Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 1 Sinn und Zweck von Kundenportfolios

Wozu solen Sie sich die Mühe machen, ein umfassendes Kundenportfolio zu erstellen und dazu möglichst alle Kunden einzeln zu bewerten? Die wichtigen Großkunden sind Ihnen und den verantwortlichen Führungskräften und Beschäftigten in aller Regel persönlich bekannt, zumindest, wenn Sie überwiegend über einen festen Kundenstamm verfügen. Doch schon bei den etwas weniger großen K...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 5 Kriterien für die Konzeptentwicklung

Wenn die variable Vergütung Teil eines Zielvereinbarungssystems ist, sollten folgende Kriterien beachtet und abgewogen werden:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 3.2 Anforderungen auf Stellenebene ableiten

Die fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Anforderungen könnten für die obige exemplarische Position wie folgt aussehen:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 4 Rabatt-Analyse und Nutzenprovision mit Excel umsetzen

Die angeführten Probleme können am besten mithilfe einer kombinierten Anwendung von Rabatt-Analyse und Nutzenprovision gelöst werden. Die nachstehend beschriebene Excel-Anwendung zeigt, wie diese Kombination einfach umzusetzen ist. Einige Grundregeln für die Arbeit mit dem Excel-Tool Folgende grundsätzliche Regeln sollten bei der Arbeit mit der Excel-Datei unbedingt beachtet w...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 4.1 Rabatt-Analyse

Mithilfe der Rabatt-Analyse können zunächst die Folgen aufgezeigt werden, die dem Unternehmen drohen, wenn ein ungeplanter Rabatt für einzelne oder mehrere Produkte gewährt wird. Diese Folgen lassen sich mit dem Rechner für ein bzw. mehrere Produkte, Artikelgruppen oder für das ganze Unternehmen aufzeigen. Darüber hinaus ist es möglich zu bestimmen, wie viele Erzeugnisse zus...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 5.1 Budgetanträge für strategische Maßnahmen

Zur Berücksichtigung von strategischen Maßnahmen im Budgetprozess müssen diese möglichst konkret und vor allem bewertbar gemacht werden. Eine Beschreibung mit Kosten-Nutzen-Analyse der strategischen Maßnahme liefert die Inhalte des Budgetantrags (s. Abb. 6). Für eine verständliche Einordnung in die Strategie- und Budgetdokumente sind einige Stammdaten notwendig, z. B. Abteil...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 4.2 Nutzenprovision

Dient die Rabatt-Analyse in erster Linie dazu, mögliche Fehlsteuerungen aufzudecken und transparent zu machen, können mit der Einführung der Nutzenprovision die beschriebenen Mängel i. d. R. behoben werden. Kerngedanke der Nutzenprovision ist es, ein Entgeltsystem zu implementieren, das den Verkauf von Artikeln bevorzugt, die dem Betrieb einen hohen Deckungs- bzw. Ergebnisbe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / Zusammenfassung

Nach wie vor erhalten die Vertriebsmitarbeiter in vielen Betrieben lediglich Absatz- und Umsatzziele, deren Erreichen mit entsprechenden Provisionen honoriert wird. Andere wichtige Faktoren, etwa welchen Deckungs- oder Gewinnbeitrag ein Produkt liefern sollte, bleiben bei diesen Zielvereinbarungen häufig unberücksichtigt. Um die Umsatzziele zu erreichen bzw. den Umsatz über ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
KEHE Grundbuchrecht / 2. Registratur und Statistik

a) Für die Erfassung der Geschäfte in Grundbuchsachen gilt § 3 der Geschäftsübersichten nach Ziffer II Nummer 2 der VwV Geschäftsstatistik der ordentlichen Gerichte und Staatsanwaltschaften vom 19. Dezember 2022 (SächsJMBl. 2023 S. 66), in der jeweils geltenden Fassung. Zur Erfassung ist von der Geschäftsstelle die Eingangsliste im Fachverfahren SolumSTAR (Liste 10) zu führe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen: Fallstudien zur... / 2 Vorgehensweise bei der Analyse

