Wohnungspolitische Information   25.04.2016

Die Bauminister der Länder haben auf der Sonderbauministerkonferenz klar zum Ausdruck gebracht: So geht es nicht. Die Minister fordern eine strukturelle Neukonzeption der Energieeinsparverordnung (EnEV) und unterstreichen, dass die Anforderungen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, Technologieoffenheit und Vereinfachung mit dem vorgelegten Gutachten von Bundeswirtschafts- und Bundesbauministerium zur  EnEV 2017 nicht erfüllt sind.

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Wohnungspolitische Information   18.04.2016

Kurz vor den Beratungen des wohnungswirtschaftlichen Rats im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen am 12.04.2016 fuhr Justizminister Maas den Bemühungen um mehr bezahlbaren Wohnraum in die Parade.

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Wohnungspolitische Information   11.04.2016

Der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf einige Änderungen an der geplanten Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsneubaus vorgeschlagen. Danach soll die Obergrenze der Gebäudeherstellungskosten, um die Förderung nutzen zu können, von 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Entwurf der Bundesregierung auf 2.600 Euro gesenkt werden. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibung soll maximal 1.800 Euro statt 2.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche betragen.

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Wohnungspolitische Information   04.04.2016

Das Bundeskabinett hat am 23.3.2016 die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2017 beschlossen. Danach werden die den Ländern zufließenden Kompensationsmittel für den Wegfall der Finanzhilfen des Bundes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus in den Jahren 2017 bis 2019 um 500 Millionen Euro pro Jahr und damit auf über eine Milliarde Euro pro Jahr bis 2019 erhöht.

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Die Wohnungswirtschaft   29.03.2016

Im Zuge von Sanierungsarbeiten bietet es sich an, Bestandsgebäude durch zusätzliche Funktionen, aber auch mit moderner Gestaltung, aufzuwerten. Fenster, Fassade, Dach und Balkon sind Ansatzpunkte für entsprechende kreative Maßnahmen.

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Wohnungspolitische Information   28.03.2016

„Die Dynamik bei den Baugenehmigungen ist positiv, sie reicht aber nicht aus“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW, zu den am 17. März 2016 veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. „Gerade angesichts der stark steigenden Zuwanderung muss die Politik sofort wirksame Maßnahmen ergreifen, damit mehr bezahlbare Wohnungen entstehen.“

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Wohnungspolitische Information   22.03.2016

„Die „Push-and-Pull-Strategie“ der Bundesregierung ist ein Irrweg. ... So kann das Projekt „bezahlbarer Wohnraum für alle Menschen in Deutschland“ nicht gelingen“, erklärte Axel Gedaschko am 17. März in Berlin.

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Wohnungspolitische Information   15.03.2016

„Die Politik muss die Regulierungsbremsen lösen, damit wir mehr Gas für den Wohnungsbau geben können“, erklärte Axel Gedaschko,GdW, zum Auftakt des Nationalen Kongresses des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen in Berlin am 3. und 4. März 2016. Deutschland braucht mehr bezahlbare Wohnungen für alle Menschen. Daher müssen den Ergebnissen des Bündnisses nun Taten folgen. „Es reicht nicht, einzelne Maßnahmen anzugehen. Das ganze Maßnahmenpaket muss umgesetzt werden, damit die Wirkung spürbar wird.“

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Wohnungspolitische Information   08.03.2016

„Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende schafft die Grundlagen für moderne und sichere Kommunikationsnetze in Wohngebäuden und ist damit ein wichtiger Schritt für eine praxisgerechte Digitalisierung im Wohnbereich“, erklärte Axel Gedaschko anlässlich einer Beratung im Deutschen Bundestag am 26. Februar 2016. „Die Regierung legt mit dem Gesetz den Grundstein für eine gemeinsame Infrastruktur verschiedener digitaler Anwendungen und für ein hohes  Sicherheitsniveau.“

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Wohnungspolitische Information   29.02.2016

Am 17. Februar 2016 wurden die Preise des Wettbewerbs zum Deutschen Bauherrenpreis 2016 in der Kategorie Neubau verliehen. Unter dem Vorsitz von Muck Petzet, Architekt BDA, zeichnete die Jury 10 Projekte des wichtigsten nationalen Wauwettbewerbs mit einem Preis aus, 10 weitere Projekte erhielten eine besondere Anerkennung.

