These 3: HR muss sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg machen
"Herr Professorin Cisik und ich haben in der FAZ die These vorgetragen: Es führen überwiegend die Falschen, dies auch weil viele, die führen, über Empathie nicht verfügen. Dazu heißt es in der Zeitschrift Telepolis vom 28. Mai 2013: '…dass bei gesunden Menschen auch ein kurzes Training dazu führe, dass die Menschen …mehr Mitleid haben und stärker ein altruistisches Verhalten zeigen…Das zweiwöchige Training bestand in der systematischen Ausübung einer buddhistisch inspirierten Meditationstechnik, bei der die Versuchspersonen sich vorstellen sollten, dass jemand gelitten hat, und sich dann wünschen sollten, dass sie vom Leiden erlöst worden seien. Dabei sollten sie Sätze wie 'Mögest du frei vom Leiden sein…wiederholen.'
Der dritte Baustein für ein modernes Personalmanagement heißt deshalb: HR hat nur dann eine Zukunft, wenn es sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg macht und dabei konsequent die neusten Tools professionell nutzt: Wahrsagen, den CEO durch Handauflegen heilen und mit ehemaligen Mitarbeitern über ein Medium Kontakt aufnehmen. Die Zeitschrift Personalwirtschaft würde schreiben: 'Edelsteinmassagen im Gesundheitsmanagement sowie Eselsmilchtinkturen in Verhandlungen müssen endlich Standard werden!'"