Die Grenzwertbestimmung bei der Beurteilung psychischer Belastungen gestaltet sich deutlich schwieriger gegenüber der von Faktoren, die auf Basis technischer Messwerte erhoben werden können. Unabhängig davon existieren aber einige Verfahren, die eine Grenzwertbestimmung und damit Kennzeichnung kritischer Arbeitsbelastungen ermöglichen. Bei der Festlegung der methodischen Vorgehensweise zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen sowie zur Auswahl eines geeigneten Instruments sollten nicht nur Aufwand, Komplexität und Erkenntnisgewinn geprüft werden, sondern auch die Möglichkeit einer bestmöglichen Grenzwertbestimmung. Dies reduziert Diskussionen zum ggf. erforderlichen Handlungsbedarf.

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