Schlagwörter

Investmentfonds, Freistellung, Veräußerung, Verfassungsmäßigkeit

 

Rechtsfrage (Thema)

Sind die Regelungen des § 56 Abs. 2 und Abs. 3 InvStG im Zusammenwirken mit der Teilfreistellung nach § 20 Abs. 1 InvStG verfassungswidrig, soweit die steuerliche Belastung des An- und Verkaufs von Fondsanteilen das damit erzielte Einkommen übersteigen, so dass auch in Verlustfällen eine Steuerbelastung rechtmäßig erscheint?

 

Zulassung

- Zulassung durch FG -

 

Rechtsmittelführer

Steuerpflichtiger

 

Normenkette

InvStG § 56 Abs. 2-3, § 20 Abs. 1; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1, Art. 20

 

Verfahrensgang

Niedersächsisches FG (Urteil vom 14.06.2023; Aktenzeichen 7 K 254/20)

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