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Die Wohnungswirtschaft   26.02.2016

Die zielgruppengerechte Information über Neubau- und Modernisierungs-Maßnahmen, die Vermarktung von Wohnungen, die Suche nach Mitarbeitern – all diese Vorgänge sind ohne moderne und verständliche Kommunikations-Maßnahmen undenkbar. Doch wie kann die Kommunikation von Wohnungsunternehmen heutzutage aussehen?

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Wohnungspolitische Information   23.02.2016

„Die Pläne des Bundesjustizministeriums für ein zweites Mietrechtspaket konterkarieren alle Bemühungen, mehr bezahlbaren Wohnraum ... zu schaffen und bremsen die Energiewende und den altersgerechten Umbau von Wohnungen aus“, erklärte Axel Gedaschko am 15. Februar 2016. Damit würde die Wohnqualität in Deutschland stark sinken. „Die Wohnungswirtschaft in Deutschland fordert den Justizminister auf, seine Pläne zu beerdigen und sich endlich an wirklich nachhaltigen Lösungen für bezahlbares Wohnen in Deutschland zu beteiligen“, erklärte Gedaschko.

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Wohnungspolitische Information   16.02.2016

Die Konjunktur in Deutschland ist weiterhin aufwärts gerichtet. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahr. Eine robuste Binnenkonjunktur hat dabei die schwächere Exportdynamik kompensiert. Während im ersten Quartal auch die Exporte noch Impulse lieferten, war zuletzt vor allem der Konsum die tragende Säule der Konjunktur.

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Wohnungspolitische Information   08.02.2016

Das Bundeskabinett hat am 3.2.2016 beschlossen, eine Sonderabschreibung zur Förderung des Wohnungsneubaus einzuführen. Die Sonderabschreibung soll auf einen Anteil von 2.000 Euro pro Quadratmeter der anfallenden Herstellungskosten des Gebäudes begrenzt werden.

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Die Wohnungswirtschaft   01.02.2016

Kann die aktuelle EuGH-Rechtsprechung Auswirkungen auf die Abrechnung von Betriebskosten bei Wohnungsvermietung haben?

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Wohnungspolitische Information   01.02.2016

„Wir brauchen in Deutschland bis 2020 pro Jahr mindestens 140.000 neue Mietwohnungen zusätzlich, um den zunehmenden Bedarf an kostengünstigem Wohnraum vor allem in unseren Ballungszentren zu decken. Davon allein 80.000 im sozialen Wohnungsbau. Den Gesamtbedarf schätzen wir jährlich mit 400.000 Wohnungen.“ Diese Auffassung vertraten der Vizepräsident Wirtschaft des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), Marcus Becker, und der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, Axel Gedaschko, auf der gemeinsamen Veranstaltung „Serielles Bauen – vom Prototyp zur Serie“ am 26. Januar 2016 in Berlin.

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Wohnungspolitische Information   26.01.2016

„Den Wohnungsbau in den deutschen Ballungszentren anzukurbeln, ist das Gebot der Stunde. Was hierfür zu tun ist, haben wir schwarz auf weiß: Die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen müssen jetzt unverzüglich umgesetzt werden, damit der Neubau-Motor sofort zum Jahresanfang anlaufen kann“, erklärte Axel Gedaschko, Vorsitzender der BID und Präsident des GdW, beim Jahresempfang der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) am 13. Januar 2016 in Berlin.

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Wohnungspolitische Information   20.01.2016

„Wir brauchen auch außerhalb der Ballungszentren Ankerpunkte für die Zuwanderung in Deutschland“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW. Der GdW begrüßt die Bestrebungen der Regierungskoalition, wohnsitzzuweisende Regelungen für anerkannte Asylbewerber einzuführen.

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Wohnungspolitische Information   11.01.2016

Die Integrationsaufgaben müssen im Mittelpunkt der Debatte um die Unterbringung von Zuwanderern stehen – und das insbesondere in den großen Wohnsiedlungen. Darauf weisen der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und das Kompetenzzentrum Großsiedlungen in einem gemeinsamen Positionspapier hin. 

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Die Wohnungswirtschaft   29.12.2015

Wohnquartiere mit hoher Aufenthaltsqualität stärken die Identifikation mit dem Wohnumfeld und die Mieterbindung. Gemeinschaftsgärten, Grünflächen, Spiel- und Fitnessgeräte können einen Beitrag hierzu leisten. Das Thema des Monats stellt unterschiedliche, zum Teil preisgekrönte Projekte vor.

