Mit ihrer Hilfe wird versucht, die bestehenden, oftmals unbewusst verfolgten, strategischen Beschaffungsziele transparent zu machen. Dazu stellt man in der Regel zwei, manchmal auch mehrere Entwicklungslinien (verfügbares Material, künftig erforderliches Material . . .) graphisch gegenüber. Die Entwicklungslinien werden dabei von der Gegenwart bis zu einem noch überschaubaren Zeitpunkt in der Zukunft dargestellt. Dabei ergibt sich z.B. eine strategische Versorgungslücke dadurch, dass langfristig mehr Materialien benötigt werden als tatsächlich verfügbar sind.

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