SAP und die Chancen von KIs wie ChatGPT

Für Max Wessel, Chief Learning Officer bei SAP, spielt Lernen nicht nur in der Jobbeschreibung eine große Rolle. Er sieht große Chancen, dass künstliche Intelligenz zu mehr Personalisierung beim Lernen führen wird, L&D produktiver macht und mehr Menschen Zugang zu Bildung verschafft. Angst vor der neuen Technologie könnten Unternehmen ihren Mitarbeitenden nehmen, indem sie sie damit experimentieren lassen.

Personalmagazin - neues lernen: Welche Rolle spielt Lernen in Ihrer Organisation?

Max Wessel: Als Chief Learning Officer bei SAP sehe ich Lernen als zentralen Bestandteil unseres Unternehmens. Unser Team ist für die gesamte Weiterbildung unserer 107.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit verantwortlich. Das reicht von technischem Wissen über Verhandlungstraining bis hin zur Führungskräfteentwicklung. Wir sind auch für die Skalierung unseres Ökosystems verantwortlich. Im Jahr 2024 wird es schätzungsweise 1,6 Millionen professionelle Beraterinnen und Berater geben, die unsere Software implementieren, ganz zu schweigen von denjenigen, die sie betreiben, und den Millionen von Menschen, die sie nutzen. Wir glauben daher, dass es für einen Technologieanbieter wie uns eine wichtige Aufgabe ist, über die Entwicklung von Fähigkeiten für all diese verschiedenen Nutzergruppen nachzudenken. Wir investieren sehr viel, um sicherzustellen, dass erstklassige Schulungen zur Verfügung stehen, die den Menschen helfen, unsere Plattformen zu nutzen, zu erweitern und darauf aufzubauen.

"Wir investieren sehr viel, um sicherzustellen, dass erstklassige Schulungen zur Verfügung stehen, die den Menschen helfen, unsere Plattformen zu nutzen, zu erweitern und darauf aufzubauen." – Max Wessel, SAP


Als ich vor zweieinhalb Jahren in diese Position kam, ging es darum, eine groß angelegte Transformation im Einklang mit unserer Cloud-Reise als Unternehmen voranzutreiben. Wir mussten sicherstellen, dass die Fähigkeiten unserer Beraterinnen und Berater auf dem neuesten Stand waren, und ihnen helfen, auf neuen Plattformen erfolgreich zu sein.  Zu diesem Zweck haben wir uns zunehmend neuen Communities geöffnet und konnten im vergangenen Jahr mehr als eine Million Menschen aktiv in unsere Lerninhalte einbinden. Ich bin zuversichtlich, dass sich dieses Wachstum in diesem Jahr noch beschleunigen wird, da wir neue Methoden und neue Arten des digitalen Lernens nutzen und die Lernenden dort abholen, wo sie sind, mit Lerninhalten, die für sie wichtig sind. Diese Entwicklung wird uns helfen, weiterhin erfolgreich zu sein.

Die Demokratisierung der Weiterbildung

neues lernen: Was fasziniert Sie persönlich besonders am Lernen mit KI?

Wessel: Ich glaube, dass der Grad der Personalisierung, der sich durch den Einsatz von KI im Bildungsbereich abzeichnet, den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung auf bedeutende Weise demokratisieren wird. Ich persönlich bin sehr gespannt auf all die Innovationen, die im Dienste von Menschen auf der ganzen Welt entstehen werden, die bisher von diesen Märkten ausgeschlossen waren. Wenn man auf einem Bauernhof im ländlichen Indien lebt, hätte man nie gedacht, dass man einen Nachhilfelehrer haben könnte, wie man ihn vielleicht aus Cambridge, Massachusetts, kennt. Aber plötzlich hat man einen. Das ist aufregend und hat mich sehr begeistert.

neues lernen: Wie wird künstliche Intelligenz das Lernen in der Organisation verändern?

Wessel: Künstliche Intelligenz, insbesondere große Sprachmodelle wie ChatGPT, haben das Potenzial, das Lernen und auch das Lernen in Organisationen positiv zu verändern. Diese Modelle ermöglichen ein hohes Maß an Personalisierung und Interaktion, ähnlich wie beim Einzelunterricht, der als eine der effektivsten Lernmethoden gilt. Bisher war dieses Modell nicht skalierbar, aber mit der Integration von KI-basierten Coaches können wir nun personalisierte Lernerfahrungen anbieten, die direkt in den Inhalt eingebettet sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen.

