• Vorschläge zur Beschaffung sicherer und umweltverträglicher Arbeitsstoffe und Bereitstellung entsprechender Kriterien zur Auswahl (z. B. keine quarzhaltigen Strahlmittel),
  • Unterstützung bei der Erarbeitung des Gefahrstoffverzeichnisses und der dazugehörigen Betriebsanweisungen für Gefahrstoffe gemäß GefStoffV,
  • Beratung zum Einsatz wirksamer Maßnahmen zur örtlichen Absaugung von Gefahrstoffen an den relevanten Arbeitsstellen und -plätzen,
  • Beratung bei der Auswahl der notwendigen Arbeits- und Schutzkleidung, des Atem-, Augen- und Gehörschutzes,
  • Beratung zum Umgang mit Kühlmitteln (aliphatische Kohlenwasserstoffe) beim Erodieren,[1]
  • Beratung zum Umgang mit Reinigungsgeräten (z. B. Hochdruckreiniger),
  • Unterstützung bei Vorbereitung und Beauftragung eines Sachkundigen für Laserschutz,
  • Unterstützung bei der Vorbereitung präventiver Maßnahmen des Brandschutzes,
  • Sensibilisierung zur kontinuierlichen Reinigung der Arbeitsplätze (z. B. Absaugen von Staub),
  • Beratung zur Wartung und Instandsetzung raumlufttechnischer Anlagen.
[1] Erodieren: Abtragen von elektrisch leitendem Werkstoff mittels Elektroerosion in einer nicht leitenden Flüssigkeit (Dielektrikum) zur Herstellung kleiner Bauteile für Zahnersatz.

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