Fachbeiträge & Kommentare zu Reporting

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.112 XBRL (eXtensible Business Reporting Language)

Zülch/Retsch/Faupel/Stroetmann, Digitale Finanzmarktkommunikation – eine Strategie hin zum Communicative Reporting, KoR 6/2024, S. 268; Grathwohl/Schemm, Drei Jahre ESEF-Anwendung: Eine Analyse der Anwendungspraxis in Deutschland und Vergleich mit Italien, KoR 1/2024, S. 24; Grathwohl/Schemm, Drei Jahre ESEF-Anwendung: Eine Analyse der Anwendungspraxis in Deutschland und Ver...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.81 Nachhaltigkeitsberichterstattung

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.113 Zahlungsbericht und Ertragsteuerinformationsbericht: länderbezogene Berichterstattung

Benzinger/von Ritter/Hachmeister, Die bilanzielle Abbildung von Steuerverpflichtungen unter Pillar II – Eine Analyse der bestehenden Anforderungen und Problemstellungen nach IFRS und HGB, IRZ 9/2024, S. 387; Stein/Kälberer, Nützlichkeit des Ertragsteuerinf...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.83 Offenlegung

AK Corporate Governance Reporting/Buhleier/Müller/Needham, Eckpunkte zum Bericht des Aufsichtsrats und Thesen zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten. DB 202...mehr

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Literaturauswertung zum HGB / 2.19 Bilanzpolitik im HGB-Jahresabschluss

Bauer, Wie profitieren Unternehmen von der aktuellen Anhebung der Schwellenwerte zu Größenklassen und Befreiungsvorschriften nach HGB? Auswirkungen neuer Schwellenwerte auf Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten, Ubg 7/2024, S. 373; Kirsch, Erhöhung der monetären Schwellenwerte und die (zahlreichen) Folgen, BBP 6/2024, S. 153; Künkele/Mitrovic, Zweifelsfragen...mehr

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Literaturauswertung zum HGB / 1.1 Allgemeines

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Literaturauswertung zum HGB / 2.54 Integrierte Berichterstattung

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 1.2 Spezialfragen

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Literaturauswertung zum HGB / 2.24 Deutscher Corporate Governance Kodex

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Literaturauswertung zum HGB / 2.101 Umlaufvermögen

Bormann/Zoughbi, HGB-Bilanzierung von Emissionsberechtigungen, BB 28/2024, S. 1643; Hinz/Gawenko, Kryptowerte – Crypto Assets als Finanzinstrumente?, b+b 8/2024, S. 40; Riepolt, Bilanzierung von Immobilien bei einem Grundstückshändler, ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.74 Konzernlagebericht

Kajüter, Der Regierungsentwurf zum CSRD-Umsetzungsgesetz, IRZ 9/2024, S. 401; Die...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.77 Lagebericht

Bode, Gesetzentwurf zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) – Anpassungen gegenüber dem Referentenentwurf und kritische Würdigung, DB 34/2024, S. 2049; Eisenschmidt/Vanini, Umsatz- und Ergebnisprognosen unter zunehmender Unsicherheit, KoR 5/2024, S. 195; Kolb/Neubeck, Der Strategiebericht – konsistente Einbindung von Zielen und Strategien in den...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.32 Erklärung zur Unternehmensführung

Pföhler, Besonderheiten der formellen Prüfung der Angaben zur Frauenquote, WPg 14/2024, S. 723; Zülch/Gemünden, Bereit für die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)?, DB 16/2024, S. 949; Arbeitskreis Corporate Governance Reporting (AKCGR), Eckpunkte zum Bericht des Aufsichtsrats und Thesen zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten, DB 8/2024, S. 405; Trit...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.21 Buchführung

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.96 Steuern in der Rechnungslegung

Benzinger/Berg/Hachmeister, Berichterstattung über die globale Mindestbesteuerung – Bisher keine wesentlichen Auswirkungen im DAX40 erwartet, IRZ 5/2024, S. 221; Benzinger/Hachmeister/Simlacher, Der Mindeststeuer-Jahresüberschuss – Ein Plädoyer für die ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.68 Konzernabschluss nach HGB

