Statische Arbeit kann als Haltearbeit auftreten beim Einsatz von Werkstücken und Geräten. Statische Haltungsarbeit entsteht z. B. bei gebeugten Körperhaltungen im Sitzen oder im Stehen.

Bei der täglichen Arbeit treten diese Faktoren häufig kombiniert auf. Einzelne kleinere Muskelgruppen an den Händen und Armen werden stark dynamisch beansprucht, gleichzeitig verrichten andere Körperteile, wie Schultern und Nacken statische Haltungsarbeit (Montagearbeitsplätzen im Stehen, Arbeitsplätze im Stehen im Labor, wo nur kleines Gewicht bewegt wird, wie z. B. Messeinheit, Lötfaden).

Die Durchblutung wird bereits bei Anspannung von 15 % der maximalen Kraft durch den Muskelinnendruck gedrosselt. Dadurch ergibt sich eine starke Beschränkung der Arbeitsdauer auf wenige Minuten.

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