Die Jahresabschlussanalyse erfolgt in 4 Schritten: Aufbereitung des Datenmaterials Analyse der Rendite Analyse des Risikos Interpretation Adjustments Der Jahresabschluss in seiner ursprünglichen Form ist für die Zwecke der Abschlussanalyse nur bedingt geeignet. Die Herausforderung besteht nicht in der Errechnung der Kennzahlen, sondern in der Vorbereitung. Das Zahlenmaterial der B...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Rechtsvorschriften managen:... / 2.3 Mögliches Werkzeug

Besser als Listen im Word- oder Excel-Format sind Software-Anwendungen, die ein zentrales, webbasiertes Rechtskataster liefern: Unternehmen wählen dann aus vorgegebenen Vorschriften diejenigen aus, die für sie relevant sind. Sind Vorschriften bereits kommentiert, erleichtert dies dem juristischen Laien die Arbeit. Anschließend müssen aus den geltenden Pflichten die erforderl...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Risikomanagement im Arbeits... / 4.3 Prioritäten setzen und Maßnahmen festlegen

Um die Risiken, die weiter betrachtet werden sollen, systematisch zu priorisieren, werden diese in eine Tabelle übertragen (z. B. Excel) und im Team eine Risikoprioritätszahl (RPZ) festgelegt. Das schafft die Möglichkeit, Risiken untereinander nach einem einheitlichen Schema zu vergleichen und die Risiken zu bestimmen, deren Bearbeitung am dringlichsten ist. Praxis-Beispiel Ri...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung: Prä... / 2.2.8 Dokumentationsvarianten

Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung müssen grundsätzlich dokumentiert werden. Bei Unfällen oder Auftreten von Berufskrankheiten kann so gegenüber Behörden und Berufsgenossenschaft belegt werden, dass der Unternehmer seine Pflicht erfüllt hat, Gefährdungen zu ermitteln und Schutzmaßnahmen festzulegen. Über das Aussehen der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung macht §...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F&E-Controlling: Bewertung einzelner Entwicklungsvorhaben -Fallbeispiel mit Excel-Anwendung

Zusammenfassung Hat sich ein Unternehmen entschieden, in einem als wichtig erkannten strategischen Feld ein F&E-Projekt zu realisieren, stellt sich die Frage, wie man die Vorteilhaftigkeit eines solchen Vorhabens bewerten kann. Die Herausforderung bei einer Bewertung liegt darin, dass eine Entscheidung meist unter Unsicherheit getroffen werden muss, da nicht alle notwendigen I...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F&E-Controlling: Bewertung ... / 4.2 Allgemeine Produktbeschreibung und Alleinstellungsmerkmale

Die Planungsarbeit beginnt mit der Produktbeschreibung. Für jedes zu entwickelnde Produkt sollte eine kurze, prägnante Beschreibung vorliegen. Diese sollte so gewählt werden, dass auch Dritte, die sich mit dem Thema nicht besonders gut auskennen, sofort erkennen, um was es sich handelt. Die Produktbeschreibung obliegt dem Produktmanager. Allerdings sollte der Controller eing...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F&E-Controlling: Bewertung ... / Zusammenfassung

Hat sich ein Unternehmen entschieden, in einem als wichtig erkannten strategischen Feld ein F&E-Projekt zu realisieren, stellt sich die Frage, wie man die Vorteilhaftigkeit eines solchen Vorhabens bewerten kann. Die Herausforderung bei einer Bewertung liegt darin, dass eine Entscheidung meist unter Unsicherheit getroffen werden muss, da nicht alle notwendigen Informationen zu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 3 Anwendungsbeispiele

Bei der Gestaltung von Reports treten immer wieder ähnliche Grundsatzfragen auf: Welche Inhalte sollen als Tabelle, welche als Diagramm abgebildet werden? Welche Werte sind für die Empfänger am wichtigsten, welche dienen nur als Zusatzinformation? Welche Diagramm- oder Tabellentypen transportieren die Informationen am besten? Wie lassen sich Besonderheiten berücksichtigen un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / Zusammenfassung

Der dominanteste unserer Sinne ist der visuelle. Menschen nehmen den größten Teil ihrer Informationen über die Augen auf. Im Reporting ist die Visualisierung ein wichtiges Hilfsmittel, um Information zielgruppengerecht zu präsentieren. Eine geschickte Auswahl der richtigen Darstellungsform hat großen Einfluss darauf, wie die Inhalte vom Betrachter wahrgenommen werden. Ziel is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Messung und ... / 3.2 Kosten der Einkaufsorganisation

