Die Planungsvorbereitung muss so spät wie möglich einsetzen, damit noch möglichst viele Entwicklungen berücksichtigt werden können. Auch die Hochrechnung für die Planungsunterlagen kann exakter werden, wenn mehr Istwerte aus vergangenen Monaten einbezogen werden. Auf der anderen Seite muss die Vorbereitung warten, bis verschiedene Stufen der Planung bereits abgeschlossen sind. So sind z. B. die verlangten Leistungsdaten in die Planungsunterlagen zu integrieren. Diese liegen aber erst nach der Budgetierung des Absatzes vor. Damit ist die Vorbereitung zum Teil parallel zum eigentlichen Planungsprozess durchzuführen.

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