(1) Referendarinnen und Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst sind nur zum Personalrat der Referendarinnen und Referendare bei dem Landgericht wahlberechtigt, das zu ihrer Stammdienststelle bestimmt ist.

 

(2) Nicht wahlberechtigt sind Referendarinnen und Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst, die am Wahltage

 

a)

unter Wegfall der Unterhaltsbeihilfe beurlaubt oder

 

b)

einer Ausbildungsstelle außerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen zugewiesen sind.

 

(3) Wählbar sind nur wahlberechtigte Referendarinnen und Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst, die am Wahltage

 

1.

sich seit mindestens drei Monaten im Vorbereitungsdienst befinden und

 

2.

noch mindestens vier Monate der vorgeschriebenen Ausbildung zu durchlaufen haben.

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