Die 3 Säulen der ESG zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens schreiben die zu erreichenden Ziele in ihrem jeweiligen Bereich fest. Die Ziele sind wiederum in sogenannte harte und weiche Ziele zu unterteilen.

Harte Ziele sind quantifizierbar und messbar. Ihr Bezugspunkt sind spezifische objektiv überprüfbare Nachhaltigkeitsindikatoren, z. B. die Reduzierung der CO2-Emissionen in einem festgelegten Zeitraum oder die Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien in der Energieversorgung des Unternehmens.

Weiche Ziele sind dagegen weniger messbar und daher qualitativer Natur. Ihr Anknüpfungspunkt sind subjektive Bewertungen oder Einschätzungen, wie z. B. Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit oder die Förderung der Inklusion innerhalb der Abteilung.

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