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ZAP 16/2023, Anwaltsmagazin / 2 Fachkräftemangel spitzt sich weiter zu

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Der Fachkräftemangel in den freien Berufen spitzt sich zu. Immer mehr Freiberuflerinnen und Freiberufler gehen davon aus, in den nächsten zwei Jahren weniger Personal zu haben. Dies geht aus der aktuellen Sommer-Konjunkturumfrage des Bundesverbandes der Freien Berufe e.V. (BFB) hervor. Danach zeigten sich fast 20 % der befragten Freiberuflerinnen und Freiberufler pessimistisch, was ihre Personalsituation angeht. Der BFB sieht hierin ein Zeichen der Resignation, viele Freiberufler könnten bereits jetzt ihre Dienste aufgrund Personalmangels nur noch eingeschränkt anbieten.

Aus den Ergebnissen der aktuellen Konjunkturumfrage geht hervor, dass nur 42,9 % der befragten Freiberuflerinnen und Freiberufler ihre aktuelle Geschäftslage als gut einstufen; 39,3 % beurteilen sie als befriedigend und 17,8 % als schlecht. Damit ist die Stimmung verglichen mit den Sommer-Werten 2022 eingetrübt: Vor einem Jahr lagen die Werte bei 45,6 % (gut), 41,8 % (befriedigend) und 12,6 % (schlecht). Alle vier Freiberufler-Gruppen beurteilen ihre aktuelle Lage schlechter als im Vorsommer. Hier zeigt sich aber ein differenziertes Bild: Die befragten technisch-naturwissenschaftlichen Freiberuflerinnen und Freiberufler sind ein wenig zurückhaltender, gefolgt von den rechts-, steuer- und wirtschaftsberatenden Freiberuflerinnen und Freiberuflern, die freien Kulturberufe und die freien Heilberufe sind merklich verhaltener.

14,6 % der befragten Freiberuflerinnen und Freiberufler schätzen, binnen zwei Jahren mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben, 67,7 % gehen davon aus, gleich viele Beschäftigte zu haben und 17,7 % befürchten, Stellen abbauen zu müssen. Im Vorsommer spiegelten die Werte mit 15,9 %, 70,3 % und 13,8 % noch mehr Zuversicht.

Die Auslastung der Freiberuflerinnen und Freiberufler nimmt deutl...

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