwicklung von Teamleitern. So sind bei einem Teamleiter nicht nur ausgewiesene fachliche Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die Beherrschung von Führungsmethoden eine wichtige Voraussetzung, sondern vor allem persönliche und soziale Kompetenzen. Dazu gehö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 3.4 360°-Feedback zur Verbesserung der Unternehmenskultur

360°-Feedback ist ein Feedbackinstrument, bei dem eine Person Feedback von verschiedenen Quellen erhält, einschließlich Vorgesetzten, Kollegen, direkten Mitarbeitern und gegebenenfalls Kunden oder Geschäftspartnern sowie eine Einschätzung von sich selbst. So entsteht ein 360° Blick auf die Person und somit die Möglichkeit, das Selbstbild und Fremdbilder übereinander zu legen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 1 Definition und Wirkung

Feedback ist eine spezielle Gesprächs- und Kommunikationsform, in mündlicher oder schriftlicher Art und Weise, bei der eine Partei der anderen eine Rückmeldung über die Wahrnehmung des Gegenübers gibt. "Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung!" Ob wir einen Online-Einkauf tätigen, ein Auto warten lassen, ein Elektrobike testfahren oder in einem schwedischen Warenhaus eine Küche pla...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Führung / 4 Selbstverantwortung muss gelernt werden

Eine Veränderung der Führungskultur vom klassischen hin zum agilen Führungsverständnis gelingt nicht kurzfristig. Es ist ein Lernprozess für alle Beteiligten im Unternehmen. Selbstverantwortung und Selbstorganisation müssen sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitern gelernt werden. Eine neue Führungswelt ist das Resultat der gelebten Verhaltensweisen in Kombination ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching

Begriff Strukturiertes Mitarbeitertraining, bei dem ein Coach (Trainer) den Mitarbeitern (bzw. den zu coachenden Personen) zur Seite steht, um sie fachlich, methodisch und persönlich zu unterstützen sowie für den Lernprozess durch Feedback und Reflexion zu sorgen. Coaching erfolgt i. d. R. direkt beim bzw. nahe dem Arbeitsgeschehen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 3 Konfliktstile

Ist ein Konflikt entstanden, gehen Menschen höchst unterschiedlich mit der Situation um, was dazu beiträgt, dass das Thema sehr komplex ist. Die Reaktion auf eine derartige Komplexität ist regelmäßig der Versuch, durch Kategorisierungen das Thema greifbarer zu machen. So verwundert es nicht, dass auch zu der Frage, wie Menschen mit Konflikten umgehen, verschiedene Kategorisi...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 4.3 Der Transfererfolg – die praktische Umsetzung des Erlernten

Am Ende eines Seminars etwas neu zu wissen bzw. zu können und dies in einem Test oder Ähnlichem nachzuweisen, ist die eine Sache. Ziel von Qualifizierungsmaßnahmen ist es jedoch, dass die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auch in die tägliche Praxis umgesetzt werden. Auf dieser Evaluationsstufe geht es um die Frage, ob nach dem Besuch einer Fortbildung ein Transfer des E...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 5.3 Bedarfsermittlung: Anforderungs- und Befähigungsprofil abgleichen

Um den Qualifizierungsbedarf eines Mitarbeiters systematisch zu ermitteln, müssen das Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes (der Dienststelle) und das Befähigungsprofil des Mitarbeiters miteinander verglichen werden. Das Anforderungsprofil ist die personenneutrale Beschreibung einer Stelle im Hinblick auf die mit ihr verbundenen Anforderungen. In ihr werden die erforderliche...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vertrauensarbeitszeit: Vora... / 8 Störfälle der Vertrauensarbeitszeit: Überlast und Misstrauen

Ziel: Balance von Aufgabenumfang und vereinbarter Arbeitszeit "Echte" Vertrauensarbeitszeit ist im Kern die Idee einer Balance von Aufgaben- und Arbeitszeitumfang durch Übersetzung von Arbeitszeit-Verpflichtungen, Arbeitsaufgaben, -zielen und -ergebnissen. Streng genommen ist diese Balance auch in kontrollierten, zeiterfassungsbasierten Arbeitszeitmodellen Grundlage der betri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 4.2 Phasen der Umsetzung

Begonnen hat der Auftrag mit einem Coaching des Backstubenleiters. Nach einer daraus folgenden Konfliktklärung zwischen ihm und dem Unternehmer haben wir das Thema Unternehmensnachfolge und Unternehmenssicherung angesprochen. Phase 1 In mehreren Gesprächen haben wir mit dem Unternehmer seine derzeitige Situation als Unternehmer, als Privatperson und als Vater beleuchtet und se...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 5.1 Aktuelle Trends und Innovationen bei Gesundheitsleistungen

