Wie Branchenfachleute regelmäßig bestätigen, ist der Hauptvorteil einer Hausverwaltung die verlässliche, kalkulierbare und stabile Einnahmequelle. Vor allem Verwalter von Großbeständen in guten Lagen der Metropolen und mit passendem Mietermix könnten ordentlich Kasse machen.
Nur um das einmal einzuordnen: Chefärzte verdienen im Schnitt 188.500 Euro im Jahr, Oberärzte 148.250 Euro, Patentanwälte 107.250 Euro. Wenn Sie als Hausverwalter oder -verwalterin arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 33.400 Euro im Jahr und 2.783 Euro im Monat und im besten Fall 47.300 Euro pro Jahr und monatlich 3.942 Euro, heißt es bei der Online-Jobplattform Stepstone des Springer Verlags.
Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt bei 39.700 Euro, das Monatsgehalt bei 3.308 Euro und der Stundenlohn demnach bei 20,68 Euro – das ist also alles nicht gerade üppig. Städte, in denen es viele offene Stellen für Hausverwalter gibt, sind Berlin, Stuttgart und Bremen. Insgesamt 1.871 offene Positionen werden auf Stepstone gelistet (Stand Februar 2024). Die kurze Antwort zur Titelfrage lautet also: Nein, Reichtümer sind in dieser Branche nicht anzuhäufen.
Hausverwalter: Mehr Einheiten gleich höhere Gehälter
Wer also plant, nahezu fünfstellige Beträge und mehr monatlich zu verdienen...
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