HR Garage: Experimentierraum für neue Methoden in HR

Am 7. November findet in Berlin die erste „HR Garage“ statt. Das Veranstaltungsformat versteht sich als Ideenwerkstatt für das Personalmanagement und will Personalern einen Experimentierraum bieten, in dem sie neue Methoden, wie Lean Startup oder Design Thinking, ausprobieren können.

Wer liebt sie nicht, die Geschichten, in denen Ideen in einer Garage entstehen und zu global erfolgreichen Innovationen heranwachsen? Diesem Mythos auf der Spur haben Stephan Grabmeier (Chief Innovation Evangelist bei Haufe-Umantis), Torsten Fremer (Geschäftsführer der Agentur Klubhaus) und Nicolas Burkhardt (Professor für Innovation, Change und Leadership an der Fachhochschule des Mittelstands) das Format „HR Garage“ entwickelt. Die Premiere der HR Garage findet am 7. November von 10 bis 18 Uhr im Betahaus Berlin statt. Teilnehmer des Talent Management Gipfels, der am darauffolgenden Tag ebenfalls in Berlin stattfindet, erhalten einen Rabatt.

HR Garage: Experimentierraum für neue Methoden in HR

Die „HR Garage“ soll den notwendigen Experimentierraum bieten, um neue Ideen auszuprobieren und Methoden-Tests durchzuführen. Die Premiere der HR Garage findet am 7. November von 10 bis 18 Uhr im Betahaus Berlin statt.

Eingeladen sind alle, die im Personalbereich etwas bewegen wollen. Besonders gefragt sind dabei Qualitäten als Tüftler, Ideenspinner, Visionär, Macher und Denker. Teilnehmer des Talent Management Gipfels, der am darauffolgenden Tag ebenfalls in Berlin stattfindet, erhalten einen Rabatt.

Die Lean-Startup-Methode

Lean Startup ist – wie Design Thinking – eine Meta-Methode zur Förderung von Innovationen in Unternehmen. Der Unterschied zwischen beiden Königsdisziplinen liegt dabei im Umsetzungsfokus. Lean Startup zielt auf konkrete Ergebnisse und Prototypen. Die Methode hat sich aus dem Silicon Valley bis nach Europa vorgearbeitet und basiert mit zahlreichen Einzelelementen auf der Formel IPTM: Idea – Prototype – Test – Measure.

Für die HR Garage haben die Initiatoren den Ansatz zurechtgeschnitzt und auf die Bedürfnisse von KMU und Konzernen angepasst. Einem ersten Schritt der Problemvalidierung folgt ein Impuls zur Findung von möglichen Problemlösungen. Diese Lösungen werden in schnelldrehenden Prototyping-Sessions anfassbar gemacht, um sie schließlich noch am selben Tag mit passenden Testpersonen zu erproben.

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Schlagworte zum Thema:  Startup, Innovation