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Literatur |
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Burkart, Das eigenhändige Testament nach § 2247 BGB, FS für |
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Lübtow, 1991, 253; |
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Foerste, Die Form des Testaments als Grenze seiner Auslegung, DNotZ 1993, 84; |
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Glaser, Begriff der Eigenhändigkeit der Unterschrift i.S.v. § 2247 BGB, DB 1957, 233; |
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Görgens, Überlegungen zur Weiterentwicklung des § 2247 BGB, JR 1979, 357; ders. Die Bindung des Richters an das Gesetz und die Formerfordernisse des eigenhändigen Testaments, Diss. 1975; |
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Grundmann, Favor Testamenti – Zu Formfreiheit und Formzwang bei privatschriftlichen Testamenten, AcP 187 (1987), 429; |
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Häsemeyer, Die Bedeutung der Form im Privatrecht, JuS 1980, 1; |
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Holzhauer, Die eigenhändige Unterschrift, 1973; 1971; |
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Horn, Gestaltung eines Einzeltestaments, NJW 2016, 3500; |
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Koch/Magnus/Winkler v. Mohrenfels, IPR und Rechtsvergleichung, 4. Aufl. 2010; |
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Leipold, Wille, Erklärung und Form insbesondere bei der Auslegung von Testamenten, FS für |
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Müller-Freienfels, 1986, S. 421 ff.; |
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Michau, Zulässige und unzulässige Schreibhilfe bei der Errichtung eines Testaments, Archiv für Kriminologie 1978, S. 1 ff.; |
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Roth, Testament oder nur Entwurf? – Praxisprobleme des Testierwillens, NJW-Spezial 2016, 167; |
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Schmitz, Die Bedeutung der Datumsangabe im eigenhändigen Testament, ErbR 2017, 260; |
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Schulze, Über die Verwendung der Blindenschrift bei der Errichtung letztwilliger Verfügungen, DNotZ 1955, 629; |
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Stampf, Postscripta im eigenhändigen Testament, FamRZ 1992, 1131. |
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