Jahresbudget eingehalten? Die Kennzahl besagt, ob der Fachbereich Einkauf sein Jahresbudget eingehalten hat. Das vorgegebene Budget wird ausgedrückt über die Funktionsbereichskosten, die Personalkosten, Gemeinkosten sowie Umlagen und Dienstleistungsverrechnungen beinhalten können. In den Umlagen sollten alle Kosten abgebildet werden, die notwendig sind, um die Einkaufsorgani...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F&E-Controlling: Bewertung ... / 4.1 Allgemeine Anmerkungen zum Umgang mit der Datei

Mit der Datei können bis drei F+E-Projektvorhaben in Bezug auf ihre Vorteilhaftigkeit bewertet und verglichen werden. Die Datei ist so aufgebaut, dass sie der logischen Bearbeitungsreihenfolge entspricht, die bei der Umsetzung von Entwicklungsprojekten eingehalten werden sollte. Am Ende werden die Eingaben zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. Die Datei "F+E-Projektb...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagenverzeichnis und Anla... / 1 Aufbau eines Anlagenverzeichnisses

Die Anlagenbuchführung ist ein Bestandteil des Rechnungswesens und als solche eine Nebenbuchhaltung der Finanzbuchhaltung. Diese kann traditionell auf Papier oder – heute weit überwiegend – unter Einsatz der EDV geführt werden. Bei einem Anlagenverzeichnis auf Papier werden sämtliche Wirtschaftsgüter auf Inventarbögen oder Karteikarten erfasst. In der EDV-Anlagenbuchhaltung ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagenausfall: Lohnt sich die Reparatur oder ist eine Investition in eine neue Anlage sinnvoller? – Mit Excel-Arbeitshilfe

Zusammenfassung Überblick Fällt eine Maschine oder ein anderes langlebiges Wirtschaftsgut plötzlich aus, stellt sich die Frage, wie ein Unternehmen reagieren soll. Grundsätzlich kommen zwei Optionen in Betracht: Reparatur oder Neuanschaffung. Beide Fälle führen zu hohen Auszahlungen und es muss schnell geprüft werden, was sich betriebswirtschaftlich eher lohnt. Der Beitrag zei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 2 Auswirkungen einer Mindestlohn-Erhöhung darstellen – mit Excel-Anwendung

Bei der Überprüfung, in welcher Höhe sich eine Mindestlohn-Erhöhung auf ein Unternehmen auswirkt, kann die zum Beitrag gehörende Excel-Arbeitshilfe "Mindestlohn-Erhöhung: Analyse von Auswirkungen auf Gewinn und Deckungsbeitrag" unterstützen. Sie bietet zum einen die Möglichkeit, darzustellen, wie sich das Betriebs- und Unternehmensergebnis durch die Mindestlohn-Erhöhung insg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / Zusammenfassung

Überblick Seit 2015 gibt es in Deutschland einen nahezu flächendeckenden Mindestlohn, der ab 1.1.2024 12,41 EUR pro Stunde (bisher seit 1.10.2022: 12,00 EUR pro Stunde) beträgt. Was für viele Arbeitnehmer und den Staat vorteilhaft ist, hat für die betroffenen Betriebe auch Nachteile, etwa steigende Kosten und sinkende Gewinne – soweit man nicht aktiv wird. Die negativen Folg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 2.2 Auswirkungen des Mindestlohns auf Produktebene

Nicht nur die Kenntnis der voraussichtlichen Auswirkungen des Mindestlohns für den Betrieb insgesamt sind wichtig, sondern auch das Wissen um die Konsequenzen auf der Ebene der Produkte. Nur wenn bekannt ist, welche Artikel oder Leistungen in welchem Umfang vom Mindestlohn betroffen sind, lassen sich gezielt Maßnahmen umsetzen. 2.2.1 Teilkostenbetrachtung – Deckungsbeitragsre...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 2.2.1 Teilkostenbetrachtung – Deckungsbeitragsrechnung

Welche negativen finanziellen Konsequenzen der Mindestlohn auf den Deckungsbeitrag (DB) hat, lässt sich im Arbeitsblatt "Deckungsbeitragskalkulation" simulieren. Mit nur wenigen Eingaben ist es möglich, zu sehen, in welchem Umfang sich der Deckungsbeitrag eines Produktes oder einer Leistung reduziert. Neben dem Nettopreis, dem Materialeinsatz und ggf. anderen variablen Koste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 3 Hinweise zu grundsätzlich möglichen Verbesserungsmaßnahmen