Dreßler/Nickel, Rückbeteiligung nach einem Unternehmensverkauf in wirtschaftlicher und bilanzrechtlicher Betrachtung – Sinn, Möglichkeiten und Hürden, BB 29-30/2024, S. 1707; Gerhards, Impulse für eine Anpassung der Regelungen zur...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.70 Konzernabschlussanalyse

Geuken/Nienaber/Wullenweber, Die Rolle von Umweltthemen im Rahmen von M&A Conference Calls in Deutschland, Österreich und der Schweiz, KoR 7-8/2024, S....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fehlzeitenmanagement / 6.1 Information

Gesundheitsberichte werden von Krankenkassen erstellt. Dabei können von Krankenkassen betriebliche Berichte angefordert werden. Aus Gründen der Anonymität allerdings erst ab 50 versicherten Mitarbeitern inklusive der Krankheitsarten. Dabei sind hier nur Krankheitszeiten berücksichtigt, für die eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt. D.h. derlei Berichte sind firmenin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 2 Stakeholder im Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Rz. 7 Stakeholder können als weiteres zentrales Element innerhalb der Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie der Due Diligence betrachtet werden. Insbes. bei der Wesentlichkeitsanalyse ermöglicht erst die Einbindung der Stakeholder, wesentliche Auswirkungen zu identifizieren und zu priorisieren (ESRS 1.24). Rz. 8 Erstmals wird mit den ESRS eine klare Definition des Begriffs "...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 1 Entstehungsgeschichte der Vorschrift

Rz. 1 Seit der erstmaligen Normierung von Vorschriften zu Rechnungen im UStG mit der Einführung der sog. Netto-Allphasen-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug durch das UStG 1967 v. 29.5.1967[1] wurden die Rechnungsvorschriften mehrmals grundlegend geändert. Die gegenwärtige Struktur der Rechnungsvorschriften mit der Aufteilung der Rechnungsvorschriften auf § 14 UStG (Ausstellung v...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Heilwesenversicherung / III. Risikomanagement

Rz. 186 Wie in den USA setzen auch deutsche Kliniken und Versicherer zunehmend auf Prävention durch Risk-Management, das neben der Verhütung von Haftpflichtfällen auch wertvolle Beiträge zum Qualitätsmanagement beisteuern und durch Schnittstellenmanagement die Effizienz der Behandlungsabläufe steigern kann. Von einigen Versicherern wird mittlerweile ein aktives Risk-Manageme...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Heilwesenversicherung / 3. Neue Entwicklungen

Rz. 196 Nachdem der 108. Deutsche Ärztetag in Berlin im Jahre 2005 Entschließungen zum Hauptthema "Ärztliches Fehlermanagement/Patientensicherheit (Tagungsordnungspunkt VII)" gefasst hat,[268] hat die Bundesärztekammer im Curriculum ein "Ärztliches Qualitätsmanagement" eingerichtet. Die ÄZQ (Ärztliche Zentralstelle für Qualitätssicherung) hat unter www.forum-patientensicherh...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 24 D&O-Versicherung / 2. Nachhaftung

Rz. 92 Zahlreiche auf dem Markt befindliche D&O-Policen sehen eine Nachhaftung vor, wenn der Haftpflichtanspruch erst nach Vertragsbeendigung, aber innerhalb der vertraglich vereinbarten Nachhaftungszeit geltend gemacht wird. Das Anspruchserhebungsprinzip führt generell dazu, dass ein Anspruch, der nach Vertragsbeendigung gegen die versicherte Person geltend gemacht wird, gr...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, AO, EUA... / 2.2 Automatischer Austausch (Abs. 2)

Rz. 3 Absatz 2 definiert den Begriff des automatischen Informationsaustauschs. Nach der Änderung von Abs. 2 durch das Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen vom 21.12.2019[1] umfasst die Definition des Begriffs "automatischer Austausch" nur noch die systematische Übermittlung zuvor festgelegter Informationen nach dem EUAHi...mehr

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Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1 Nachhaltigkeit in der Organisationsstruktur – Basis für einen Kulturwandel

