• Begehung der Baustellen zur Ermittlung der Gefährdungsschwerpunkte möglichst gemeinsam mit dem Betriebsarzt und Ableitung technischer, organisatorischer und personenbezogener Maßnahmen,
  • Unterstützung beim Einsatz richtig dimensionierter, aufgebauter und akzeptierter Absturzsicherungen mit Sicherungsmaßnahmen beim Einbau der Dämmstoffe,[1]
  • Beratung zu Auswahl und Einsatz sicherer und ergonomisch gestalteter handgeführter Maschinen und Geräte zur Bearbeitung von Dämmstoffen,
  • Hinweise zum richtigen Umgang mit Mineralwolle-Dämmstoffen,
  • Möglichkeiten zur akustischen Gestaltung von Wohn-, Gesellschafts- und Industrieinnenräumen,[2]
  • Unterstützung bei Erarbeitung von Betriebsanweisungen und Unterweisung der Beschäftigten,
  • Beratung zum richtigen Sammeln und Entsorgen von Verschnitten und Abfällen auf Grundlage von EAK und AVV.
[1] Asgari Mogaddam-Balzer: Mangelnde Trageakzeptanz von Absturzsicherungen – ein Beitrag zur Optimierung von Sicherungsgeschirren im Hinblick auf die Erhöhung der Trageakzeptanz, BAUA FB 710/1994.
[2] Maue: Akustische Gestaltung von Klassenzimmern, Z. Sicherheitsingenieur 6 (2012), S. 26–30.

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