Dr. Thomas A. Degen, Benjamin Krahmer
zum Vertrag Nr.: ..... .....
zwischen den Vertragsparteien
... |
[Anrede] |
... |
[Name] |
... |
[Straße] |
... |
[PLZ, Wohnort] |
(Auftraggeber)
und
... |
[Anrede] |
... |
[Name] |
... |
[Straße] |
... |
[PLZ, Wohnort] |
(Auftragnehmer)
I. Allgemeine Angaben zur Erstellung und Überlassung der Software
§ 1 Bezeichnung des Vertragsgegenstands
Bezeichnung der Hardware, auf der die zu erstellende Software einzusetzen ist: |
... |
Technische Daten:
- einzelne Rechner
- Netzwerk
- Peripheriegeräte
- Zubehör
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... |
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... |
Zu erstellende Software: |
... |
Grundlage: Lastenheft des Auftraggebers vom: |
... |
Alternativ
Zu erstellende Software: |
... |
Grundlage: IT-Pflichtenheft des Auftragnehmers vom: |
... |
§ 2 Vergütung
Die Vergütung für die im Vertrag und im Leistungsschein näher bezeichneten Leistungen beträgt für:
Programmerstellung: ... |
Werkvergütung: ... EUR |
Alternativ
Programmerstellung: ... |
Vergütungsstaffel: |
... |
... EUR |
... |
... EUR |
Es wird eine Verlängerung der vereinbarten Gewährleistung auf eine Dauer von zwei Jahren/drei Jahren vereinbart.
§ 3 Liefermodalitäten
Lieferzeitpunkt:
Die unter § 1 benannte Software wird überlassen durch:
Übergabe eines Datenträgers mit einem Programmexemplar am: |
... |
Unterstützung bei der Installation der Software auf dem IT-System des Kunden am: |
... |
Einweisung in die Nutzung der Software beim Kunden am: |
... |
Alternativ
Freischalten eines Programmexemplars auf der Webseite ... des Auftragnehmers am: |
... |
Unterstützung bei der Installation der Software auf dem IT-System des Kunden am: |
... |
Einweisung in die Nutzung der Software beim Kunden am: |
... |
Die Installationsvoraussetzungen sind vom Auftraggeber herzustellen.
Mit folgender Unterschrift wird die Erbringung der Einweisung bestätigt.
Ort und Datum der Einweisung: ______________________
Unterschrift des Einzuweisenden: ______________________
Schulung:
Zwischen den Vertragsparteien wird die Durchführung einer Schulung zur vertragsgemäßen Nutzung und Bedienung der Software vereinbart. Diese wird wie folgt durchgeführt:
...
Funktionsprüfung:
Die Funktionsprüfung wird gemeinsam am ... durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist, dass erforderliche und vereinbarte Einweisungen und Schulungen vorher durchgeführt wurden.
Als Nachholtermin und gleichzeitig spätester Termin für die Funktionsprüfung wird der ... vereinbart.
Alternativ
Die Durchführung der Funktionsprüfung erfolgt allein durch Auftraggeber/gemeinsam mit dem Auftragnehmer.
(Ort), den ...
___________________
(...) Auftraggeber
___________________
(...) Auftragnehmer
II. Ausführliche Checkliste für die Projektdurchführung
Nachfolgend werden die wichtigsten Regelungspunkte zusammengestellt und knapp erläutert, um deren jeweilige Bedeutung erkennbar zu machen.
Lasten- und Pflichtenhefterstellung
Ist das durch Software-Einsatz zu lösende Problem bereits genau beschrieben oder müssen erst in einem Pflichtenheft der Ist-Zustand (Problem) und der Sollzustand (Problemlösung) beschrieben werden? Zu unterscheiden ist zwischen dem Lastenheft und dem Pflichtenheft:
Erstellen eines Lastenheft (fachliche Anforderungen aus Auftraggebersicht, fachliches "Pflichtenheft") aus Soll-Analyse
- Anforderungen aus dem Soll-Konzept (zwingend und "nice to have"), d.h. die vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen,
- Beschreibung Geschäftsprozesse, Schnittstellen und Mengengerüst, Datenmodell,
- Feinspezifikation der Funktionen,
- Projektwertanalyse,
- notwendige Verfügbarkeit des IT-Systems,
- Übernahme Altdaten/-systeme,
- die für Abnahmefähigkeit zu erfüllenden Leistungsmerkmale,
- Qualitätssicherung,
- Sicherheitsanforderungen,
- die Reihenfolge der Projektstufen mit Zeitplan.
Zu überprüfen ist:
- Sind alle relevanten Punkte geklärt und notwendigen Informationen eingeholt?
- Sind die eingeholten Informationen von dritter Seite bestätigt und im Lastenheft zutreffend dokumentiert?
- Sind die verwendeten Informationen, Dokumente und Technologien aktuell?
- Werden die Begriffe einheitlich und eindeutig verwendet?
- Werden sie von den Vertragspartnern in derselben Weise verstanden?
- Sind die Anforderungen ausreichend detailliert?
Erstellen eines (IT-)Pflichtenhefts (IT-Anforderungen aus Auftragnehmersicht) aus fachlichem Pflichtenheft:
Die Pflichtenhefterstellung kann eine vorherige Anforderungsanalyse notwendig machen, die die tatsächlichen, aber zunächst nicht offensichtlichen Anforderungen festlegt. Hierbei sind auch bereits vorhandene "DV-Inseln" und zukünftige betriebliche Wachstumsperspektiven in die Systemkonzeption einzubeziehen, ebenso die Erweiterungsmöglichkeiten bestehender Netze und die Datenfernübertragungsverbindung zu anderen Systemen:
- Projektziele
- Milestones
- Projektablauf- und Terminplan/Projektstrukturplan (Aufteilung in Projektaktivitäten)
- Festlegung der Teilprojekte, Arbeitspakete, Unterlieferanten
- Umsetzung der Anforderungen aus dem Lastenheft
- Mitwirkungshandlungen des Auftraggebers
- Notwendige Leistungsmerkmale von IT-System und Software
- Datenmodell, Mengengerüst
- Erweiterungsfähigkeit
- Schnittstellen
- Benutzeroberfläche
- Verfügbarkeit
- Dokumentation
- Testverfahren und...