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Wohnungspolitische Information   28.12.2015

„Wir brauchen mehr und vor allem bezahlbaren Wohnungsbau.“ Das sagte Ministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) zur Eröffnung des „Forums für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ Anfang Dezember in Berlin. Das Bündnis war im Sommer 2014 vom Bauministerium gemeinsam mit Verbänden und Akteuren der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus der Taufe gehoben worden.

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Wohnungspolitische Information   21.12.2015

„Wir brauchen einen Zweiklang aus Bauen und Betreuen“, erklärte Axel Gedaschko am 10.12.2015 anlässlich eines Austauschs im Bundeskanzleramt über die Flüchtlingsaufnahme in Deutschland. Es seien zügig praktikable Lösungen gefragt, um nicht nur die Erstunterbringung der Flüchtlinge, sondern auch die Integration zu sichern.

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Wohnungspolitische Information   14.12.2015

Mieter können zukünftig von günstigerem Strom über Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) profitieren. Dies ist im neuen Entwurf für eine Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) vorgesehen, die am 3.12.2015 im Bundestag verabschiedet wurde. „Das ist ein wichtiger Schritt, damit endlich auch die Mieter an den Vorteilen der Energiewende teilhaben können“, erklärte Axel Gedaschko. Damit wird eine wichtige Forderung der Wohnungswirtschaft umgesetzt.

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Wohnungspolitische Information   07.12.2015

Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen hat am 27.112015 in Berlin seinen Endbericht vorgelegt. Angesichts angespannter Wohnungsmärkte in vielen deutschen Großstädten sowie des starken Zuzugs von Flüchtlingen und dauerhaft bleibenden Zuwanderern braucht Deutschland dringend mehr bezahlbare Wohnungen. Der Endbericht des Bündnisses enthält dazu viele konstruktive Lösungsansätze. „Die aktuelle Lage erfordert zügiges Handeln aller Beteiligten, um den Wohnungsbau anzukurbeln“, sagte Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks anlässlich der Präsentation der Bündnisergebnisse im Bundesbauministerium.

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Wohnungspolitische Information   01.12.2015

„In Deutschlands Städten steigt die Wohnungsnachfrage immer stärker an, doch die Dynamik beim Wohnungsbau kühlt immer weiter ab. Gerade angesichts der stark steigenden Zuwanderung muss die Politik sofort wirksame Maßnahmen ergreifen, um den Wohnungsneubau anzuheizen“, erklärte Axel Gedaschko zu den Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

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Wohnungspolitische Information   24.11.2015

Die sogenannten Mieterstrommodelle stehen kurz vor dem Aus. Der Gesetzentwurf des BMWi für ein neues Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) sieht vor, prinzipiell nur noch die Einspeisung ins allgemeine Stromnetz sowie den Eigenverbrauch von Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung für stromintensive Unternehmen und Kleinstverbraucher zu unterstützen. Genau die Förderung, die Mieterstrom ermöglicht hat, soll eingestellt werden.

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Die Wohnungswirtschaft   23.11.2015

Der kostengünstige Neubau steht im Fokus der Öffentlichkeit und des Themenschwerpunkts dieser Ausgabe. Eine Option: ein eigenes Planungsbüro.

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Wohnungspolitische Information   17.11.2015

„Handeln statt Sonntagsreden: Der Wohnungsmarkt in Deutschland braucht schleunigst pragmatische Entscheidungen der Politik“, forderte Axel Gedaschko bei der Auftaktpressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 2015 in Berlin. „Wir brauchen eine Neubauoffensive, und zwar jetzt.“ Der Wohnraum in den Ballungsregionen wird knapp. Derzeit beläuft sich das Wohnungsdefizit in Deutschland insgesamt auf mindestens 800.000 Wohnungen. Das Phänomen hat drei Dimensionen, wie die neue empirica-Studie „Schwarmstädte in Deutschland – Ursachen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster“ zeigt.

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Wohnungspolitische Information   10.11.2015

Bauen soll in Deutschland künftig schneller und kostengünstiger werden. Darauf haben sich die Bauminister und -senatoren der Länder und des Bundes auf der 127. Bauministerkonferenz am 29./30.10.2015 in Dresden geeinigt. Schwerpunkte der zweitägigen Beratungen waren die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland und die Herausforderungen für Bau, Wohnungsbau und Stadtentwicklung sowie die Wohnraumförderung.

