HR-Software: Marktüberblick und Trends

Der HR-Tech-Markt bewegt sich im Spannungs­feld zwischen Innovation und Konsolidierung. Zuletzt vermeldeten sowohl große multinationale Player als auch regionale Anbieter zahlreiche Akquisitionen, um ihr Portfolio zu erweitern. Obwohl dadurch vermehrt sogenannte Suite-Lösungen entstehen, scheint die Integrations­bereitschaft für Spezial­lösungen ge­stie­gen. Die Idee eines "HR-Ökosystems" setzt sich fest.

In den HR-Abteilungen der Unternehmen ist die digitale Transformation mittlerweile in vollem Gange. Die Kostenvorteile der überwiegend cloudbasierten HR-Lösungen und die Möglichkeit, damit die HR-Prozesse zu rationalisieren sowie sich der wandelnden Arbeitswelt effektiver anzupassen, werden nicht mehr infrage gestellt. Kein Wunder also, dass der HR-Tech-Markt trotz angespannter Wirtschaftslage in Europa weiterhin hohe Wachstumsraten verzeichnet.

Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Deloitte haben 78 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen in HR-Technologien erhöht. Sie wollen damit vor allem den Anforderungen von Remote Work und virtueller Zusammenarbeit gerecht werden. Ein weiterer Treiber für das Wachstum des HR-Tech-Marktes ist der zunehmende Fachkräftemangel. Dieser zwingt die Unternehmen verstärkt dazu, in innovative, digitale Lösungen zu investieren. Dazu gehören moderne Recruiting-Systeme, um geeignetes Personal effizienter identifizieren und einstellen zu können, genauso wie HR-Tech-Anwendungen für die Personalplanung, Employee Experience (EX) oder Talentmarktplätze.

Marktüberblick: zwischen Suite und Spezialist

Eine erhöhte Marktdynamik und -konsolidierung ist aufseiten der HR-Tech-Anbieter zu beobachten. Große multinationale Player erweitern dabei genauso wie regionale Anbieter durch gezielte Übernahmen ihr Angebotsportfolio. Investitionsstarke Anbieter, zum Teil zusammen mit finanzstarken Kapitalgebern, haben komplementäre Lösungen gekauft, um ihre technologischen Fähigkeiten zu verbessern und/oder ihre regionale Präsenz auszubauen.

Aufgrund der diffizilen Wirtschaftslage stehen derzeit auch die HR-Budgets unter Druck, was für viele Unternehmen bedeutet, ihre bestehenden HR-Systeme zu konsolidieren. Viele setzen hierbei auf eine "Single Suite-Strategie", wovon die Anbieter umfassender HCM-Suiten profitieren. Gleichzeitig halten Spezialanbieter mit Best-of-Breed-Lösungen dagegen und kommen in HR-Bereichen mit viel Disruptionspotenzial, wie Skill Management, EX oder Analytics, aufgrund ihres hohen Innovationsgrades immer wieder zum Zug. Die Unternehmen sind trotz Konsolidierungsdruck daher gut beraten, die Spezialanbieter nicht außer Acht zu lassen. Sie sollten ein HR-Ökosystem schaffen, das alle relevanten Anbieter einbezieht. Dabei ist wichtig, dass alle HR-Tech-Lösungen, egal ob Suite oder Spezialist, als Teil des übergreifenden HR-Ökosystems funktionieren. Mittlerweile haben das fast alle HCM-Suite-Anbieter erkannt und sind im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Drittanbietern wesentlich flexibler geworden.

HR-Software: Workforce Management als strategisches Wettbewerbsfeld

Darüber hinaus sollte das HR-Tech-System den Prioritäten des Unternehmens entsprechen. In den vergangenen Jahren haben sich deshalb "Talent-zentrierte" und "Experience-zentrierte" Softwarelösungen etabliert. An Bedeutung gewinnen derzeit "Workforce-zentrierte" Lösungen, die den Fokus auf die zahlreichen Mitarbeitenden auf dem "Shopfloor" legen und für Bereiche wie Produktion, Logistik, Einzelhandel oder das Gastgewerbe interessant sind. Das Workforce Management (WFM) könnte sich demzufolge zu einem strategischen Wettbewerbsfeld entwickeln. 

Die neue Generation der Mitarbeitenden ist anspruchsvoller und erwartet moderne HR-Tech-Tools, die zum Beispiel eine stärker personalisierte EX als bisher ermöglichen. Workforce-Intelligence-Anwendungen, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Informationen über alle Daten der Belegschaft im gesamten Mitarbeiterlebenszyklus auswerten, um darauf basierend beispielsweise eine personalisierte EX zu generieren oder datengestützte Entscheidungsgrundlagen zu liefern, sind daher äußerst erfolgversprechend. 