Die Anwaltskanzlei CMS gehört zu den international führenden Wirtschaftskanzleien, die mit mehr als 5.000 Anwältinnen und Anwälten sowie insgesamt 8.000 Beschäftigten in über 40 Ländern vertreten ist. In Deutschland arbeiten rund 2.000 Personen bei CMS. Die Unternehmenskultur der Kanzlei wird im besonderen Maße durch die Rechtsform als Partnerschaftsgesellschaft geprägt. Die...mehr

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Immaterielles Vermögen nach... / 6.1.2 Definitionsmerkmale immaterieller Vermögenswerte und Abgrenzungen

Rz. 80 Das Kriterium der Identifizierbarkeit (Identifiability) setzt voraus, dass der künftige wirtschaftliche Nutzen aus dem Vermögenswert identifiziert werden kann. Somit lässt sich ein immaterieller Vermögenswert von einem Geschäfts- oder Firmenwert, der im Rahmen eines Unternehmenserwerbs der Unternehmung oder im Falle eines Konzerns dem Konzernvermögen zugeflossen ist, ...mehr

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Immaterielles Vermögen nach... / 6.2.1 Erworbene immaterielle Vermögenswerte

Rz. 85 Neben den Definitionskriterien (abstrakte Bilanzierungsfähigkeit) müssen nach IAS 38.18 für den bilanziellen Ansatz des immateriellen Vermögenswerts zusätzlich – in Anlehnung an das Rahmenkonzept – die kodifizierten Ansatzkriterien (konkrete Bilanzierungsfähigkeit) vorliegen:[1] Es muss hinreichend wahrscheinlich sein, dass dem Unternehmen der erwartete zukünftige Nutz...mehr

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Nachhaltigkeitsberichtersta... / 4 Design der Befragung zum CSR-Reporting in der Fertigungsindustrie

Die Fertigungsindustrie mit ihrem Ressourcenverbrauch birgt ein großes Potenzial, durch Maß­nahmen zur Optimierung ihrer Prozesse Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gleichzeitig haben die bisherigen Ausführungen deutlich gemacht, welche gesetzlichen Regelungen für die Umsetzung einer Nachhaltig­keits­berichterstattung bestehen, wie komplex sie sind und welche Änderungen anst...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitscontrolling:... / 1 Rechtlicher Rahmen zur Nachhaltigkeit mit flankierenden Vorgaben zu Kennzahlen

Die EU-Kommission hat mit dem EU-Aktionsplan "Sustainable Finance" den Fahrplan zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele gesetzt.[1] Zudem soll mit dem 2019 von der EU vorgestellten "Green Deal" bis 2050 Klimaneutralität (Netto-Null-Pfad) erreicht werden.[2] Basierend auf dem Green Deal spielt insbesondere die EU-Taxonomie-Verordnung bei der Lenkung der Unternehmenstätigkeite...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 6 Zusammenfassung

Nachhaltigkeitsmanagement ist ein zentrale Herausforderung an Fertigungsunternehmen, soll industrielle Wertschöpfung in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben. Über die Nachhaltig­keits­bericht­erstattung legen Unternehmen ihre Ziele und Maßnahmen offen. Diese Berichterstattung wird sowohl in Bezug auf den Teilnehmerkreis als auch den Umfang nun deutlich ausgedehnt. Die vor­ge...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 1 Nachhaltigkeitsberichterstattung: Das wohl größte Reformvorhaben seit den IFRS

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsbestrebungen der Europäischen Union werden die Berichtspflichten sowohl was die Anzahl der Unternehmen als auch was das Transparenzniveau angeht, deutlich er­weitert. Durch die Einführung der neuen EU-weiten CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) müssen schritt­weise mehr und mehr Unternehmen einen Nach­haltig­keitsbericht...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 3 Berichtsstandards und EU-Richtlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung

Im Rahmen des Green Deals der Europäischen Kommission fördert diese nachhaltiges Wirtschaften; die Offenlegung dieser Bemühungen macht eine eigene Berichterstattung, die Nachhaltigkeits­bericht­erstattung notwendig. Dazu ver­pflichtet bereits die NFRD (Non-Financial Reporting Directive) große Unternehmen in der EU, welche von öffentlichem Interesse sind, über Aktivitäten in ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimarisikoanalyse: Wie Unt... / 1 EU-Taxonomie fordert Klimarisikoanalyse