Unternehmen, die von Kostenerhöhungen durch die Erhöhung des Mindestlohns betroffen sind, müssen prüfen, welche Möglichkeiten sie haben, die Kostensteigerungen auszugleichen bzw. abzumildern. Grundsätzlich kommen folgende Maßnahmen in Betracht: Allgemeine Preiserhöhungen oder Preisanhebungen bei einzelnen Artikeln. Auslagerung von Arbeiten an Dritte zu günstigeren Konditionen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 2.2.2 Vollkostenbetrachtung – Zuschlagskalkulation

Zusätzlich oder ergänzend zur Deckungsbeitragsdarstellung, kann eine Veränderung der Margen durch eine Vollkostenkalkulation dargestellt werden. In der Arbeitshilfe findet sich dazu die Mappe "Zuschlagskalkulation". Analog zum bisherigen Vorgehen ist es möglich, mit nur wenigen Eingaben den Preis unter alten Bedingungen und die finanziellen Folgen des Mindestlohns darzustell...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagenausfall: Lohnt sich ... / Zusammenfassung

Überblick Fällt eine Maschine oder ein anderes langlebiges Wirtschaftsgut plötzlich aus, stellt sich die Frage, wie ein Unternehmen reagieren soll. Grundsätzlich kommen zwei Optionen in Betracht: Reparatur oder Neuanschaffung. Beide Fälle führen zu hohen Auszahlungen und es muss schnell geprüft werden, was sich betriebswirtschaftlich eher lohnt. Der Beitrag zeigt eine in erst...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Mindestlohn-Erhöhung: Auswi... / 2.1 Auswirkungen der Mindestlohn-Erhöhung auf Unternehmensebene

Zunächst sollte berechnet werden, wie sich der Mindestlohn auf Betriebs- und Unternehmensergebnis insgesamt auswirkt. Dabei kann das Arbeitsblatt "GuV" helfen (vgl. Abb. 1), das mit nur geringem zusätzlichen Aufwand ausgefüllt werden kann. Im Kern müssen lediglich die Daten aus der Unternehmensplanung für das entsprechende Geschäftsjahr in verdichteter Form in die Spalte "Zah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagenausfall: Lohnt sich ... / 2 Grundlegende Gegenüberstellung Reparatur versus Investition

Für den Fall, dass eine Anlage kurzfristig ausfällt, müssen zeitnah verschiedene Optionen geprüft werden. Zunächst gilt es festzustellen, ob sich eine Reparatur überhaupt noch lohnt oder ob ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt. Das ist der Fall, wenn die erwartenden Kosten inkl. Reparatur höher sind als der zu erwartende Nutzen, der sich aus dem erwarteten Resterlös un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 5 Wie sieht ein professionelles Reporting aus?

Reportings haben unterschiedliche Strukturen und Darreichungsformen. Von der Tischvorlage bis zur banktauglichen Studie gibt es große Bandbreiten. Im Regelfall ist man gut beraten, sich an den Grundsatz „So einfach wie möglich, aber nicht einfacher“ zu halten. Ein projektbezogenes, kurzes Reporting hat üblicherweise 5-6 Kennzahlen, in der Praxis finden sich hin und wieder Re...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 12 Nachlasspflegschaft un... / 3. Antrag auf Vergütungsfestsetzung

Rz. 196 Muster 12.15: Antrag auf Festsetzung der Vergütung Muster 12.15: Antrag auf Festsetzung der Vergütung An das Amtsgericht _________________________ – Nachlassgericht – Aktenzeichen: _________________________ Nachlasssache: _________________________ Antrag auf Festsetzung der Vergütung Sehr geehrte Damen und Herren, in obiger Angelegenheit beantrage ich, meine Vergütung auf 4....mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Annahme und Führung des... / a) Aktueller Vermögens- bzw. Nachlassbestand

Rz. 23 Auch hier bietet sich an, das Erfassen der Vermögens- bzw. Nachlasswerte in Form eines Verzeichnisses vorzunehmen. Bei komplexen Vermögensverhältnissen oder Pflichtteilsmandaten kann dies beispielsweise in Form von Excel-Tabellen erfolgen. So können auch unproblematisch divergierende Werte in verschiedenen Spalten eingepflegt und Alternativberechnungen vorgenommen wer...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Dienstwagen / 5 Möglichkeit der Privatnutzung führt zu geldwertem Vorteil