HR-Software intergriert verstärkt KI 

Um dieses neue Niveau zu erreichen, ist KI gefragter denn je. Gebremst wird die Entwicklung jedoch noch häufig durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Doch es gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein und so bahnt sich die KI ihren Weg in den Bereichen EX, Skill Management, Engagement, Learning oder Talentmobilität zwar langsam, jedoch kontinuierlich.

Ein Trendbarometer dafür, wieviel KI gewünscht und letztendlich genutzt werden wird, ist die neue Anwendung Microsoft Copilot für Microsoft Office 365. Diese bietet KI-Unterstützung in täglich genutzter Software. In welchem Umfang die Mitarbeitenden die neuen Funktionen anwenden, wird auch für die HR-Tech-Anbieter richtungsweisend sein, um ihr Angebot entsprechend auszubauen.

Über kurz oder lang wird KI auch im Bereich der HR-Systeme eine neue Generation von Softwarelösungen hervorbringen. Laut Umfragen des Analysten Fosway planen mehr als zwei Drittel aller Unternehmen in Europa und dem Nahen Osten KI verstärkt im HR-Bereich zu nutzen. Dabei erwarten die Unternehmen, dass ihre jetzigen Anbieter auch generative KI wie Chat GPT in die bestehenden Softwarelösungen integrieren. 

Marktübersicht: KI findet in vielen Bereichen statt – zumindest theoretisch

Es gibt viel zu tun für die HR-Tech-Anbieter, die KI und generative KI bereits in Bereichen wie Recruiting, Performancemanagement, Skill Management oder Feedback anpreisen. Die Realität bleibt dabei jedoch noch oft hinter den Marketingversprechen zurück. Die Verarbeitung personenbezogener Daten ist innerhalb der EU nämlich äußerst schwierig und die zunehmenden KI-Regulierungen, wie das geplante EU-KI-Gesetz, stellen höhere Anforderungen hinsichtlich Transparenz und Erklärbarkeit der KI-Anwendungen. 

Neben den Techniktrends stellt auch die sich wandelnde Arbeitswelt immer neue Anforderungen an HR. Teamwork und sogenannte High-Performance-Teams entwickeln sich zum Dreh- und Angelpunkt des Unternehmenserfolgs. Aktuell gibt es nur wenige HR-Tech-Lösungen, die dies adäquat unterstützen. Deshalb bestehen hier gute Wachstumschancen für etablierte Anbieter, Spezialanbieter und Start-ups. 

Marktübersicht HR-Tech: optimieren und Lücken schließen

Kein neues, aber immer noch nicht abgeschlossenes Thema ist die Integration von HR-Anwendungen in täglich genutzte Workplace-Tools. Infolgedessen stellen HR-Lösungen zunehmend Integrationen in Microsoft Teams oder Slack zur Verfügung. Unter dem Stichwort "Headless Integration" nehmen jetzt immer mehr Anbieter diese Funktionalität in ihre Lösungen auf, was Echtzeit-Integration und einen optimierten Datenaustausch ermöglichen soll.

Der HR-Tech-Markt befindet sich derzeit im Spannungsfeld zwischen Innovation und Konsolidierung. Ein Bild, das sich auch beim Blick auf einige der führenden, global agierenden HR-Softwarehersteller zeigt. Zunächst fällt dabei ein neuer Name im Feld der Cloud HCM-Suiten auf: Dayforce. Es handelt sich um den bisherigen Anbieter Ceridian, der sich Anfang 2024 in Dayforce, entsprechend seinem bekannten HCM-Kernprodukt, umbenannte. Neu ist auch, dass der Anbieter nun eine Lohn- und Gehaltsabrechnung für Deutschland anbietet und somit wohl den DACH-Markt verstärkt ins Visier nimmt. Entsprechend der globalen Marktposition sind auch neue KI-Funktionen sowie eine Reporting-Plattform und eine Karriere- und Skill-Entwicklungsplattform ins Portfolio aufgenommen worden. 

Oracle konzentrierte sich in letzter Zeit auf die Produktverbesserung in den Bereichen Personalplanung, Kompetenzmanagement und Karriereplanung. Gute Kundenbewertungen erhält der Anbieter laut dem Analysten Gartner für seine Recruiting- und Onboarding-Anwendungen, die durch einen digitalen Assistenten unterstützt werden. Die EX wird von Oracle ME, der Plattform für Mitarbeitererfahrung, bereitgestellt und wurde nun durch Oracle Grow, eine Plattform, die Learning, den internen Talentmarktplatz und die Talentmobilität integriert, erweitert. Der Anbieter überzeugt derzeit durch seine starke Innovationskraft, auch wenn es für ihn immer noch herausfordernd ist, sich gegen die starke Konkurrenz auf dem DACH-Markt zu behaupten, etwa gegen SAP mit der SAP Success Factors HXM Suite und zahlreichen anderen Anwendungen. SAP konzentrierte sich zuletzt auf Produktverbesserungen, indem Funktionalitätslücken geschlossen wurden. 

