Vergütungsvereinbarung
Zwischen _________________________ (Name und Anschrift des Auftraggebers)
und
Rechtsanwalt _________________________ (Name und Anschrift der Kanzlei)
wird folgende Vereinbarung getroffen:
1. Aufgrund des Auftrags vom _________________________ (Datum) wird die außergerichtliche Vertretung des Auftraggebers in der Verkehrszivilsache/Verkehrsverwaltungssache/Verkehrs-OWi-Sache/Verkehrsstrafsache _________________________ (genaue Bezeichnung) übernommen.
Die Vergütung bemisst sich in Abweichung von den Bestimmungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) nach dem zeitlichen Aufwand, der für die Bearbeitung des Mandates entsteht. Es wird ein Stundensatz von _________________________ EUR zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer, d.h. _________________________ EUR brutto, vereinbart.
2. Die ggf. anfallenden Kosten für Reisen und Übernachtungen werden daneben gesondert in Rechnung gestellt. Alle sonstigen Auslagen sind mit dem Honorar abgegolten.
3. Es wird ein Vorschuss in Höhe von _________________________ EUR vereinbart.
4. Mit der Schlussrechnung wird eine genaue Aufstellung über die geleistete Arbeitszeit nach Zeitpunkt, Umfang und Inhalt vorgelegt. Die Abrechnung erfolgt minutengenau.
5. Soweit die Angelegenheit Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens wird, wird die Vergütung für die außergerichtliche Vertretung des Auftraggebers in Abweichung von Vorb. 3 Abs. 4 VV RVG nicht auf Gebühren des gerichtlichen Verfahrens angerechnet.
6. Der Auftraggeber wurde darauf hingewiesen, dass die vereinbarte Vergütung möglicherweise nicht in vollem Umfang vom Gegner oder einem Dritten (z.B. Rechtsschutzversicherung) übernommen wird.
_________________________, den |
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_________________________ |
Ort |
Datum |
Unterschrift des Auftraggebers |