Überblick Infografiken

Was denkt die deutsche Bevölkerung über die Zukunft der Arbeitswelt? Und was sagen Experten dazu? In dieser Serie stellen wir Ihnen acht repräsentative Meinungsumfragen vor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich der Europäischen Arbeitsforschungstagung "Beyond Work 2020" in Auftrag gegeben hat. Diese Woche: 42,4 Prozent glauben, dass der Teamzusammenhalt im Unternehmen durch vermehrte Online-Interaktion (zum Beispiel E-Mail & Chats) sinken wird.mehr

Ob Beschäftigte eines Unternehmens durch einen Betriebsrat vertreten werden, hängt stark von der Branche ab, in der sie arbeiten, wie diese Statista-Grafik auf Basis von Daten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) zeigt. In der Branche Energie, Wasser, Abfall und Bergbau etwa beträgt der Anteil ganze 80 Prozent, im Bau- und Dienstleistungsgewerbe hingegen liegt er lediglich bei 14 beziehungsweise 12 Prozent. Insgesamt ist die Verbreitung von Betriebsräten heute deutlich geringer als noch zu Anfang der 2000er Jahre: 41 Prozent der westdeutschen und 36 Prozent der ostdeutschen Beschäftigten sind derzeit in Betrieben mit Betriebsrat tätig.mehr

40,7 Prozent glauben, dass Menschen durch Vernetztes Arbeiten (z.B. digitale Meetings) insgesamt effektiver miteinander kommunizieren werdenmehr

60,2 Prozent sind der Meinung, dass die Digitalisierung dabei hilft, Wissen und Erfahrungen am Arbeitsplatz auszutauschen und an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.mehr

Was denkt die deutsche Bevölkerung über die Zukunft der Arbeitswelt? Und was sagen Experten dazu? In dieser Serie stellen wir Ihnen acht repräsentative Meinungsumfragen vor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich der Europäischen Arbeitsforschungstagung "Beyond Work 2020" in Auftrag gegeben hat. Diese Woche: 57,6 Prozent denken, dass durch die zunehmende Digitalisierung und vernetzte Arbeit die ältere Generation den Anschluss an die Arbeitswelt verlieren könnte.mehr

52,1 Prozent glauben, dass die psychische Gesundheit unter häufiger Arbeit von zuhause leidet.mehr

83,4 Prozent der Deutschen glauben, dass es ihren Beruf auch in 20 Jahren noch geben wird.mehr

Die Corona-Krise führt aktuell zu einer massiven Transformation der Arbeitswelt in Deutschland. Laut Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung 2020 hat sich der Zahl derjenigen Beschäftigten, die aktuell von zu Hause arbeiten, von 12 auf 35 Prozent der Erwerbsbevölkerung fast verdreifacht. In einem Forschungsprojekt der Universität Konstanz am Lehrstuhl für Organisational Studies unter Leitung von Professor Dr. Florian Kunze wird diese Veränderung der Arbeitswelt seit März 2020 durch eine fortlaufende Befragung untersucht. Befragt werden 700 Erwerbstätige, die aktuell von zu Hause arbeiten, und nach Alter und Geschlecht der deutschen Erwerbsbevölkerung entsprechen.mehr

Immer wieder werden Zeitarbeit und Werkverträge gleichgesetzt. Dabei bestehen gerade aus Arbeitnehmersicht und in der Frage der Verantwortlichkeit für die Arbeits(schutz)bedingungen erhebliche Unterschiede zwischen einem Werkvertrag und einer Arbeitnehmerüberlassung. Die vorliegende Matrix fasst die Unterschiede übersichtlich zusammen.mehr

Die Infografik zeigt, welche New-Work-Maßnahmen in Unternehmen eingesetzt werden und von Beratern in Beratungsprozessen behandelt werden. mehr

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov haben durch die Corona-Krise viele die Vorteile der Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt.mehr

