Due Diligence vor der nächsten digitalen Revolution
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Die Digitalisierung hat längst in der Immobilienbranche Einzug gehalten. Um die Vorteile der Digitalisierung in puncto Zeitersparnis und gesteigerter Wirtschaftlichkeit wirklich nutzen zu können, müssen die softwaretechnischen Weiterentwicklungen den Nutzer und seine Workflows in den Mittelpunkt stellen. Innerhalb der Due Diligence gehört die Online-Abwicklung der Risikobewertung längst zum alltäglichen Handwerk. Nun ist eine effizientere Abbildung der Prozesse gefordert.
Automatisierung des Due-Diligence-Prozesses
Der Marktführer für gewerbliche Immobilientransaktionen in Europa hat vor 15 Jahren die Due Diligence als erster europäischer Anbieter online abgebildet – nun wurde die nächste Revolution der Due Diligence mit Drooms NXG auf der Expo Real 2016 vorgestellt und auf den Markt gebracht. Das Ziel der neuen Plattform ist es, den Due-Diligence-Prozess mithilfe innovativer Features verstärkt zu automatisieren.
Intelligente Suche und automatisierte Dokumenten-Übersetzung
Durch die Internationalisierung von Real-Estate-Transaktionen steigen auch die Anforderungen an die zugrunde liegenden Prozesse. Immer häufiger sind Parteien aus unterschiedlichen Sprachregionen beteiligt. Der Zeitaufwand für Übersetzungen ist enorm und die Kosten für sprachkundige Spezialisten sind hoch, auch für zum Teil eher irrelevante Dokumente. Erstmalig ist es möglich, Dokumente in Echtzeit direkt im Datenraum zu übersetzen. Die Inhalte können in die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch übersetzt werden. Um in der Datenflut die wichtigsten Informationen schnell zu finden, ist eine umfangreiche Suchfunktion unablässig. Durch Eingabe eines gewünschten Suchwortes werden sowohl alle Indexbeschreibungen als auch alle Dokumenteninhalte per OCR (Optical Character Recognition) im Datenraum nach diesem Schlagwort und seinen Synonymen oder ähnlichen Suchbegriffen durchsucht und durch eine Markierung angezeigt.
![Advertorial Drooms Advertorial Drooms](https://www.haufe.de/image/advertorial-drooms-375824-1.jpg?trafo=21x10&width=820&digest=cAiXYHYn7gAHfQoothcBi0bwRybvonuoheLCbdhMnOA%3D)
Automatisierte Datenanalyse zur Risikominimierung
Ein wesentliches Ziel der Due Diligence ist die Identifikation wesentlicher Risiken, so genannte „Red-Flags“. Drooms NXGs Algorithmen analysieren mithilfe des Auto Red Flags selbstständig die Inhalte eines Datenraums und filtern die relevanten Informationen für die Bewertung heraus. Die Übersicht der Ergebnisse, so genannte Findings, ermöglichen eine schnelle Beurteilung möglicher Risiken und Chancen und die Weiterverarbeitung der Informationen.
![Advertorial Drooms 2 Advertorial Drooms 2](https://www.haufe.de/image/advertorial-drooms-2-375826-1.jpg?trafo=21x10&width=820&digest=5rNchBghN6T0Bx86taptbPAtXjy5xG2zRpss92MPXkU%3D)
Anzeigegeschwindigkeit verspricht Effizienzvorteile
Bei Tausenden von Dokumenten und dem Zugriff vieler Nutzer auf die Dokumente ist die Anzeigegeschwindigkeit der Dokumente im Datenraum entscheidend für eine schnelle Durchführung der Due Diligence und eine Begrenzung der externen Kosten. Dank einer proprietären Technologie, die die Dokumente nach dem Hochladen konvertiert, ermöglicht Drooms NXG die höchste Anzeigegeschwindigkeit auf dem Markt mit gleichzeitig hoher Anzeigequalität (vollfarbig und hochauflösend).
Flexible & mobile Arbeitsprozesse
Die Arbeitsprozesse der digitalen Zukunft werden zunehmend flexibler. Standortunabhängiges Arbeiten ist für die meisten Unternehmen jetzt schon gelebter Alltag. Drooms NXG ermöglicht die mobile und dezentrale Durchführung der Due Diligence und somit das Arbeiten von überall aus – auch mit mobilen Devices. Die Konfiguration des Index, die Vergabe von Zugriffen auf Gruppen und Dokumente sowie die Erstellung von Gruppen sind nun von unterwegs aus möglich und helfen, den Workflow aufrechtzuerhalten.
„Wo mit Beginn der Digitalisierung die Unternehmen mit den Chancen digital basierter Workflows erst warm werden mussten, sind wir heute dabei, ganze Workflows automatisiert abzubilden und so den Nutzer wirklich zu entlasten“, so Jan Hoffmeister, Geschäftsführer Drooms.
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