Im Folgenden werden Trends und Innovationen aufgezeigt, welche Unternehmen in Zukunft verstärkt nutzen können bzw. sollten, um die Gesundheits-Benefits kontinuierlich zu verbessern. Technologiebasierte Gesundheitsprogramme Technologiebasierte Lösungen wie Gesundheits-Apps, Fitness-Tracker und Online-Plattformen ermöglichen es, Mitarbeiter bei der Analyse der Verbesserung ihrer...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mentoring

Begriff Personalentwicklungsinstrument bei dem eine erfahrene Führungskraft (Mentor) einem neuen Mitarbeiter bzw. einer Nachwuchs(führungs)kraft (Mentee) "an die Seite" gestellt wird, um Fach-, Orga- und Führungs-Know-How in einem offenen, unmoderierten Prozess weiterzugeben. Der Mentee profitiert dabei von der Lebens-, Berufs- und Führungserfahrung seines Mentors und wird ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
15 leicht erlern- und einse... / 7.3 Kollegiale Fallberatung

Lernziel / Was soll es bringen? Dieses Spiel ist Coaching unter Kollegen. Gemeinsam reflektieren Sie systematisch und ergebnisorientiert berufsbezogene Fälle. Gruppengröße Fünf bis neun Teilnehmer sind ideal. Dauer und Häufigkeit Die Beratung pro Fall kann zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Die Fallberatung ist ein Modell, das in regelmäßigen Abständen, auf freiwilliger Basis und...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
New Work: Effektiv Arbeiten... / Zusammenfassung

Überblick Die Digitalisierung verändert auch die Arbeitswelt. Das betrifft die Ausbildung und das Thema permanente Weiterbildung. Das betrifft die Arbeitsorganisation in den Unternehmen, die Arbeitszeiten und die Arbeitskultur insgesamt. Die Menschen haben Ansprüche an ihre Arbeit. Sie möchten diesen Teil ihrer Lebenszeit mitbestimmen. Sie möchten sich einbringen, die Ziele ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
New Work: Effektiv Arbeiten... / 3.1 Rahmenbedingungen für Projektarbeit

Um die Arbeits- und Organisationsform Projektmanagement im Unternehmen zu verankern, sind Rahmenbedingungen und Spielregeln notwendig. Es müssen ganzheitliche, leistungsfähige Projektmanagement-Systeme geschaffen werden, die im Regelfall Standards, Maßnahmen und Tools in folgenden Bereichen enthalten: Organisation: Die organisatorische Verankerung des Projektmanagements muss ...mehr

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15 leicht erlern- und einse... / 1.3 Von der Theorie in die Praxis: Agile Tools und Methoden

Agilität ist für viele Mitarbeiter zunächst abstrakt. Damit die Mitarbeiter agile Prinzipien und Werte leichter und besser verstehen, empfiehlt sich eine spielerische Annäherung. Dazu gibt es eine enorme Bandbreite an agilen Tools aus dem Methodenbaukasten und Einsatzfeldern, für unterschiedliche Anlässe und Bedürfnisse. Viele davon sind älter als die Idee vom agilen Arbeite...mehr

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Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 3 Handlungsfeld 2: Altersgerechte Mitarbeiterführung

Ältere Mitarbeiter führen Ein weiteres Handlungsfeld ist die altersgerechte Führung von Mitarbeitern. Hier sind zwei Schwerpunkte zu betrachten: Die Führung älterer Mitarbeiter und die Mitarbeiterführung durch ältere Führungskräfte. Für die Führung älterer Mitarbeiter gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für die Mitarbeiterführung schlechthin. Dank längerer Erfahrung ...mehr

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Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 6 Handlungsfeld 5: Betriebliche Gesundheitsförderung

Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung Ein weiteres Handlungsfeld einer altersgerechten Personalpolitik ist die betriebliche Gesundheitsförderung. Sie wirkt präventiv und zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter, insbesondere der älteren zu erhalten, beruflichen Belastungen entgegenzuwirken sowie Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle zu verhindern. Dies bede...mehr

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Führen in Teilzeit / 8 Phasen bei der Einführung von Führen in Teilzeit

Die Zustimmung der Unternehmensspitze und die Sensibilisierung der obersten Führungsebene sind wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung von Teilzeitarbeit in Führungspositionen. Das passende Modell wird am besten gemeinsam mit dem Team entwickelt. Vor Ort liegt das Know-how über Veränderungen der Arbeitsorganisation, Möglichkeiten der Delegation und der Ges...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Influencer im Unt... / 2.4 Unternehmenskultur

Auch eine moderne Unternehmenskultur kann das Ziel sein, wenn ein Unternehmen auf Corporate Influencer setzt. So können interne Influencer dazu beitragen: die eigene Unternehmenskultur weiterzuentwickeln, Know-how intern zu transferieren, Prozesse besser digital zu vernetzen, Entscheidungen intern transparenter zu kommunizieren, und das Unternehmen nach außen authentischer darste...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.3 Kompetenzen entwickeln

Qualifizierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil im Change-Management. So können Veränderungsprozesse nur dann erfolgreich geplant und umgesetzt werden, wenn sowohl das Top-Management und das mittlere Management, als auch die Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, die sich daraus ergebenen Aufgaben zu bewältigen. Daher sind die notwendigen Kompetenzen durch geeignete Qua...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mentoring: Konzepte, Ziele ... / 1.1 Mentoring

Mentoring: Abgrenzung zum Coaching Auch wenn sich die Wirkungen verschiedener Techniken der Personal- und Persönlichkeitsentwicklung teilweise überschneiden, so lassen sie sich doch oft voneinander abgrenzen. Insbesondere zum Coaching muss sich das Mentoring abgrenzen. Die Unterschiede zwischen Mentoring und Coaching sind vielfältig und zum Teil offensichtlich. Die folgende Au...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mentoring: Konzepte, Ziele ... / Zusammenfassung

Überblick Mentoring-Konzepte Mentoring als eines der Personalentwicklungsmaßnahme nimmt an Bedeutung zu. Lernpsychologisch ist bewiesen, dass durch ca. 20 % über fortlaufende, am Tagesgeschehen angepasste Lernbegleitungen, wie Coaching und Mentoring-Programme höchst wirksam Wissen aufgebaut wird. Auf dem Weiterbildungsmarkt intern und extern findet man vielfältige Formen des M...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führung 4.0: Herausforderun... / 8 Fazit

Die heutige und zukünftig zu erwartende Situation in den Unternehmen stellt hohe Ansprüche an Führungskräfte. Dabei liegen die benötigten Fähigkeiten noch deutlicher als bisher auf der eigentlichen Mitarbeiterführung. Es muss der Führungskraft gelingen, den Mitarbeiter so zu führen, dass eine maximale Leistung erbracht wird. Die Führung muss aktiv einen Beitrag zu einer gute...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 3.1.4 Coaching

Beim Coaching wird der gecoachte Mitarbeiter befähigt, auch in schwierigen Situationen die in ihm liegende Fähigkeiten effektiv zur Problemlösung einzusetzen. Der Coach gibt dabei "Hilfe zur Selbsthilfe", die Verantwortung für Verbesserungen liegt damit weiterhin beim Mitarbeiter. Bereits etwa fünf Coachingstunden können hier deutliche Wirkungen zeigen. Praxis-Tipp Coaching r...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 5 Anlage 2

Checkliste: Einführung der Organisationsentwicklungmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 3.2.1 Sensitivity-Training

Ein bedeutendes Instrument ist das Sensitivity-Training. Ziel ist es, durch eine Vermittlung von interpersonellen Kompetenzen das Bewusstsein der Mitarbeiter im Hinblick auf das eigene Verhalten und den Umgang mit anderen Mitarbeitern zu schärfen und das Verständnis von Gruppendynamik zu verbessern. Sensitivity-Training basiert auf den Erfahrungen, die die lernenden Mitarbei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.3 Reward and Sustain

Der erste Teilprozess dieser Phase des EPM-Zyklus adressiert den Aspekt der Lohn- und Anreizsystem und damit ein zutiefst menschliches Anliegen. Jeder Mensch handelt bewusst oder unbewusst immer auf Basis einer Art "Return on Investment"-Kalkulation. D. h., dass vor jeder Handlung immer der Nutzen in Relation zum investierten Einsatz gesetzt und so ermittelt wird, ob es für ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fehlzeitenmanagement / 7.2.1 Weiterbildung und Training

Seminare zur Förderung der Gesundheit sollen Mitarbeiter und Führungskräfte generell zum Thema sensibilisieren und darüber hinaus auch befähigen. Die Durchführung von Seminaren im Bereich Rückenschule, Bewegung, Ernährung, Suchtprophylaxe, aber auch Konfliktmanagement, Stressreduzierung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Wahrnehmung ist für alle Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.2.3 Veränderungswiderstand der Mitarbeiter

Widerstand gegen Veränderungen ist menschlich und kann aktiv adressiert werden. Typische Gründe für Widerstand sind, dass Mitarbeiter keine Kenntnis über die anstehenden Veränderungen haben, dass die Auffassung vorherrscht, dass die Veränderungen einen negativen Einfluss auf dem bestehenden Job entfalten werden oder dass sie diesen gar verlieren können, die Wahrnehmung, dass in...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.4 Einbindung von Führungskräften und Mitarbeitern

Vorweggreifend kann festgehalten werden, dass folgende Punkte in der Einbindung zu beachten sind: Führungskräfte müssen sich verpflichten, die HPC tatsächlich selbst vorzuleben. Vorleben und Commitment kann durch eine Sponsorenkaskade in die Organisation eingebettet werden. Kommunikation muss inhaltlich einheitlich sein, jedoch Frequenz und Methode auf die verschieden organisat...mehr