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Wohnungspolitische Information   02.11.2015

Bereits 2013 haben Bundestag und Bundesrat das neue Meldegesetz verabschiedet. Nach einer längeren Übergangsfrist tritt es zum 1. November 2015 in Kraft. Kern der Neuregelung für Mieter und Vermieter ist die Wiedereinführung der sogenannten Vermieterbestätigung. Mieter müssen von November an bei der Anmeldung im zuständigen Einwohnermeldeamt eine Einzugsbestätigung ihres Vermieters vorlegen. Dafür hat der Mieter höchstens zwei Wochen nach dem Einzug Zeit. Eine melderechtliche An- oder Abmeldung bei den Bürgerdiensten der Stadt wird ohne die Bestätigung unmöglich sein.

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Die Wohnungswirtschaft   26.10.2015

Ob Bildungsplattformen und Teamwork-Projekte, Vielfalt der Bildungsabschlüsse, 3-stufige Auswahlverfahren und Talentmanagement, strategische Personalentwicklung und das Potenzial der „Digital Natives“ bzw. Generation Y: Nichts verbessert die Qualität des Personals mehr als gutes Personal. Mehr dazu im Thema des Monats.

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Wohnungspolitische Information   26.10.2015

Drei Wochen nach dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern hat der Deutsche Bundestag am 15. Oktober 2015 mit der Mehrheit von CDU/CSU und SPD ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur  Bewältigung des Flüchtlingsandrangs beschlossen. Der Bundesrat hat am 16. Oktober 2015 dem Asyl-Reformpaket zugestimmt.

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Wohnungspolitische Information   19.10.2015

Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat sich für Änderungen bei Regelwerken und Baunormen ausgesprochen, damit Bauen bezahlbar bleibt. „Die von mir ins Leben gerufene Baukostensenkungs-Kommission hat dazu zahlreiche Vorschläge entwickelt. Die Umsetzung dieses Maßnahmenkatalogs kann einen großen Beitrag zum kostengünstigen Wohnen und Bauen in Deutschland leisten“, sagte Hendricks anlässlich der Immobilienmesse Expo Real am 6. Oktober 2015 in München.

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Wohnungspolitische Information   14.10.2015

Dr. Barbara Hendrick hat am 6. Oktober 2015 mit Vertretern der BID am gemeinsamen Messestand auf der Expo Real in  München diskutiert. Hendricks äußerte sich zufrieden über den Konsens, der im Bündnis für  bezahlbares Wohnen und Bauen absehbar sei.

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Wohnungspolitische Information   07.10.2015

Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hat am 6. Oktober 2015 mit Vertretern der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) am gemeinsamen Messestand auf der Expo Real in München diskutiert. Hendricks äußerte sich zufrieden über den Konsens, der im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen absehbar sei.

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Wohnungspolitische Information   06.10.2015

Die Digitalisierung wird den Alltag ändern. Das gilt für unser privates Leben, für die Wirtschaft, für Produkte und für Prozesse – auch und gerade in der Immobilienwirtschaft. Umso eindringlicher war der Appell, den Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, am 5. Oktober 2015 auf der Expo Real am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) formulierte.

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Wohnungspolitische Information   06.10.2015

Bei der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Asyl- und Flüchtlingspolitik am 24. September 2015 in Berlin hat der Bund zugesagt, Länder und Kommunen stärker beim Neubau von Wohnungen und bei der Schaffung von Sozialwohnungen zu unterstützen. Dafür stellt der Bund für die Jahre 2016 bis 2019 insgesamt zwei Milliarden Euro zusätzlich bereit.

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Wohnungspolitische Information   05.10.2015

Durch den starken Zuzug von Flüchtlingen und dauerhaft bleibenden Zuwanderern verschärft sich die Situation. Was getan werden muss, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, darüber diskutieren am 5. Oktober 2015 Vertreter des Bundesbauministeriums und der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft anlässlich der Eröffnung des Messestandes der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft (BID) Deutschland auf der bedeutendsten Immobilienmesse Deutschlands, der Expo Real in München. 

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Wohnungspolitische Information   30.09.2015

In Deutschland müssen rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden – und das in den kommenden fünf Jahren. Das geht aus der aktuellen Studie des Pestel-Instituts „Wohnungsbedarf und Neustart des sozialen Wohnungsbaus" hervor. Der Wohnungsneubau stehe damit vor einer enormen Herausforderung.

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Die Wohnungswirtschaft   30.09.2015

Die politische Wende in der DDR, Mauerfall und Wiedervereinigung waren ein bedeutsamer Umbruch. Die Transformationsprozesse brachten Herausforderungen und  Chancen mit sich. DW blickt zurück.