Neue nicht-finanzielle Berichtsanforderungen der EU stellen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Als Beispiele sind hier insbesondere die EU-Taxonomie Verordnung, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu nennen. Im Mittelpunkt dieser Regelungen stehen regelmäßig Nachhaltigkeitsrisiken und -chance...mehr

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ESG-Controlling für KMU: Le... / 6 In vier Handlungsschritten zum strategisch fundierten Nachhaltigkeitscontrolling

Für ein strategisch fundiertes Nachhaltigkeitscontrolling empfiehlt sich für Kleinbetriebe folgende Vorgehensweise: Erstellen Sie eine Liste von Themen, die aus Ihrer Sicht als Nachhaltigkeitsperspektiven abzudecken sind (betriebsinternes Nachhaltigkeits-Assessment). Für eine solche Themenliste empfiehlt sich ein Blick in die verschiedenen Regelwerke zum Nachhaltigkeitsmanage...mehr

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Nachhaltigkeitsberichtersta... / 7 Literaturhinweise

Abele/Reinhart, Zukunft der Produktion. Herausforderungen, Forschungsfelder, Chancen, 2011. Bertenrath/Kress, Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Fertigungswirtschaft Ergebnisse einer Forsa-Studie zum Status quo in Niedersachsen und Bremen im Auftrag der Jade Hochschule, 2024. Baumüller/Eisl/Leitner-Hanetseder, Neue KPI für die Unternehmenssteuerung durch CSRD und ESRS. In...mehr

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Nachhaltigkeitscontrolling:... / 6 Literaturhinweise

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Neue Mobilitätsindustrien und Logistik, online verfügbar unter: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Branchenfokus/Industrie/branchenfokus-neue-mobilitatsindustrien-und-logistik.html, Abrufdatum 18.9.2024. Europäische Kommission (2023). DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) DER KOMMISSION zur Ergänzung der Richtlinie 2013/34/EU des E...mehr

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§ 1 Einführung in die Europ... / 1 Corporate Sustainability Reporting Directive als Rechtsgrundlage für verbindliche EU-Berichtsstandards

Rz. 1 Die am 5.1.2023 EU-weit in Kraft getretene Corporate Sustainability Reporting Directive ( CSRD ) stellt die unabdingbare Basis für den Erlass verbindlicher EU-Berichtsstandards zu Nachhaltigkeitsaspekten, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS), dar. Der Richtlinienentwurf wurde von der EU-Kommission im April 2021 mit der Begründung einer unzureichenden Ve...mehr

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§ 1 Einführung in die European Sustainability Reporting Standards (ESRS)

Vorbemerkung Die CSRD stellt die Basis für den Erlass verbindlicher EU-Berichtsstandards zu Nachhaltigkeitsaspekten, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS), dar. Angetrieben wurde die Reform der Nachhaltigkeitsberichtsvorschriften durch die EU-Sustainable-Finance-Regulierung und den damit verbundenen EU Green Deal. Mit der Umsetzung der CSRD geht eine bedeuten...mehr

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§ 1 Einführung in die Europ... / Literaturtipps

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§ 1 Einführung in die Europ... / 3 EFRAG als fachliche Instanz zur Ausarbeitung der ESRS

Rz. 24 Mittels der CSRD wird der EFRAG eine neue, nunmehr gesetzlich verankerte Aufgabe zugewiesen. Sie hat die ESRS zu entwickeln und diese als fachlichen Ratschlag der EU-Kommission zu unterbreiten. Rz. 25 Zuvor betätigte sich die EFRAG als EU-Expertengremium ausschl. im Bereich der Finanzberichterstattung, das die EU-Kommission insbes. bei der Übernahme der International F...mehr

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§ 1 Einführung in die Europ... / Vorbemerkung

Die CSRD stellt die Basis für den Erlass verbindlicher EU-Berichtsstandards zu Nachhaltigkeitsaspekten, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS), dar. Angetrieben wurde die Reform der Nachhaltigkeitsberichtsvorschriften durch die EU-Sustainable-Finance-Regulierung und den damit verbundenen EU Green Deal. Mit der Umsetzung der CSRD geht eine bedeutende Ausweitun...mehr

