Wohnungseigentum

Das Wohnen in einer Teileigentumseinheit kann jedenfalls dann zulässig ein, wenn die Einheit räumlich abgrenzbar ist, keine einschränkende Zweckbestimmung hat und alle übrigen Einheiten in der Anlage dem Wohnen dienen.

Der Verwalter-Brief Juli+August unter anderem mit der "WEG-Reform: Zertifizierungserfordernisse durch die neue Zertifizierte-Verwalter-Prüfungsverordnung (ZertVerwV)"

Der Verwalter-Brief Juni unter anderem mit der "Fußangeln der WEG-Novelle: Wann gilt altes, wann neues Recht?"

Der Verwalter-Brief Mai unter anderem mit der "Novelle der Heizkostenverordnung: Fristen modernisieren und Wettbewerb stärken"

Der Verwalter-Brief April unter anderem mit dem "Aktuellen Stand der branchenrelevanten Gesetzgebungsverfahren"

Der Verwalter-Brief März unter anderem mit dem Thema "Neue Regeln für die Eigentümerversammlung"

Wer als Immobilienkäufer Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft wird, profitiert auch von deren Instandhaltungsrücklage. Allerdings ist diese keinem Eigentümer direkt zurechenbar. Daraus folgt, dass sie auch die Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer nicht mindern kann.

Der Verwalter-Brief Februar unter anderem mit dem Thema "EED und Heizkostenverordnung"

Der vereinbarte Kaufpreis als Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer vermindert sich nicht um die anteilige Instandhaltungsrückstellung.

Der Verwalter-Brief Dezember/Januar unter anderem mit dem Thema "WEG-Reform als Chance"

Der Verwalter-Brief Oktober unter anderem mit dem Thema "Die wichtigsten Änderungen der WEG-Reform"

Der Verwalter-Brief Oktober unter anderem mit dem Thema "Übertragung der Instandsetzungslast – ohne Ausnahmen?"

Der Verwalter-Brief September unter anderem mit dem Thema "Anhörung zur WEG-Reform im Deutschen Bundestag"

Der Verwalter-Brief Juli/August unter anderem mit dem Thema "Die Zukunft der Medienversorgung: Glasfaser + 5G als neuer Standard in der Wohnungswirtschaft"

Der Verwalter-Brief Juni unter anderem mit dem Thema "Eigentümerversammlung in Zeiten von Corona"

Der Verwalter-Brief Mai unter anderem mit dem Thema "Die Immobilienbranche in Zeiten von Corona"

Der Verwalter-Brief April unter anderem mit dem Thema "WEG-Reform"

Der Verwalter-Brief März unter anderem mit dem Thema "Datenschutz"

Der Verwalter-Brief Februar mit dem Thema "Betriebskosten"

Der Verwalter-Brief November mit dem Thema "Vertreterklausel – Was gilt bei juristischen Personen?"

Der Verwalter-Brief November mit dem Thema "Datenschutz"

Der Verwalter-Brief Oktober mit dem Thema "Software"

Der Verwalter-Brief September mit dem Thema "Fenster"

Sorgt ein Makler dafür, dass ein Käufer eine falsche Vorstellung von einer Wohnung bekommt, muss er diese berichtigen. Es reicht laut Bundesgerichtshof (BGH) zur Korrektur nicht aus, Kaufinteressenten in die Lage zu versetzen, die Unrichtigkeit der Angaben zu erkennen.

Der Verwalter-Brief Juli+August mit dem Thema "Kurzzeitvermietung"

Der Verwalter-Brief Juni mit dem Thema "Datenschutz"

Der Verwalter-Brief Mai mit dem Thema "Maklerprovision"

Der Verwalter-Brief April mit dem Thema "Datenschutz"

Der Verwalter-Brief März mit dem Thema "Eigentümerversammlung"

Der Verwalter-Brief Februar mit dem Thema "Mietrechtsanpassungsgesetz"

Das für die Rechtsmittelbeschwer maßgebliche Interesse eines Wohnungseigentümers, der bei einer Zwangsversteigerung seines Wohnungseigentums die Zustimmung des Verwalters zur Erteilung des Zuschlags an den Meistbietenden erreichen will, ist in der Regel auf 20 Prozent des Meistgebots zu schätzen.

Beim Betrieb eines Blockheizkraftwerks durch eine Wohnungseigentümergemeinschaft liegt - auch ohne Errichtung einer GbR - eine gewerbliche Mitunternehmerschaft vor.

Der Verwalter-Brief Dezember/Januar mit dem Thema "Vergleichsangebote"

Der Verwalter-Brief November mit dem Thema "Verwaltervergütung"

Der Verwalter-Brief Oktober mit dem Thema "WEG-Reform"

Das für die Rechtsmittelbeschwer maßgebliche Interesse eines Wohnungseigentümers, der erreichen will, dass die Zustimmung zur Veräußerung des Wohnungseigentums versagt wird, beträgt in der Regel 20 Prozent des Verkaufspreises des Wohnungseigentums.

Der Verwalter-Brief mit dem Thema "Amtsniederlegung des Verwalters"

Der Verwalter-Brief mit dem Thema "Buchführung und Mahnwesen"

Der Verwalter-Brief mit dem Thema "Sonder- oder Gemeinschaftseigentum"

Der Verwalter-Brief Mai mit dem Thema "Datenschutz-Grundverordnung"

Der Streitwert einer Klage auf Erteilung der Zustimmung zur Veräußerung des Wohnungseigentums beträgt in der Regel 20 Prozent des Verkaufspreises.

Der Verwalter-Brief April mit dem Thema "Verwalterbestellung"

Der Verwalter-Brief März mit dem Thema "Datenschutz"

Der Verwalter-Brief Februar mit dem Thema "Unternehmensnachfolge"

Der Verwalter-Brief Dezember/Januar mit dem Thema "Betriebliche Versicherungen eines Verwalterbetriebs"

Der Verwalter-Brief November mit dem Thema "Beeinträchtigungen des Sondereigentums durch Instandsetzungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum („Kollateralschäden“)"

Der Verwalter-Brief Oktober mit dem Thema "Datensicherung: Funktioniert eigentlich Ihr Back-up?"

Der Verwalter-Brief September mit dem Thema "Berufszugangsvoraussetzungen für den Wohnimmobilienverwalter"

Nach Auffassung der Finanzverwaltung sind haushaltsnahe Dienstleistungen bei Wohnungseigentümergemeinschaften und Mietern grundsätzlich anhand der geleisteten Vorauszahlungen im Jahr der Vorauszahlungen zu berücksichtigen, Handwerkerleistungen dagegen erst im Jahr der Genehmigung der Jahresabrechnung.

Der Verwalter-Brief Juli/August 2017 mit dem Thema "Mediation in der Immobilienverwaltung"