Fachbeiträge & Kommentare zu Controlling

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Aktuelle Brennpunkt-Themen / Tipp der Redaktion: Weitere wichtige Fachbeiträge

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
15 häufig genutzte Kennzahl... / 1 Transparenz für Kosten und Ergebnisse im F&E-Bereich erforderlich

Viele Unternehmen können langfristig nur erfolgreich sein, wenn sie regelmäßig und in ausreichender Anzahl Neuprodukte entwickeln und am Markt platzieren. Das bedeutet, dass sie relativ viel Geld in die Produktentwicklung stecken müssen, wenn sie langfristig am Markt bestehen wollen. Ein Problem des Bereichs Forschung und Entwicklung (F&E) ist, dass zunächst mehr oder wenige...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1a Individualarbeitsrecht... / e) Einzelnen Gegenstände der Nachweispflicht

Rz. 1154 Die Mindestinhalte wurden durch die Gesetzesnovelle im Jahr 2022 erweitert. Nachzuweisen sind seitdem jedenfalls die nachfolgenden Arbeitsbedingungen:mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 21 Ausblick / 1. Das Alkohol-Interlock aus fachlicher Sicht

Rz. 22 Um als gleichwertige Alternative angeboten werden zu können, muss dazu jedoch zunächst die Frage geklärt werden, ob eine solche Zündsperre eine MPU ersetzen kann. Zur Annäherung an diese Frage aus verkehrspsychologischer Sicht wurde eine Reihe von Studien[16] durchgeführt. In diesen wurden die Daten von alkoholauffälligen Fahrern, die zeitweise ein Alkohol-Interlock in...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Literaturverzeichnis / II. Einzelbeiträge

Albrecht/Evers/Klipp/Schulze, Projektgruppe MPU-Reform: Schlussbericht. Schriftenreihe: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe M: Mensch und Sicherheit (257), 2015 (online verfügbar unter https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/1105) Anderson/McLean/Farmer/Lee/Brooks, Vehicle travel speeds and the incidence of fatal pedestrian crashes. Accident An...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 1.4 Excel blockiert die Weiterentwicklung

Seit vielen Jahren hält sich Excel hartnäckig als die meistverwendete Software für Planungs- und Berichtsanwendungen im Controlling. Dabei stoßen Excel-basierte Anwendungen längst an ihre Grenzen und hindern viele Unternehmen daran, ihre Planungs- und Analyseprozesse an die heutigen Anforderungen anzupassen. Die meisten Planungssysteme werden im Controlling erstellt und gepfl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 2.2 Häufiger planen

Jeder Plan basiert auf Annahmen. Je weiter die Zeit fortschreitet, desto mehr Erkenntnisse gewinnen wir darüber, ob die Annahmen zutreffen oder ob wir grundsätzlich falsch lagen. Je weiter wir in die Zukunft schauen und je volatiler unser Geschäftsmodell ist, desto größer werden die Unsicherheiten. Dieser Problematik kann man entgegenwirken, indem man häufiger plant. Allerdin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 2 Konzeptioneller Lösungsansatz

Wenn wir unsere Unternehmen in das Zeitalter der Digitalisierung überführen, müssen wir vorhandene Vorgehensmodelle und etablierte Prozesse infrage stellen. Wir leben in einer komplexen Welt. Komplexität bedeutet dabei eine hohe Vielfalt gepaart mit einer hohen Dynamik. Insbesondere in der Unternehmenssteuerung brauchen wir einen agilen Ansatz, der es uns ermöglicht, uns sch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 4 Fazit

Das Kostenmanagement auf der Basis fixer Budgets und der klassischen Aufteilung in Kostenstellen und Kostenarten reicht nicht aus, um Krisen zu meistern oder Wachstumschancen zu nutzen. Als Berater des Managements muss das Controlling das Geschäftsmodell genau analysieren und kurzfristige beeinflussbare Komponenten von nicht kurzfristig beeinflussbaren Komponenten trennen. D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Bilanzierung: Hardware, ... / 4.4.7.2.1 Erstbewertung

Rz. 126 Sofern eine Trennung der beiden Phasen möglich ist oder nur eine Entwicklung vorliegt, dürfen bei selbst geschaffener Software des Anlagevermögens handelsrechtlich nur die Entwicklungskosten, nicht jedoch die Forschungskosten angesetzt werden. Folglich markiert der identifizierbare finale Übergangszeitpunkt von der Forschungs- zur Entwicklungsphase den frühestmöglich...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur

Adler/Düring/Schmaltz (ADS) Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Stuttgart 1968ff. Zitation: (vgl.) ADS (1968), § 149 AktG, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff. Zitation: (vgl.) ADS (1997), § 268, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unter...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Abkürzungsverzeichnis

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Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Literaturverzeichnis

Rn. 355 Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Baetge/Fischer/Paskert (1989), Der Lagebericht, Stuttgart. Baetge/Kirsch/Thiele (2021), Bilanzen, 16. Aufl., Düsseldorf. Barth (2009), Prognoseberichterstattung, Frankfurt am Main. Bungartz (2003), Risk Reporting, Sternenfels. Coenenberg/Haller/Schultze (2021), Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 26. Aufl., Stuttgart. CSR Europe/GRI (2017...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Literaturverzeichnis

Rn. 157 Stand: EL 32 – ET: 6/2021 Baetge/Kirsch/Thiele (2007), Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf. Baetge/Kirsch/Thiele (2019), Bilanzen, 15. Aufl., Düsseldorf. Ballwieser (1987), Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und neues Bilanzrecht, in: Albach/Forster (Hrsg.), Beiträge zum Bilanzrichtlinien-Gesetz, Wiesbaden, S. 3–24. Biener/Berneke (1986), Bilanzrichtlinien-Gesetz, Düsseld...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. Aufstellungsfrist nach den Zwecken der §§ 283, 283b StGB im Zusammenhang mit dem Bankrott eines Unternehmens

Rn. 94 Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Ein völlig anderes Gewicht erhalten die Interessen der Gläubiger nach Ansicht von BGH und BVerfG, wenn ein UN sich in einer wirtschaftlichen Krise befindet. In ständiger Rspr. hat der BGH betont, dass ein JA in einer tatsächlichen oder einer möglichen Krise des UN, also bei Überschuldung (vgl. § 19 InsO) oder drohender (vgl. § 18 InsO) bzw. b...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 1.2 Spezialfragen

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.81 Nachhaltigkeitsberichterstattung

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Beitrag aus TVöD Office Professional
Kommentierung zum Tarifvert... / 6.6.4 Betriebliche Kommission (Absatz 5 Satz 4)

Neben dem Betriebsrat bzw. Personalrat ist als zusätzliches "Kontrollgremium" eine betriebliche Kommission zu beteiligen. Sie ist paritätisch besetzt und muss demzufolge eine durch zwei teilbare Zahl von Mitgliedern haben. Die Entscheidung über die Größe der Kommission bleibt dem Betrieb überlassen. Festgelegt ist lediglich, dass der Kommission nur Beschäftigte des Betriebes...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Kommentierung zum Tarifvert... / 6.6.5 Beschwerden (Absatz 5 Satz 5)

Die Regelung in § 6 Abs. 5 Satz 5 soll Arbeitnehmern, die sich ungerecht behandelt fühlen, die Möglichkeit geben, ihre Beschwerden der betrieblichen Kommission vorzutragen, die bei der Entwicklung des Systems mitgewirkt hat und beim ständigen Controlling ebenfalls beteiligt wird. Damit diese Möglichkeiten nicht in einem unverhältnismäßigen und nicht gerechtfertigten Umfang i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Benefits im Trend: Nachhalt... / 3 Aspekte der Umsetzung mit Blick auf Recht, Organisation und Kommunikation

Meist wird eine Konzeption des Angebots von zusätzlichen Leistungen nicht auf der "grünen Wiese" erfolgen. In Abhängigkeit von einigen Faktoren wie Alter, Größe und Entwicklung in Form von an-/organischem Wachstum etc., gibt es im Unternehmen meist ein Sammelsurium an zusätzlichen Leistungen. Dies gilt insbesondere, wenn das Unternehmen tariflich gebunden und darüber hinaus ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Insolvenz: Erkennen Sie mög... / 3.2 Typische Ursachen für eine Unternehmenskrise

Die Übersicht zeigt typische Fehler, die vielfach Ursache einer Unternehmenskrise sind. In der Praxis führen meist mehrere Fehler in Kombination zur Krise.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Insolvenz: Erkennen Sie mög... / 3.1.2 Rentabilitätskrise

Situation: Die Betriebsergebnisse stagnieren oder entwickeln sich rückläufig. Die Kosten steigen im Verhältnis zum Umsatz stark an. Diese Faktoren bemerkt das Unternehmen oft wegen eines fehlenden Controllings nicht. Da noch Gewinne erwirtschaftet werden, scheint vordergründig alles in Ordnung zu sein.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Insolvenz: Erkennen Sie mög... / 2 Magisches Dreieck: Rentabilität, Liquidität und Sicherheit