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§ 1 Einführung in die Europ... / 6 Berichterstattung zur Taxonomie-Verordnung

6.1 Umwelttaxonomie als Klassifikationssystem für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten Rz. 62 Die Umwelttaxonomie-VO[1] (Taxonomie-VO) bildet das Kernstück des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums vom März 2018[2], welcher auch elementarer Bestandteil des EU Green Deal vom Dezember 2019 ist. Die Umwelttaxonomie ist ein Klassifikationssystem zur Bestimmung öko...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 1 Einführung in die Europ... / 7 Absehbare nächste Schritte in der Implementierung und Erarbeitung der ESRS auf EU-Ebene

Rz. 72 Die EFRAG wird ihre Arbeiten zur Veröffentlichung weiterer Erläuterungen und Implementation Guidances fortsetzen. Interessant könnte insbes. eine Implementation Guidance zu Transitionsplänen nach ESRS E1 und ESRS E4 werden. Zudem ist damit zu rechnen, dass EFRAG dank besonderer finanzieller Zuwendungen durch das EU-Parlament zusätzliche personelle Ressourcen mobilisie...mehr

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§ 1 Einführung in die Europ... / 4 Ausarbeitungsprozess zu Set 1 der ESRS und dessen Annahme als delegierter Rechtsakt

Rz. 39 Im Herbst 2021 stellte die EFRAG PTF-ESRS noch während der Projektphase einen Prototyp zur Klimaberichterstattung vor. Wegen des Umfangs und der Komplexität der angestrebten Angabepflichten erfuhr dieser erhebliche Kritik. Im Frühjahr 2022 veröffentlichte die EFRAG PTF-ESRS in kurzer Folge sog. ESRS Working Paper, um einen Einblick in die beabsichtigte Struktur und di...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 3 ESRS 1 – Allgemeine Anf... / Literaturtipps

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§ 30 Europäische Standards ... / Literaturtipps

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§ 3 ESRS 1 – Allgemeine Anf... / 5.1 Konsolidierte und nicht konsolidierte Nachhaltigkeitsberichterstattung

Rz. 109 Die Schlüsselregelung zu den Berichtsgrenzen, d. h. zum Umfang, in dem Daten für die geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung einzuholen sind, findet sich in ESRS 1 am Anfang von Kap. 5 "Wertschöpfungskette": "Die Nachhaltigkeitserklärung gilt für dasselbe Bericht erstattende Unternehmen wie die Abschlüsse" (ESRS 1.62). D. h., dass für eine nicht konsolidierte Nac...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 2.5.4 ESRS E1-6 – THG-Bruttoemissionen der Kategorien Scope 1, 2 und 3 sowie THG-Gesamtemissionen

Rz. 68 Nach ESRS E1.44 hat das berichtende Unternehmen gesondert voneinander anzugeben: seine Scope-1-THG-Bruttoemissionen (sowohl als Angabe in Tonnen CO2-Äquivalent als auch unter Nennung des prozentualen Anteils der Scope-1-Treibhausgasemissionen aus regulierten Emissionshandelssystemen; Letzteres ergibt sich aus ESRS E1.48), seine Scope-2-THG-Bruttoemissionen (in Tonnen CO...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung nach internationalen Standards 2011, Abschnitt 5: Währungsumrechnung (The Effects of Changes in Foreigen Exchange Rates); Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff., §§ 253, 298, 303; Anders, Bilanzoptimierung bei Desinvestitionen, in: PiR 2016, S. 269–277; Beiersdorf/Driesch/Ramscheid, ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 1 Einführung in die Europ... / 2 Annahme der ESRS durch delegierte Rechtsakte der EU-Kommission

Rz. 12 Die formelle Annahme der ESRS durch die EU-Kommission mittels delegierter Rechtsakte geschieht auf Grundlage der Art. 29b, 29c und 40b i. V. m. Art. 49 der Bilanz-RL. Bei delegierten Rechtsakten wird ein Verfahren nach Art. 290 AEUV genutzt, nach dem der EU-Kommission die Befugnis übertragen werden kann, Rechtsakte mit allgemeiner Geltung zur Ergänzung oder Änderung b...mehr