Alle am 06.07.2016 veröffentlichten Entscheidungen
Kompakt und aktuell: Jeden Donnerstag finden Sie auf Ihrem Steuerportal einen Überblick der am Vortag vom Bundesfinanzhof veröffentlichten Entscheidungen. Am folgenden Montag finden Sie hier Verlinkungen auf die Kurzkommentierungen zu den wichtigsten Entscheidungen. Entscheidungsdatum und Aktenzeichen sind mit den Volltexten auf der Homepage des Bundesfinanzhofs verlinkt.
Thema | Entscheidung | Datum und Az. |
EuGH-Vorlage zu den Anforderungen an eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung | Der BFH legt dem EuGH die Frage vor, ob es genügt, dass der leistende Unternehmer in der Rechnung eine Anschrift angibt, unter der er postalisch erreichbar ist, oder ob eine Anschrift erforderlich ist, unter der er seine wirtschaftliche Tätigkeit entfaltet. | |
Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen den Solidaritätszuschlag | Das öffentliche Interesse am Vollzug des SolZG ist vorrangig gegenüber dem Interesse des Einzelnen - jedenfalls wenn keine signifikante Belastung besteht. | |
Steuerneutrale Generationennachfolge bei Personengesellschaften | Die Buchwertprivilegierung einer Teilmitunternehmer-Anteilsübertragung entfällt nicht, weil ein zurückbehaltenes Wirtschaftsgut später zum Buchwert in ein anderes Betriebsvermögen übertragen wird. | |
EuGH-Vorlage zum Rechnungsmerkmal "vollständige Anschrift" | Vorsteuerabzugsberechtigung aus einer Rechnung mit einer Anschrift, unter der der Leistende keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (Parallelentscheidung zum Vorlagebeschluss vom 06.04.2016 - V R 25/15) | |
Festsetzung der Erbschaftsteuer für den Vorerbfall nach dem Tod des Vorerben | Die Erbschaftsteuer für den Vorerbfall ist nach dem Tod des Vorerben regelmäßig gegen den Nacherben und nur ausnahmsweise gegen den Erben des Vorerben festzusetzen. | |
Begriff "Wirtschaftlicher Zusammenhang" in § 34c Abs. 1 Satz 4 EStG | Ob Betriebsausgaben und Betriebsvermögensminderungen mit den den ausländischen Einkünften zugrundeliegenden Einnahmen in wirtschaftlichem Zusammenhang stehen, bestimmt sich nach dem Veranlassungsprinzip. | |
Übergang des Vermögens einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft mit anschließender Übertragung auf eine Schwesterpersonengesellschaft | Der Gewerbesteuer unterliegen innerhalb der Fünf-Jahres-Frist die Gewinne aus Sachgesamtheit, soweit hierin stille Reserven enthalten sind, die dem von der Kapitalgesellschaft zur Personengesellschaft übergegangenen Betriebsvermögen zuzuordnen sind. |
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Vermietung an den Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft
761
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Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld nach § 268 AO ist unwiderruflich
710
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Abschreibung für eine Produktionshalle
616
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Selbst getragene Kraftstoffkosten bei der 1 %-Regelung
568
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Abzug von Fahrtkosten zur Kinderbetreuung
509
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BVerfG verhandelt im November zum Solidaritätszuschlag
504
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Berechnung der Zehn-Jahres-Frist bei sanierungsrechtlicher Genehmigung
490
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Sonderausgabenabzug für einbehaltene Kirchensteuer auf Kapitalerträge aus anderen Einkunftsarten
448
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Neue Grundsteuer B in Baden-Württemberg ist verfassungsmäßig
434
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Anschrift in Rechnungen
411
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Hinzurechnungsbesteuerung und Kapitalverkehrsfreiheit bei Schweizer Tochtergesellschaften
15.11.2024
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Keine Kfz-Steuerbefreiung bei untergeordneter land- und forstwirtschaftlicher Tätigkeit
15.11.2024
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Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe in Sachsen in 2014 und 2015
15.11.2024
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Vorteilsminderung bei der 1 %-Regelung
14.11.2024
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Erbschaftsteuerfreibetrag bei einem zivilrechtlich als verstorben geltenden Elternteil
14.11.2024
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Bestattungskosten als Nachlassverbindlichkeiten bei Zahlung aus einer Sterbegeldversicherung
14.11.2024
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Alle am 14.11.2024 veröffentlichten Entscheidungen
14.11.2024
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Hamburgisches Grundsteuergesetz ist verfassungsgemäß
14.11.2024
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"Reemtsma-Anspruch" bei Insolvenz
14.11.2024
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Wirtschaftliche Eingliederung durch Grundstücksvermietung
13.11.2024