Marktübersicht: Markttrends werden vorangetrieben

Neu sind hier dynamische Team-Anwendungen, People Analytics und ein Talent Intelligence Hub. Des Weiteren arbeitet SAP eng mit Microsoft zusammen, um generative KI-Anwendungen für HR zu entwickeln. Das zeigt, dass alle großen Markttrends von den führenden, global agierenden Anbietern aufgenommen und vorangetrieben werden. Workday reiht sich hier nahtlos ein. So hat der US-amerikanische Cloud-Anbieter jüngst den Schwerpunkt seiner Investitionen auf die Verbesserung des Qualifikationsmanagements und die Einführung eines Manager Insights Hub gelegt. Ziel ist es, Führungskräfte bei der Karriereentwicklung von Mitarbeitenden umfassend zu unterstützen. Im wichtigen Bereich EX ist Workday laut Gartner einer der leistungsstärksten Anbieter. Auch der Einsatz generativer KI ist bei Workday ein zentrales Thema und so arbeitet man an der Integration generativer KI in die Benutzeroberfläche. 

Ebenfalls auf dem neuesten Stand in Sachen KI ist Cornerstone, der marktführende Anbieter für Lernplattformen. Er bietet nun einen Talentmarktplatz, der KI-basiertes Kompetenzmanagement nutzt. Der Anbieter integrierte auch einen Chat-GPT-basierten, virtuellen Assistenten in seine Recruiting-Lösung und seine Job-Modelle, um Stellenanzeigen und Arbeitsplatzbeschreibungen KI-unterstützt zu generieren. Nach der Übernahme des Learning- und Experience-Plattform-Spezialisten Ed Cast im Jahr 2022 hat Cornerstone das Content-Studio von Ed Cast und andere Funktionen mittlerweile in seine umfangreiche HCM-Suite integriert.

Marktübersicht HR-Tech: Übernahmen, Beteiligungen und Partnerschaften 

Diese Beispiele verdeutlichen die Innovationskraft der führenden HCM-Suiten-Anbieter auf dem globalen HR-Tech-Markt. Zoomt man nun näher heran und fokussiert den HR-Tech-Markt in DACH, so zeigen sich die gleichen Entwicklungen. Auch hier nehmen Übernahmen, Beteiligungen und Partnerschaften zu. Dabei entstehen vermehrt Anbieter, die komplette und teils umfangreiche HCM-Suiten liefern können. So übernahm Ende 2023 der ERP-Anbieter Pro Alpha den etablierten HR-Softwareanbieter Persis, um sein Portfolio im HCM-Bereich auszubauen. Die Persis-Anwendungen sowie die Lösungen des bereits zur Unternehmensgruppe gehörenden Zeit- und Zutritt-Anbieters Tisoware sollen in eine Gesamtlösung integriert werden. Damit treibt der Anbieter für ERP-Software für die mittelständische Fertigungsindustrie die Entwicklung einer gemeinsamen, gruppenweiten Strategie rund um HR-Prozesse voran. Anfang 2024 legte Pro Alpha nochmals nach und gab die Übernahme der Quiply Technologies GmbH bekannt. Die Quiply-App ermöglicht es, HR-Prozesse weiter zu digitalisieren und die interne Kommunikation zu verbessern. Die Zielgruppe sind Mitarbeitende, die weder Desktop noch Intranet nutzen, was für Branchen wie industrielle Fertigung, Transport, Logistik, Handel oder Gesundheitswesen interessant ist. Die Integration aller Lösungen wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber die Marktkonsolidierung hin zu umfangreicheren Komplettlösungen zeichnet sich hier deutlich ab. 

Dies gilt ebenfalls für den etablierten Schweizer Talentsoftware-Anbieter Umantis, der jahrelang zur deutschen Haufe-Group gehörte. Mitte 2023 wurde dieser von dem ERP- und Lohn-Spezialisten und Schweizer Marktführer, der Abacus Research AG, übernommen. Durch die Übernahme will der Softwareanbieter sein HR-Portfolio in den Bereichen Talent- und Bewerbermanagement stärken und auch in Deutschland und Österreich vermehrt Kunden hinzugewinnen. Dazu stellte das nun unter Abacus Umantis AG firmierende Unternehmen Ende März 2024 auf der Schweizer Personalmesse "HR Festival Europe" in Zürich seine Komplettlösung für ein digitales HR vor. 

