Kurzbeschreibung

Muster aus: zerb.1095 Anwaltformulare Testamente, Tanck-Krug-Süß, 6. Aufl. 2020 (zerb verlag)

Muster 5.4: Beurkundung bei Schreibunfähigkeit des Erblassers

_________________________ (Notarielle Urkundenformalien)

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Da der Erschienene nach seinen Angaben und auch zur Überzeugung des amtierenden Notars nicht in der Lage ist, seinen Namen zu schreiben, wurde als Schreibzeuge beim Vorlesen und der Genehmigung dieser Niederschrift vom Notar Herr/Frau _________________________, geboren am _________________________, wohnhaft in _________________________, dem Notar ausgewiesen durch _________________________, hinzugezogen. Ein Grund, durch den der Schreibzeuge nach § 26 BeurkG von der Mitwirkung ausgeschlossen wäre, liegt nach Angaben der Beteiligten nicht vor. Der Schreibzeuge war während der gesamten Beurkundung anwesend.

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Diese Niederschrift wurde von dem Notar in Gegenwart des Schreibzeugen dem Erschienenen vorgelesen, von diesem genehmigt und von ihm, dem Schreibzeugen und dem Notar eigenhändig wie folgt unterschrieben:

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