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die Leadership-Kultur in Unternehmen aus? Eine empirische Untersuchung der Energy Factory St. Gallen gemeinsam mit HR Pepper Management Consultants verdeutlicht, dass Spitzenführungskräfte offenbar zur Realitätsverlust neigen. Sie schätzen sowohl ihre eigene Arbeit als Krisenmanager als auch die Kultur ihres Unternehmens deutlich positiver ein als andere Organisationsmitglieder.mehr

Die Ergebnisse zeigen einen starken Sprung bezogen auf New Work im Vergleich vor und während der Corona-Krisemehr

Die Schere schließt sich nur langsam: Seit 2026 ist der unbereinigte Gender Pay Gap um insgesamt vier Prozent gesunken. 2023 stagniert er nun das vierte Jahr in Folge.mehr

Die neue Studie „HR-Start-ups auf dem Prüfstand“, die von der Wiesbaden Business School in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft HKP Group und dem Personalmagazin durchgeführt wurde, zeigt, wie viele Start-ups Lösungen für welche HR-Teilbereiche (Solution Focus) anbieten.mehr

Ein Rückgang um 4,7 Prozent auf 59,64 Milliarden Stunden: Das Arbeitsvolumen in Deutschland ist im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie so stark eingebrochen wie noch nie. Dies geht aus der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.mehr

Als ortsungebundene Job-Nomaden wollen nur wenige Absolventen arbeiten. Das Homeoffice ist bei Berufseinsteigern auch nicht sehr beliebt.mehr

Die Experten des Instituts der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) kommen nach der Untersuchung einer Wirkstoffauswahl in vier europäischen Ländern und einer internationalen Literaturrecherche zu zwei zentralen Erkenntnissen: Zum einen nehmen Lieferengpässe weltweit zu - ganz unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der nationalen Gesundheitssysteme. Zum anderen lässt sich kein Zusammenhang zwischen Lieferengpässen und Ausschreibungsinstrumenten wie den Rabattverträgen in Deutschland ableiten.mehr

18 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland könnten automatisiert werden. Das sind zwar deutlich weniger als beispielsweise in der Slowakei, aber dennoch mehr als im OECD-Durchschnitt. Doch nicht nur die Automatisierung hat wesentlichen Einfluss auf die Zukunft der Arbeit. Die gezeigten Daten sprechen auch dafür, dass flexible Arbeitsbedingungen und die Gig Economy in Zukunft wichtiger werden. Die Infografik veranschaulicht Ergebnisse aus drei verschiedenen Studien.mehr

Seit Januar 2019 können Beschäftigte ihre Arbeitszeit für einen befristeten Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren reduzieren, mit einem Rückkehrrecht in die vorherige Arbeitszeit. So sieht es das Brückenteilzeitgesetz vor. Eine Studie des Ifo Instituts mit dem Personaldienstleister Randstad zeigt jedoch, dass der neue Anspruch von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bisher noch nicht häufig genutzt wird.mehr

Eurostat hat untersucht, wie hoch die voraussichtliche Lebensarbeitszeit in den Mitgliedsstaaten der EU ist. Wer in Deutschland im Jahr 2018 ins arbeitsfähige Alter von 15 Jahren kam, musste demnach damit rechnen, 38,7 Jahre zu arbeiten. Die kürzeste Arbeitszeit haben Italiener mit einem Schnitt von 31,6 Jahren.mehr

Laut Datenerhebung des Statistischen Bundesamtes erhalten 87 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland, die 2019 in einem tarifgebundenen Unternehmen arbeiten, Weihnachtsgeld. Während sich vor allem Beschäftigte im Bereich der Energieversorgung über eine hohe Zusatzzahlung freuen können, liegt das Gastgewerbe bei der durchschnittlichen Summe an letzter Stelle.mehr

Erleben Sie Diskriminierung am Arbeitsplatz? Diese Frage stellte die Arbeitgeber-Bewertungsplattform Glassdoor in ihrer internationalen "Diversity & Inclusion Study 2019", um Einblicke in alltäglich erlebte Diskriminierung bei der Arbeit in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA zu gewinnen. In Deutschland nahmen 645 Berufstätige an der Umfrage teil.mehr

Die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Probleme hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdreifacht. Das zeigt eine Untersuchung der DAK-Gesundheit. Doch seit 2017 gehen die Zahlen leicht zurück.mehr