Maßstab des unternehmerischen Handelns muss die Verwirklichung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Rentabilität, Liquidität und Sicherheit sein. Das Verhältnis dieser 3 Größen zueinander wird auch als "Magisches Dreieck" bezeichnet. Wird eine dieser Größen maximiert, so bedeutet dies automatisch eine Vernachlässigung der anderen beiden Größen. Beispielsweise würde eine ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Heilwesenversicherung / 3. Grundlagenuntersuchung des GDV und GVV

Rz. 11 Der Gesamtverband Deutscher Versicherer (GDV) hat im Jahre 2009 eine Projektgruppe eingerichtet, welche die Entwicklung schwerer Personenschäden im Heilwesensegment untersucht hat. Die Untersuchungen haben ergeben, dass der Schadenaufwand bei den Großschäden überproportional gestiegen ist. Den größten Anteil am Schadenaufwand haben die vermehrten Bedürfnisse, und zwar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 1.2 Wirtschaftliche Gründe für die Arbeit im Homeoffice

Doch neben Pandemievorsorge und mehr Klimaschutz bleiben weitere, wirtschaftliche Gründe, die für die vermehrte Nutzung von Homeoffice angeführt werden können. Für den Mitarbeiter bedeutet die Arbeit im Homeoffice eine höhere Flexibilität. Er muss z. B. bei der Wahl seines Wohnorts weniger Rücksicht auf den Standort seines Arbeitgebers nehmen. Außerdem ist der Arbeitnehmer im...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2 Voraussetzungen für die Arbeit im Homeoffice

Nicht jede Aufgabe kann vom Homeoffice aus erledigt werden. Es gibt viele Arbeiten, bei denen die Arbeitnehmer physisch vor Ort sein müssen. Typische Aufgaben in diesem Bereich finden sich in der Pflege, bei der Bedienung von Maschinen oder dem Führen von Fahrzeugen. Der Verkäufer im stationären Einzelhandel muss ebenso am Arbeitsplatz erscheinen, wie der Polizist oder der Handw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 4.2 Kommunikation mit den Mitarbeitern

Für die Führung des Mitarbeiters im Homeoffice ist die Kommunikation miteinander erfolgbestimmend. Daher muss sichergestellt werden, dass die Führungskraft ihre Mitarbeiter geplant und ungeplant erreichen kann. Das gilt auch umgekehrt, denn der Mitarbeiter muss Gelegenheit haben, Themen zu seiner Beschäftigung ohne große Hürden mit seinem Vorgesetzten zu besprechen. Ein Weg z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.8 Besonderheit im Rechnungswesen

Arbeitnehmer, die physisch an Maschinen oder Produkten handeln müssen, die Menschen pflegen und behandeln und viele andere Aufgaben erfüllen, können nicht im Homeoffice arbeiten. Auch in den Bereichen, die auf den ersten Blick geeignet für das Homeoffice erscheinen, gibt es Themen, die es nicht sind. Oft sind es nur einzelne Abläufe in großen Aufgabenbereichen, die das Homeo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.1 Digitale Strukturen

Die wichtigste Voraussetzung für die Erledigung von Aufgaben im Homeoffice ist das Vorliegen aller notwendigen Informationen, Dokumente und Hilfsmittel am externen Arbeitsplatz. Gleichzeitig muss das Ergebnis der Arbeit den Empfängern innerhalb und außerhalb des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Ein physischer Transport analoger Dokumente zwischen den Arbeitsplätze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.3 Datenschutz / Datensicherheit

Die Verarbeitung der Daten an einem Arbeitsplatz außerhalb des direkten Einflussbereichs des Unternehmens wirft die Frage nach dem Schutz und der Sicherheit dieser Daten auf. Der Datenschutz stellt rechtlich hohe Ansprüche an die Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten. Das trifft insbesondere auf die Abläufe im Personalwesen zu. Aber auch die Buchhaltung (z. B. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.6 Mitarbeiter

Der Mitarbeiter bestimmt ganz wesentlich den Erfolg seiner Arbeit im Homeoffice. Dazu gehört auch seine Möglichkeit, einen geeigneten Arbeitsplatz zu Verfügung zu stellen. Wichtig sind die Voraussetzungen, die in der Persönlichkeit des Mitarbeiters liegen. Die Arbeit im Homeoffice verlangt viel Disziplin von den Mitarbeitern. Arbeitszeiten müssen eingehalten werden, das Umfel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / Zusammenfassung

