In seinem Vergütungsfestsetzungsantrag nach § 11 RVG wird Rechtsanwalt A seinen gesetzlichen Vergütungsanspruch gegen B geltend machen, der sich wie folgt zusammensetzt:
1. | 1,3-Verfahrensgebühr, Nr. 3100 VV | 1.068,60 EUR |
(Wert: 20.000,00 EUR) | ||
2. | 1,2-Terminsgebühr, Nr. 3104 VV | 980,40 EUR |
(Wert: 20.000,00 EUR) | ||
3. | Postentgeltpauschale, Nr. 7002 VV | 20,00 EUR |
4. | 19 % Umsatzsteuer, Nr. 7008 VV | 393,11 EUR |
Gesamt | 2.462,11 EUR |
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