Die Schlagworte "Universal Parallel Accounting" (UPA) oder auch "Real-Time Value Chain Analysis" sind vor dem Hintergrund geplanter oder laufender S/4-Projekte mittlerweile geläufig. Dass in diesem Zusammenhang aber auch die über Jahrzehnte geübte und IFRS-bewährte Konzern-Währungsumrechnung (→ "modifizierte Stichtagsmethode") bezüglich ihrer Zukunftsfähigkeit zu hinterfragen ist, findet kaum Beachtung.
In diesem Beitrag wird aufgezeigt, warum das mit UPA möglich werdende Transaktional-Prinzip
- für eine Konzern-Währungsumrechnung durchaus IFRS-konform ist,
- die Steuerungstransparenz deutlich erhöht,
- das Inflation Accounting in Zukunft ersetzen könnte und
- überhaupt erst die währungstechnische Grundlage schafft, um einen kontinuierlichen Real-Time-Blick auf globale Wertschöpfungsketten zu ermöglichen.
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