Mobiles Lernen liegt voll im Trend. Digitale Medien – zurzeit gepuscht durch Smartphones und iPad – bieten viele Möglichkeiten, das eigene Wissen zu erweitern und spielerisch zu trainieren. Ein Leitfaden von Stiftung Warentest zu E-Learning gibt eine Überblick, was alles möglich ist.

E-Learning hat sich in den letzten Jahren verändert. Musste man früher dafür eine CD-Rom in den Computer schieben, ist Lernen heute vollkommen unabhängig von Zeit und Ort. Gab es früher das Klassenzimmer, sind es heute die virtuellen Netzwerke, in denen man sich austauscht.


Das heißt vor allem auch, dass nicht nur Informationen abgerufen werden, sondern dass man auch eigenes Wissen weitergibt. Eine effektive Lernmethode. Denn wer anderen etwas vermitteln kann, hat den Stoff selbst verstanden.

 

Was bedeutet E-Learning genau?

In dem Leitfaden werden die Möglichkeiten beschrieben, die E-Learning heute bietet. Dabei wird erklärt, was damit gemeint ist, wie es funktioniert und worauf man achten sollte. Vorgestellt werden:

  • Lernsoftware mit CD-Rom,
  • Onlinekurse im Internet,
  • Blended Learning mit Präsenzphase,
  • Mobiles Lernen unterwegs,
  • Elektronische Planspiele,
  • Soziale Medien.

 

Wissen und soziale Medien

Da die sozialen Medien immer mehr an Bedeutung gewinnen, gibt es dazu eine extra Seite in der Broschüre. Dort geht es darum, was sich hinter Wiki, sozialem Netzwerk und Weblog verbirgt.

 

Wichtig: Selbstdisziplin

Toll am modernen E-Learning ist, dass jeder sein eigenes Lerntempo bestimmen kann. Doch wer elektronisch und unabhängig lernen will, braucht neben der Technik vor allem eins: Selbstdisziplin. Und wer dauerhaft dranbleiben will, muss sich auch immer wieder selbst motivieren. Gut ist es da, wenn man hin und wieder Präsenztage hat oder in einem Netzwerk organisiert ist. Allerdings schränkt das die Freiheit auch wieder ein bisschen ein.