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Wohnungspolitische Information   23.09.2015

Berlin – Der Bund plant, die Ausgaben für den Klimaschutz und die Förderung bezahlbaren Wohnraums im kommenden Jahr deutlich zu erhöhen. Nach dem Etat-Entwurf der Bundesregierung soll der Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im nächsten Jahr auf über vier Milliarden Euro anwachsen.

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Wohnungspolitische Information   15.09.2015

Der Zustrom nach Deutschland von Menschen, die vor Krieg und Not flüchten, hält unvermindert an. Die deutsche Wohnungswirtschaft engagiert sich dafür, die Flüchtlinge und Asylbewerber menschenwürdig und integrationsfördernd unterzubringen. Im Vorfeld des vom Bund am 6. September 2015 beschlossenen Gesamtkonzeptes zur Flüchtlings- und Asylpolitik hat der GdW zu den konkret notwendigen Maßnahmen eine Resolution veröffentlicht.

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Wohnungspolitische Information   08.09.2015

Seit März 2015 sorgt der Berliner Mietenvolksentscheid bundesweit für Aufsehen. Seine Umsetzung wäre ein tiefer Einschnitt für die Berliner Wohnungspolitik mit gravierenden Folgen für die sechs städtischen Wohnungsunternehmen und den Berliner Landeshaushalt und der Gefahr einer Nachahmung in anderen Bundesländern. Was bedeutet vor diesem Hintergrund die am 19. August vom Berliner Senat und der „Initiative Mietenvolksentscheid“ verkündete Einigung? BBU-Vorstand  Maren Kern kommentiert.

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Wohnungspolitische Information   02.09.2015

Der Wettkampf um die besten Nachwuchs- und Fachkräfte ist in vollem Gange. Rund 90 Prozent der deutschen Unternehmen haben aktuell bereits Probleme bei der Neubesetzung von freien Stellen.  Und wie sieht es in der Wohnungswirtschaft aus?

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Die Wohnungswirtschaft   28.08.2015

Das recht offen gestellte Motto des Wettbewerbs „Wohnungsunternehmen gestalten die Welt von morgen“ führte zu drei Preisträgern des DW-Zukunftspreises, die in ihrer Vielfalt wieder eindrucksvoll die Innovationskarft der Branche widerspiegeln.

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Die Wohnungswirtschaft   26.08.2015

Unter deutschen Dächern finden sich viele Reserveflächen, die es für die Wohnraumversorgung zu erschließen gilt. Gerade in den Ballungszentren bieten sich diese Potenziale an, punkten doch die Ausbaustandorte mit vorhandener Infrastruktur und vorteilhafter städtischer Lage.

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Wohnungspolitische Information   25.08.2015

„Die Dynamik bei den Baugenehmigungen hat sich im ersten Halbjahr 2015 weiter abgekühlt. Um  den Wohnungsbau in den stark nachgefragten Ballungsräumen wirksam anzukurbeln, müssen  insbesondere die steuerlichen Rahmenbedingungen rasch verbessert werden. In den von starker  Zuwanderung betroffenen Regionen ist zudem ein Sonder-Investitionsprogramm notwendig, um die dortige Notsituation zu entschärfen“, erklärte Axel Gedaschko zu den am 18. August 2015 veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

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Wohnungspolitische Information   18.08.2015

In Deutschland lebten Ende 2013 rund 81 Millionen Menschen. Davon waren etwa 17 Millionen  Personen 65 Jahre oder älter. Damit gehörte ungefähr jeder Fünfte in Deutschland zur Generation 65  plus. Das war der zweithöchste Anteil älterer Menschen in der Europäischen Union (EU), wie das  Statistische Bundesamt Ende Juli 2015 mitteilte. Einen höheren Wert gab es nur in Italien.

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Wohnungspolitische Information   12.08.2015

Im Jahr 2014 hatten rund 16,4 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt am 3. August 2015 auf Basis des Mikrozensus 2014 weiter mitteilte,  entsprach dies einem Anteil von 20,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung und einem Zuwachs  gegenüber dem Vorjahr von drei Prozent.

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Wohnungspolitische Information   06.08.2015

Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in zahlreichen deutschen Städten nimmt infolge des stark ansteigenden Zustroms von Zuwanderern und dauerhaft bleibenden Flüchtlingen deutlich zu. In den Ballungsregionen mit ohnehin bereits angespannten Wohnungsmärkten verschärft sich die Lage weiter.

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