Überblick

Die Schlagworte "Universal Parallel Accounting" (UPA) oder auch "Real-Time Value Chain Analysis" sind vor dem Hintergrund geplanter oder laufender S/4-Projekte mittlerweile geläufig. Dass in diesem Zusammenhang aber auch die über Jahrzehnte geübte und IFRS-bewährte Konzern-Währungsumrechnung (→ "modifizierte Stichtagsmethode") bezüglich ihrer Zukunftsfähigkeit zu hinterfragen ist, findet kaum Beachtung.

In diesem Beitrag wird aufgezeigt, warum das mit UPA möglich werdende Transaktional-Prinzip

  1. für eine Konzern-Währungsumrechnung durchaus IFRS-konform ist,
  2. die Steuerungstransparenz deutlich erhöht,
  3. das Inflation Accounting in Zukunft ersetzen könnte und
  4. überhaupt erst die währungstechnische Grundlage schafft, um einen kontinuierlichen Real-Time-Blick auf globale Wertschöpfungsketten zu ermöglichen.
 

Dieser Inhalt ist unter anderem im Haufe Finance Office Premium enthalten. Sie wollen mehr?