Überblick Obwohl eine gesetzliche Regelung zum Homeoffice, z. B. das Recht auf einen Arbeitsplatz im Homeoffice, in der Politik oft und laut diskutiert wurde, ist eine Lösung nicht in Sicht. Selbst die Aufnahme dieses Punktes in den Koalitionsvertrag der Ampelregierung hat die erhoffte Klarheit und Sicherheit nicht geschaffen. Daher wird es auch in absehbarer Zeit noch viele...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 4.7 Neue Mitarbeiter

Eine besondere Aufgabe ist es, neue Mitarbeiter in die bestehenden Abteilungen des Rechnungswesens zu integrieren. Der persönliche Kontakt zu den vorhandenen Mitarbeitern ist schwer herzustellen, die Einarbeitung in die oft komplexen Abläufe vor allem im Controlling können zu einer Herausforderung werden. Um diese Aufgabe zu lösen, müssen detailliertere und längerfristige Ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 3.4 Digitale Abläufe als grundlegende Voraussetzung

Digitale Strukturen mit digitalen Daten, Schnittstellen und Prozessen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Arbeit von Buchhaltern und Controllern im Homeoffice. Im Rechnungswesen ist der Grad der Digitalisierung traditionell sehr hoch. Durch die Künstliche Intelligenz in autonomen Abläufen werden immer mehr Standardaufgaben ohne menschliche Eingriffe erledigt. So sch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 4.5 Mitarbeiterbewertung

Regelmäßig muss die Führungskraft ihre Mitarbeiter bewerten. Grundlage dafür ist selbstverständlich die Leistung des Arbeitnehmers. Im Rechnungswesen ist es sehr schwer, zählbare Ergebnisse für eine Beurteilung zu verwenden. Wenn z. B. in der Buchhaltung die Anzahl der durchgeführten Buchungen verwendet wird, geht die unterschiedliche Komplexität einzelner Buchungen verloren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 4 Führung der Mitarbeiter im Homeoffice

Selbstbewusste, eigenständig arbeitende Mitarbeiter, die auf ihrem Gebiet exzellente Fachkräfte sind, bestimmen den Erfolg im Rechnungswesen. Nur mit solchen Menschen können die Anforderungen, die eine immer weitergehende Digitalisierung an die Abläufe in der Buchhaltung und im Controlling stellt, wirtschaftlich sinnvoll erfüllt werden. Das hat Auswirkungen auf die Art und W...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 1 Gründe für die Arbeit im Homeoffice

Im Lockdown während der Corona-Pandemie 2020 und 2021 war die Arbeit im Homeoffice eine mögliche Lösung, mit der Kontakte trotz Erledigung der beruflichen Aufgaben an vielen Arbeitsplätzen vermieden werden konnten. Dass dies nur für einen Teil der Arbeitnehmer möglich war, liegt in der Natur vieler Aufgaben. Die bereits vor der Pandemie aufkommende Forderung nach einem Recht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.7 Wirtschaftlichkeit

Jede Verlagerung eines Arbeitsplatzes vom Unternehmen in das Homeoffice muss sinnvoll, also wirtschaftlich sein. Die Prüfung dieser Voraussetzung übernimmt das Controlling, das dazu über geeignete Instrumente verfügt. Dabei werden alle Vorteile des Homeoffices gegen die Nachteile abgewogen. Die Untersuchung erfolgt aus der Sicht des Unternehmens, nicht des Mitarbeiters, und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 4.4 Arbeitsfortschritt

Die vereinbarten Ziele enthalten messbare Werte, die z. B. als Zahl der täglichen Buchungen oder als Zeitraum bis zur Bereitstellung von Controllingberichten definiert sein können. Mit der Zielvereinbarung wird also bereits die Möglichkeit bestimmt, den Arbeitsfortschritt im Homeoffice festzustellen. Wie weit der Arbeitnehmer mit seinen Aufgaben bereits ist, lässt sich in de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 2.2 Die Notwendigkeit einer klaren KI-Strategie im Controlling und Finance

Eine umfassende, in die Unternehmensziele integrierte KI-Strategie bildet das Fundament für eine erfolgreiche Skalierung von KI. Im Controlling- und Finance-Bereich müssen KI-Technologien als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie betrachtet werden, um langfristige Ziele wie die Verbesserung der Prozesseffizienz oder die Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten du...mehr

