Innovation und Flexibilität statt Rationalisierung


Innovation und Flexibilität statt Rationalisierung

Die schnellebige Geschäftswelt der Zukunft lebt von ständiger inhaltlicher und konzeptioneller Veränderung. Auch Controllerinnen und Controller müssen das "thinking outside the box" lernen und sich die digitalen Technologien zunutze machen.

Das veränderte wirtschaftliche Umfeld und die zukünftigen Eigenschaften und Merkmale unternehmerischen Handels werfen die Frage auf, ob sich der Bezug des Controllings verschiebt. Aus der Sicht von Weißenberger lag der Schwerpunkt des bisherigen Controllings darauf, Rationalisierungsstrategien zu unterstützen. Zukünftig komme es darauf an, dass das Controlling Flexibilität und Innovationsfähigkeit unterstütze.

Wie muss sich das Controlling verändern?

Wenn man dieser Verlagerung in der Aufgabenstellung und Zielsetzung des Controllings folgt, stellt sich die Frage: Was müssen Controllerinnen und Controller tun, um diese neue Ausrichtung zu ermöglichen und auch zu erreichen? Nach Weißenberger stellen sich zwei zentrale Aufgaben:

  • Konzeptionelle Anpassungen der Controllinginstrumente sowie
  • die Nutzbarmachung digitaler Technologien für die Controllerarbeit.

Damit sollen Controllerinnen und Controller zum einen ihre Methoden und Systeme im Hinblick auf die veränderte Aufgabenstellung anpassen und neu positionieren, und zum anderen die Digitalisierung ins Controlling holen und dort einsetzen.

Schlagworte zum Thema:  Digitalisierung