Alle zwei Jahre kürt die Redaktion des Personalmagazins die "40 führenden HR-Köpfe". Hier finden Sie die Liste des Jahres 2019. Die Persönlichkeiten, die erstmals in diesem Jahr gekürt wurden, sind mit dem  Symbol "NEU" markiert.mehr

Das Personalmagazin-Ranking "Vergütungsberatungen in Deutschland"   hat die wichtigsten Berater für Compensations & Benefits analysiert und zeigt neben deren Schwerpunkten auch, wie viele Experten sich dort tatsächlich mit dem Thema Vergütung beschäftigen.mehr

Beruflich erfolgreiche Männer und Frauen im Management sind gleich karriereorientiert. Ein ganz anderes Bild ergibt sich jedoch, wenn nach den Realisierungschancen der jeweiligen beruflichen Ziele gefragt wird. Hier sehen sich die Frauen deutlich im Hintertreffen. Das sind die Ergebnisse einer Studie von Professor Erika Regnet (Hochschule Augsburg) und Borisgloger Consulting.mehr

Warum entschließen sich Beschäftigte, bei ihrem Arbeitgeber zu kündigen? Compensation Partner hat gemeinsam mit dem Vergleichsportal Gehalt.de Arbeitnehmer zu ihren Kündigungsgründen befragt. mehr

Viele Eventagenturen kommen gerne mit ihren Künstlern zu einem Kongress oder einem Firmenevent, um dort das Rahmenprogramm zu gestalten. Das Angebot ist vielfältig und bundesweit verfügbar. Es gilt, darauf zu achten, dass die Show zum Thema der Tagung passt.mehr

Aus der Liste „Die 100 schönsten Hotels in Europa 2019“, die vom Magazin „Geo Saison“ (2/2019) erstellt wurde, haben wir die schönsten deutschen Hotels mit Seminar- und Tagungsräumen herausgefiltert und nach Postleitzahlen geordnet.mehr

Beim Übergang von der Hochschule zur Erwerbstätigkeit wandern vor allem in den neuen Bundesländern mehr Absolventen ab als zu. Größter Verlierer ist Sachsen-Anhalt mit einem Saldo von minus 64,0 Prozent . Nur vier Bundesländer haben ein positives Saldo: Diese Länder erhalten voraussichtlich mehr Uni-Absolventen, als sie selbst ausgebildet haben.mehr

Mit der "HR Hall of Fame" würdigte die Redaktion des Personalmagazins von 2013 bis 2021 begleitend zur Wahl der "40 führenden HR-Köpfe" wichtige Persönlichkeiten im Personalwesen für ihre Lebensleistung. 2023 wurde die "HR Hall of Fame" von der Sonderkategorie "Big Five" abgelöst. Alle Mitglieder der "HR Hall of Fame" von 2013 bis 2021 können Sie hier einsehen.mehr

Alle zwei Jahre kürt die Redaktion des Personalmagazins die "40 führenden Köpfe im Personalwesen". Hier finden Sie die Liste des Jahres 2017. Die Persönlichkeiten, die erstmals in diesem Jahr gekürt wurden, sind mit dem orangefarbenen Symbol "NEU" markiert.mehr

Wo verdienen Mitarbeiter am meisten, wo am wenigsten? Antwort gibt der Gehaltsatlas 2019, eine Analyse der regionalen Lohnunterschiede in Deutschland. Die Auswertung der einzelnen Bundesländer und Landeshauptstädte zeigt auch: Die Lohnlücke zwischen Ost und West wird kleiner.mehr

Deutsche Unternehmen arbeiten kontinuierlich und mit steigenden Ansprüchen an ihrer digitalen Transformation. Das zeigt der "Digitalisierungsindex Mittelstand 2018". Deutsche Mittelständler erreichen demnach 55 von 100 Indexpunkten. Das ist ein Indexpunkt mehr als im Vorjahrmehr

Aktuelle Zahlen zum Gender Pay Gap in Deutschland liefert der Entgeltmonitor 2018 der Vergütungsberatung Compensation Partner.mehr