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Erfolgreiche Skalierung von KI in Controlling und Finance

Zusammenfassung Überblick Der Beitrag basiert auf einer umfassenden Studie zur Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Im Rahmen dieser Studie wurden maßgebliche 5 Handlungsfelder identifiziert, die in diesem Beitrag vorgestellt werden: Strategie und Organisation, Kultur & Wissensmanagement, Ressourcen & Prozesse, Daten und Technologie und Infrastruktur. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 2.1 KI als Wettbewerbsvorteil

Die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist für viele Unternehmen eine notwendige Maßnahme, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Controlling- und Finance-Bereich bedeutet die Integration von KI-Technologien, dass traditionelle Prozesse und Aufgaben auf den Prüfstand gestellt werden müssen, um neue Methoden zur Effizienzsteigerung und Entscheidungsfindung in die Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 2.7 Fazit

Eine durchdachte Strategie und angepasste Organisation sind unverzichtbar für die erfolgreiche Skalierung von KI im Finance- und Controlling-Bereich. Durch die Verzahnung von Strategie, Organisation und Technologie können Unternehmen das volle Potenzial von KI ausschöpfen und nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen. Das Management spielt dabei eine zentrale Rolle, indem es ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 4 Ressourcen & Prozesse: Die notwendigen Mittel und Verfahren bereitstellen

Welche Bedeutung haben Ressourcen und Prozesse für die erfolgreiche Skalierung von KI im Unternehmen? Dies wird in diesem Beitrag auf Basis der Studie Skalierung von Künstlicher Intelligenz: Reifegradmodell und Handlungsempfehlungen untersucht. Besonders im Controlling- und Finance-Bereich ist die Bereitstellung der richtigen Mittel und die Optimierung der Prozesse entscheid...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 5 Daten: Die Grundlage für KI-Anwendungen bereitstellen

Dieser Text basiert auf der Studie „Skalierung von Künstlicher Intelligenz: Reifegradmodell und Handlungsempfehlungen“ und untersucht die zentrale Rolle von Daten für die erfolgreiche Implementierung und Skalierung von KI im Unternehmenskontext. Insbesondere im Controlling- und Finance-Bereich sind qualitativ hochwertige und gut organisierte Daten die Voraussetzung, um das v...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 5.6 Fazit

Daten bilden die Grundlage für den Erfolg von KI im Controlling- und Finance-Bereich. Unternehmen, die in die Qualität und Integration ihrer Daten investieren und dabei regulatorische Anforderungen berücksichtigen, schaffen die Voraussetzungen für präzise Analysen und fundierte Entscheidungen. Durch eine sorgfältige Datenstrategie und ein effektives Management können Unterne...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 6.5 Fazit

Eine stabile und sichere technologische Infrastruktur ist die Grundlage für den Erfolg von KI im Controlling- und Finance-Bereich. Unternehmen, die in leistungsfähige IT-Ressourcen investieren und gleichzeitig auf höchste Sicherheitsstandards achten, legen das Fundament für nachhaltige Innovationen und Wettbewerbsvorteile. Durch eine flexible und gut überwachte Infrastruktur...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 3 Kultur & Wissensmanagement: Den Nährboden für KI-Innovation bereiten

Die erfolgreiche Implementierung und Skalierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Controlling- und Finance-Bereich erfordert mehr als nur technologische Anpassungen. Basierend auf der Studie Skalierung von Künstlicher Intelligenz: Reifegradmodell und Handlungsempfehlungen beleuchtet dieser Artikel die entscheidende Rolle von Unternehmenskultur und Wissensmanagement bei der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 3.6 Fazit

Eine offene Unternehmenskultur und ein starkes Wissensmanagement bilden das Fundament für die erfolgreiche Skalierung von KI im Controlling- und Finance-Bereich. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden durch gezielte Schulungen und eine innovationsfreundliche Kultur unterstützen, legen den Grundstein für nachhaltige Innovation und Wettbewerbsvorteile. Ein proaktives Change-Mana...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Skalierung von... / 4.1 Ohne genügende Ressourcen keine KI

Die Einführung und Skalierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen stellt hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit von Ressourcen und die Effizienz der Prozesse. Im Controlling- und Finance-Bereich, wo Präzision und Effizienz besonders wichtig sind, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sowohl die notwendigen finanziellen, personellen und technologischen Ressource...mehr