Der BFH hat in einer Reihe von Urteilen entschieden, dass bei Anwendung der 1-%-Methode der geldwerte Vorteil bereits in der konkreten Möglichkeit besteht, den Dienstwagen zu Privatfahrten nutzen zu dürfen.[1] Der BFH hat damit seine frühere Rechtsauffassung aufgegeben, nach der bei erlaubter Privatnutzung des Dienstwagens die entsprechende Nutzung nur vermutet wurde (Ansche...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Förderprogramme zur Finanzi... / 2.8.1 Antragsberechtigung

Antragsberechtigt sind natürliche Personen, juristische Personen und Erbbauberechtigte. Diese Personen und Berechtigten müssen Eigentümer einer Miet- oder Genossenschaftswohnung oder einer selbst genutzten Wohnung sein. Das Förderobjekt muss in Mecklenburg-Vorpommern belegen sein. Besondere Anforderungen an die Antragsberechtigung An die Antragsteller werden je nach Nutzung diese ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, FGO § 7... / 3 Begriff der Besteuerungsunterlagen

Rz. 8 Der Begriff der Besteuerungsunterlagen ist weit auszulegen und umfasst zunächst alle Erkenntnisse und Feststellungen der Finanzbehörde über die Besteuerungsgrundlagen i. S. des § 199 Abs. 1 AO, d. h. über die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse, die Grundlage für die Steuerpflicht und die Bemessung der Steuer sind, Bewertungs- und Schätzungsunterlagen, Sachverst...mehr

Beitrag aus Hartz, ABC-Führer Lohnsteuer (Schäffer-Poeschel)
Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führ... / 2. Führung des Fahrtenbuchs

Rz. 40 Stand: EL 136 – ET: 11/2023 Art und Umfang der Nutzung müssen für eine individuelle Nutzungswertermittlung im Einzelnen anhand eines Fahrtenbuchs nachgewiesen werden. Ein Einzelnachweis setzt voraus, dass die einzelnen Gruppen von Nutzungsarten voneinander abgegrenzt werden. Zu unterscheiden sindmehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzvermögen / 4.1 Effektivzinsmethode bei Darlehen

Bei Fremdkapitalinstrumenten mit (objektiv) fester Zins- und Tilgungszahlung und (subjektiv) Halteabsicht sind für die Bewertung nicht die Anschaffungskosten, sondern die mit der Effektivzinsmethode ermittelten amortisierten Anschaffungskosten maßgeblich. Analog zur handelsrechtlichen Bilanzierung eines Zero-Bonds im Jahresabschluss des Gläubigers ist danach zunächst die inte...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitalisierung trifft Gesu... / 3 Digitales Gesundheitskonto

Ein komplexeres Beispiel für die Digitalisierung des Gesundheitsmanagements im Betrieb wäre beispielsweise die Einführung eines digitalen BGM-Kontos. Viele Betriebe bieten heutzutage schon verschiedene BGM-Maßnahmen an, wie etwa Kurse für gesunde Ernährung oder Yoga. Des Weiteren versuchen Betriebe ihre Mitarbeiter durch verschiedene Anreize zu einem gesundheitsförderlichen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Sozialversicherungskonten a... / 3.1 Buchungs- und Abstimmungsvariante über ein Konto

Es werden sämtliche Zahlungen und Verbindlichkeiten über das Konto "Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit" gebucht. Am besten wird jede Krankenkasse separat mit entsprechendem Buchungstext gebucht. Wenn Lohn-Buchungsbeleg und Kontoauszug nur eine Gesamtsumme "Sozialversicherung" ausweisen, sollte zur Abstimmung eine Excel-Tabelle angefertigt werden. Zum jeweilige...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
GoBD: Von A wie Aufzeichnun... / 5.3.1 Allgemeines

Gegenstand der Prüfung sind alle nach außersteuerlichen und steuerlichen Vorschriften aufzeichnungspflichtigen und nach § 147 Abs. 1 AO aufbewahrungspflichtigen Unterlagen in Haupt-, Neben- und Vorsystemen, z. B.: Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchführung Kassensysteme Warenwirtschaftssystem bei Bewertungen Fakturierung, Abrechnungssoftware Kostenstellenrechnung, z. B. b...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entgeltabrechnung: Prozesso... / 2.1 Stamm- und Bewegungsdaten

