Entscheidungsstichwort (Thema)
Einstweilige Anordnung gegen Durchsuchungs- und Beschlagnahmemaßnahmen in einer Rechtsanwalts- und Steuerberaterpraxis
Leitsatz (redaktionell)
1. Die einstweilige Anordnung vom 17. Juli 2002 (BVerfGE 105, 365 ff.) in Verbindung mit dem Beschluß des Senats vom 20. Dezember 2002 wird für die Dauer von weiteren sechs Monaten, längstens jedoch bis zur Entscheidung über die Verfassungsbeschwerde, wiederholt.
2. Vgl. Hauptsacheentscheidung des BVerfG vom 12. April 2005, 2 BvR 1027/02.
Normenkette
GG Art. 12 Abs. 1 S. 2; BVerfGG § 32 Abs. 1, 6 S. 2; StPO §§ 102, 53 Abs. 1-2, § 97 Abs. 2 S. 3, Abs. 1
Verfahrensgang
BVerfG (Einstweilige Anordnung vom 20.12.2002; Aktenzeichen 2 BvR 1027/02) |
BVerfG (Einstweilige Anordnung vom 17.07.2002; Aktenzeichen 2 BvR 1027/02) |
LG Hamburg (Beschluss vom 20.06.2002; Aktenzeichen 618 Qs 54/02) |
LG Hamburg (Beschluss vom 14.06.2002; Aktenzeichen 618 Qs 52/02) |
AG Hamburg (Beschluss vom 04.06.2002; Aktenzeichen 5100 Js 85/02) |
AG Hamburg (Beschluss vom 07.05.2002; Aktenzeichen 5100 Js 85/02) |
Fundstellen
Haufe-Index 1479746 |
www.judicialis.de 2003 |
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