Dies zeigt die Entwicklung vom Talentmanagement-Spezialisten zum Anbieter einer umfassenden Lösung für alle Bereiche des Personalwesens. Die neue, vollständig integrierte HR-Suite von Umantis soll eine effiziente, effektive und einfache Verwaltung aller Personalprozesse ermöglichen. Dazu gehören Bereiche wie Recruiting, Onboarding, Weiterbildung, Nachfolgeplanung sowie Tools für administrative Aufgaben, zum Beispiel die digitale Ablage von Personalakten und rechtssicheres, digitales Unterzeichnen von Arbeitsverträgen. Somit positioniert sich durch Bündelung der Kompetenzen und Ressourcen ein weiterer Anbieter mit einer umfangreichen HR-Suite für den Mittelstand in DACH. 

HR-Software-Anbieter treiben Wachstum voran

Weiter wachsen will auch Veda, ein Personalsoftware-Pionier, der bereits seit 1977 bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland im Einsatz ist. Veda bekam dieses Jahr einen neuen Mehrheitsaktionär, die in Bahrain ansässige Investcorp Technology Partners (ITP). ITP verfügt über gute Kenntnisse der Softwarebranche in der DACH-Region und will mit seiner Investition die Go-to-Market-Strategie von Veda stärken und das Produkt- und Dienstleistungsportfolio ebenfalls weiter ausbauen. Der Schwerpunkt soll nach Angaben des Unternehmens auf dem Cloud-Geschäft liegen. Geplant ist, dass zusätzliche Akquisitionen mit ergänzenden Produkten und Dienstleistungen das Wachstum vorantreiben. 

Das Wachstum vorantreiben möchte auch Rexx, ein etablierter HR-Tech-Anbieter in DACH, und stellte dazu, den globalen Trends folgend, seine Innovationskraft unter Beweis. Mit dem KI-Assistenten RAI (Rexx Artificial Intelligence), der die User beim täglichen Umgang mit der Rexx-Suite unterstützen soll und optional auch durch Chat GPT erweiterbar ist, will der Anbieter am Markt punkten. 

HR-Software für KMU

Innovation stand auch bei dem Personalsoftware-Anbieter Perbit nach der bereits 2021 erfolgten Übernahme durch Elvaston Capital Management auf der Agenda. Mit erhöhtem Budget wurde Perbit "myHR" entwickelt. Dies ist eine sogenannte Low-Code-Plattform, die eine einfache Nutzung ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse ermöglicht. Damit sollen individuelle HR-Tools vom Personalbereich selbst konfiguriert werden können. Ebenfalls ein Trend, der am Markt durchaus Erfolg verspricht. 

Nicht fehlen beim Blick auf den DACH-Markt darf auch der über die HR-Szene hinaus bekannte HR-Tech-Anbieter Personio. Dieser investiert trotz erster Einsparmaßnahmen weiter in seine All-in-One HR-Plattform für KMU. Ein umfassender Marktplatz, über den Kunden viele kleinere HR-Anwendungen einbinden können, rundet das Angebot ab. 2023 griff Personio darüber hinaus das diffizile und mittlerweile zunehmend gefragte Thema Payroll auf und brachte eine Gehaltsabrechnung für Deutschland auf den Markt. 2024 hat diese die Zertifizierung durch die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) erhalten und laut Unternehmensangaben besteht seitens der Kunden gute Nachfrage. Der Hauptkonkurrent im KMU-Segment, der HR-Softwareanbieter HR Works aus Freiburg, setzt hingegen bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung weiterhin auf die Kooperation mit der Datev. Wachstum wird hier durch die Anfang 2024 verkündete Partnerschaft mit dem Zeiterfassungsspezialisten Time Tac angestrebt. HR Works als HR-Softwarespezialist für digitale HR-Prozesse, wie Stammdatenverwaltung, digitaler Personalakte oder Bewerbermanagement, und Time Tac als Anbieter von Zeiterfassungssoftware verbinden ihre Systeme nun schrittweise. Damit erweitern beide Partner ihr Produktportfolio und bieten gemeinsam eine Gesamtlösung für deutschsprachige KMU. 

Marktüberblick: Katalysatoren für die Veränderungen

Der HR-Tech-Markt bietet global und in DACH noch einige Beispiele für die mittlerweile zunehmenden Übernahmen, Beteiligungen und Partnerschaften. Ebenso wie für die technologischen Innovationen, insbesondere im Bereich KI, sowie die Fokussierung auf Effizienz und Effektivität. Die sich ändernde Demografie und die neue Generation von Mitarbeitenden wirken darüber hinaus als Katalysatoren für Veränderung und Entwicklung. Was früher als bewährt galt, ist für die neue Arbeitswelt eher ungenügend. Daraus schöpfen die HR-Tech-Anbieter ihr Potenzial. Im Spannungsfeld zwischen Innovation und Konsolidierung bleiben digitale HR-Lösungen auch weiterhin der Schlüssel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Dieser Beitrag ist in der Sonderpublikation Personalmagazin "HR-Software" erschienen, die Sie hier als PDF herunterladen können. Die Publikation enthält auch eine ausführliche Anbieterübersicht. 


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