Die Pflege von Personaldaten stellt vielerorts den größten Zeitfresser für die Fachkräfte dar. Die entscheidende Frage ist: Auf welche Weise werden diese Daten zugeliefert und erfasst? Dies geschieht auch heute gerne noch auf durchweg manuelle oder zumindest umständliche und fehleranfällige Weise. Bei einer Neueinstellung werden die notwendigen Stammdaten per Papier-Fragebog...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ransomware / 2.3 Vorsichtige Umgang mit E-Mails

Zu den elementaren Sicherheitsmaßnahmen gehört der vorsichtige Umgang mit E-Mails. Um Empfänger zum Anklicken der Dateianhänge zu motivieren, werden diese oft als Rechnungen oder Mahnungen getarnt. Anwender sollten bei unverlangt zugesandten Dateianhängen skeptisch sein und im Zweifelsfall vor dem Öffnen beim Absender nachfragen. Ransomware wird auch über manipulierte Dokumen...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 2.1 Einreichungspflicht beim Unternehmensregister

Rz. 35 Der Gesetzeswortlaut stellt seit den Änderungen durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz auf die Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs der KapG ab. Bis dahin wurde von den gesetzlichen Vertretern gesprochen. Diese Formulierung ist historisch zu erklären, weil die Norm ursprünglich nur für KapG galt und später auf die KapCoGes ausgeweitet wurde. Diese sind vom...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufzeichnungspflichten im B... / 5.6.3 Nachweis der betrieblichen Nutzung: Fahrtenbuch oder andere zulässige Aufzeichnungen

Für den Nachweis bzw. die Glaubhaftmachung des betrieblichen Nutzungsumfangs sind mehrere Arten denkbar und möglich: Klassisches Fahrtenbuchmehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 2.1.3 Konformität des Gebäudes mit dem CRREM-Zielpfad

Eine weitere Möglichkeit der Zielsetzung ist die Einhaltung der im CRREM-Tool festgelegten Maximalwerte. Das Forschungsprojekt wurde von europäischen Universitäten, Benchmarkingsystemen sowie Immobilienakteuren initiiert und gibt Gebäudeeigentümern Auskunft darüber, wie viel Energie und CO2-Emissionen das Gebäude maximal pro Jahr verbrauchen sollte, um die Klimaneutralität b...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufzeichnungspflichten im B... / 4.2.2 PDFs: Es kommt auf das Format an

Geht ein Beleg als PDF ein, so ist er selbstverständlich im PDF-Format abzuspeichern. Liegt ein elektronischer Beleg mit einer maschinellen Auswertbarkeit vor (d-Base, csv etc.), darf diese Auswertbarkeit nicht durch Abspeichern, z. B. als PDF, reduziert werden[1] (z. B. sind nach dem Umwandeln von Excel-Tabellen, Kassenjournalen oder Buchungen in ein PDF Berechnungen nicht m...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufzeichnungspflichten im B... / 8 Besonderheiten beim Schuldzinsenabzug

Betrieblich veranlasste Schuldzinsen sind nicht mehr voll abziehbar, wenn die Entnahmen die Summe von Einlagen und Gewinn übersteigen. Fachleute bezeichnen dies als sog. "Überentnahmen". Die Überentnahmen werden jährlich fortgeschrieben. Bei Bilanzierenden können die Berechnungsgrundlagen aus der Buchführung entnommen werden. Bei Nichtbuchführungspflichtigen, die ihren Gewin...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Rückstellungen nach HGB und... / 8 Rückstellungen im Datensatz zur elektronischen Übermittlung der Steuerbilanz (E-Bilanz)

Rz. 56 Unternehmen, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 1 EStG, § 5 EStG oder § 5a EStG ermitteln, haben gem. § 5b EStG die Verpflichtung, den Inhalt der Bilanz sowie der GuV-Rechnung nach amtlich vorgeschriebenen Datensatz – das ist die sog. Taxonomie – der Finanzverwaltung durch Datenfernübertragung zu übermitteln. Das Datenschema umfasst ein Stammdaten-Modul ("GCD-Modul") und ...mehr