Investor I besitzt in Deutschland 2 Immobilien, die er langfristig vermietet.

In Freiburg besitzt er eine gemischt genutzte Immobilie, in der er 800 m² Bürofläche an ein weltweit agierendes erfolgreiches Medienhaus für 16.000 EUR monatlich vermietet. In dem erst vor einigen Jahren errichteten Gebäude befinden sich auch Mietwohnungen mit einer Gesamtfläche von 650 m², die für eine Kaltmiete von 13 EUR/m² vermietet werden. In den unterschiedlich genutzten Teilen des Gebäudes ergeben sich keine signifikanten Unterschiede in der Ausstattung und Baugestaltung.

In München hat I vor wenigen Jahren ein Gebäude errichtet, in dem er im Erdgeschoss Geschäftsräume an einen Lebensmitteleinzelhändler mit einer Nutzfläche von 1.200 m² vermietet. Damit die Räume für diese Zwecke nutzbar sind, ist insbesondere auf eine angemessene Geschosshöhe, besondere Traglast der Bodenplatte und eine besondere technische aufwändige Ausstattung für Kühlräume etc. geachtet worden. Aufgrund der für diesen Bauteil deutlich erhöhten Baukosten wurde eine Nettomiete von 72.000 EUR monatlich vereinbart. In den anderen Geschossen des Gebäudes, die über eine für Mietwohnzwecke angemessene Raumhöhe verfügen, sind 30 Mietwohnungen mit einer Mietwohnfläche von 2.400 m² vermietet. Insgesamt realisiert I für diese Mietwohnungen monatlich 60.000 EUR.

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