World Sustainable Procurement Day 2024
Aufbauend auf dem Erfolg und der Dynamik der letzten beiden Jahre soll der WSPD 2024 eine noch wirkungsvollere Veranstaltung sein und eine dynamische Plattform für globale Beschaffungsfachleute schaffen, um sich auszutauschen, zu lernen und ihr Streben nach nachhaltigen Beschaffungspraktiken zu beschleunigen.
In einer Reihe von 24 Sitzungen, die sich über 24 Stunden erstrecken, werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich mit Referenten und Experten über verschiedene Themen im Zusammenhang mit Menschen, Planet und Beruf auszutauschen. Die diesjährige Veranstaltung verspricht größer und besser zu werden als je zuvor, da sie mehr als 6.000 Beschaffungsfachleute aus aller Welt anziehen soll.
Vielfältiges Programm bei der Online-Konferenz
Die Agenda wird schrittweise veröffentlicht, kann aber schon jetzt mit einer Reihe inspirierender Redner und einflussreicher Partner aufwarten, darunter die First Movers Coalition des Weltwirtschaftsforums (WEF), der World-Wide Fund (WWF) für die Natur, die Ellen MacArthur Foundation für die Kreislaufwirtschaft, das Embedding Project und die Buy Social Europe B2B-Initiative sowie eine Vielzahl leidenschaftlicher Meinungsführer aus dem SPP Champions Program und der SPP-Gemeinschaft, die mittlerweile 14.000 Mitglieder zählt.
Die WSPD-Sitzungen werden sich mit aktuellen Themen im Bereich der Lieferkette und der Beschaffung befassen, darunter die Reduzierung von Scope-3-Emissionen, Menschenrechte, Lieferantenvielfalt und soziale Beschaffung, die Gesetzgebung und Regulierungslandschaft, die globale Veränderungen in der Beschaffungsbranche bewirken, sowie aufkommende Themen wie künstliche Intelligenz und technologische Fortschritte. Diese Gespräche, die sich an alle Sektoren und Branchen sowie an Regionen rund um den Globus richten, sollen den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis der aktuellen und zukünftigen Trends in der nachhaltigen Beschaffung vermitteln. Lotte Beck, CSM Team Lead, EcoVadis, die im letzten Jahr teilnahm, lobte die Veranstaltung für ihre „große Auswahl an Themen und Rednern, gut, dass man ein- und aussteigen konnte. Ich fand es toll, dass es sich zu 100 Prozent global anfühlte“.
Der WSPD will nicht nur eine weitere Konferenz sein. Er basiert auf der Bewegung, die das Team des Sustainable Procurement Pledge (SPP) im Jahr 2019 ins Leben gerufen hat. Ihr Ziel ist es, die derzeitigen Beschaffungspraktiken zum Wohle der Menschen und unseres Planeten zu verändern. „Der Welttag der nachhaltigen Beschaffung ist DIE jährliche Gelegenheit, Beschaffungsfachleuten das nötige Wissen und die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Er ist unser Meilenstein, an dem wir uns vernetzen und vorantreiben, um unsere gemeinsamen Anstrengungen zu beschleunigen und verantwortungsvolle Beschaffungspraktiken zu etablieren“, sagte Thomas Udesen, einer der SPP-Mitbegründer und Chief Procurement Officer von Bayer.
"Globale Bewegung für eine nachhaltige Beschaffung“
„Zusammenarbeit ist unerlässlich, um positive Auswirkungen für unseren Planeten und künftige Generationen zu beschleunigen“, sagte Bertrand Conquéret, Mitbegründer der SPP und CPO von Henkel. „Gemäß dem Sprichwort 'Allein können wir so wenig tun - gemeinsam können wir so viel tun', lade ich Sie herzlich ein, sich am 21. März 2024 dem SPP-Team anzuschließen und Teil der globalen Bewegung für eine nachhaltige Beschaffung zu werden!“
Neben dem Wissensaustausch über aktuelle Themen ist der WSPD auch eine gute Gelegenheit, um weitere Prioritäten für das kommende Jahr zu setzen. Auch in diesem Jahr wird der WSPD wieder virtuell abgehalten, so dass er von überall auf der Welt aus zugänglich ist. Das SPP, das vom Supplier Day unterstützt wird, zielt darauf ab, allen Teilnehmern eine nahtlose und interaktive Erfahrung zu bieten. Die Teilnahme am WSPD ist kostenlos und kann über diesen Link aufgerufen werden: spp.earth/wspd.
-
Die wichtigsten Sustainability-Events 2024
389
-
Das große Tauziehen: Wer prüft den Nachhaltigkeitsbericht?
154
-
Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) veröffentlicht
120
-
Bundesrat: CSRD als Gefahr für die Transformation?
52
-
The Week: Wie Unternehmen Gespräche über Nachhaltigkeit anzetteln
47
-
Die Chancen der CSRD: Zehn Vorteile für Unternehmen – und einer für uns alle
44
-
Impact Festival: Treffpunkt für nachhaltige Innovationen
32
-
Warum die Limitierung der CSRD-Prüfung der Wirtschaft schadet
32
-
Eine Pause für das Lieferkettengesetz? Nicht ablenken lassen!
29
-
Regeneratives Wirtschaften: Zwei Schritte weiter als nachhaltig
28
-
Impact Festival: Treffpunkt für nachhaltige Innovationen
29.10.2024
-
„Pioniere sind Vorbilder, denen wir gerne folgen“
28.10.2024
-
„In Zukunft gibt es nur noch nachhaltige und regenerative Unternehmen“
21.10.2024
-
Hohe See oder sicherer Hafen? Warnsignale für die ESRS-Konformität
18.10.2024
-
Eine Frage des Designs: Fünf Tipps für Ihren Nachhaltigkeitsbericht
15.10.2024
-
Sustainability People Watchlist 2024
10.10.2024
-
BAM! Festival für nachhaltiges Marketing: Das grüne Klassentreffen
30.09.2024
-
Warum die Limitierung der CSRD-Prüfung der Wirtschaft schadet
30.09.2024
-
CSRD: Unternehmen favorisieren technische Prüforganisationen
23.09.2024
-
Bundesrat: CSRD als Gefahr für die Transformation?
23.09.2024