"Künstliche Intelligenz, insbesondere große Sprachmodelle wie ChatGPT, haben das Potenzial, das Lernen und auch das Lernen in Organisationen positiv zu verändern." – Max Wessel, SAP


Ich sehe zwei Hauptmöglichkeiten, wie KI das Lernen in Unternehmen verändern kann. Erstens wird sie die Art und Weise verändern, wie wir personalisiertes Coaching in Unternehmensschulungen integrieren. Bei SAP setzen wir bereits einen Chatbot ein, um Vertriebsmitarbeiter zu coachen. Dieser Chatbot gibt personalisiertes Feedback, das auf den individuellen Stärken und Schwächen der Lernenden basiert. Zweitens wird KI dazu beitragen, dass wir alle produktiver werden, wenn es darum geht, erstklassige Schulungen anzubieten. Mithilfe von KI können wir Schulungspläne erstellen, die auf individuelle Lernbedürfnisse zugeschnitten sind, indem wir dem System Fragen stellen und es anleiten, wie wir in verschiedenen Situationen lernen möchten.

Sichere Lernumgebungen, um mit ChatGPT zu experimentieren

neues lernen: Welche Risiken und Nebenwirkungen sehen Sie im Einsatz von KI fürs Lernen und wie können wir damit umgehen?

Wessel: Ich bin optimistisch, was den technologischen Wandel angeht. Aber bei jedem technologischen Wandel gibt es Menschen, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit der Technologie verbessern müssen, um nicht von ihr verdrängt zu werden. Bei SAP haben wir eine sichere Sandbox-Umgebung für ChatGPT eingerichtet, in der jeder Mitarbeitende damit experimentieren und lernen kann, wie diese Technologie funktioniert. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass eine fortschrittliche Technologie wie ChatGPT wie Magie erscheint, wenn sie nicht vollständig verstanden wird. Da ChatGPT eine wahrscheinlichkeitsbasierte Maschine ist, kann es in einigen Fällen zu falschen Antworten kommen, auch wenn diese richtig erscheinen. Ein Beispiel: Wenn Sie eine häufig gestellte Frage aus der SAP Community in ChatGPT eingeben, erhalten Sie eine Antwort, die sehr korrekt aussieht. Aber in fünf Prozent der Fälle ist die Antwort tatsächlich falsch.

"Bei SAP haben wir eine sichere Sandbox-Umgebung für ChatGPT eingerichtet, in der jeder Mitarbeitende damit experimentieren und lernen kann, wie diese Technologie funktioniert." – Max Wessel, SAP

Wir müssen also sicherstellen, dass wir die richtigen Informationen bereitstellen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend schulen. Es ist auch wichtig, die Situationen zu erkennen, in denen eine 100-prozentige Genauigkeit erforderlich ist, im Gegensatz zu Situationen, in denen eine Genauigkeit von 95 Prozent ausreicht. Dazu muss man verstehen, wie die Technologie funktioniert.

neues lernen: Welche ethischen Prinzipien sind Ihnen im Hinblick auf die Risiken wichtig, wenn es um KI in der Bildung und beim Lernen geht?

Wessel: Erstens ist der Datenschutz ein wichtiger Aspekt. Wir müssen erkennen, dass wir private Informationen preisgeben können, indem wir Fragen an ein Tool stellen. Schließlich basieren die Modelle auf Informationen, die von anderen zur Verfügung gestellt wurden. Daher müssen wir aus ethischer Sicht darüber nachdenken, wie wir diese Art von Modellen nutzen und gleichzeitig die Rechte der Nutzer schützen können, die damit arbeiten. Ein weiterer ethischer Grundsatz betrifft die Urheber von Inhalten und den Schutz des geistigen Eigentums. Die Art und Weise, wie diese Modelle ausgebildet werden, hat dazu geführt, dass Piraterie in die Systeme eingebaut wurde. Wir müssen sicherstellen, dass wir ein Modell für die Nutzung entwickeln, das die Verwaltung digitaler Rechte und den Schutz des Urheberrechts gewährleistet.

"Wir müssen sicherstellen, dass wir ein Modell für die Nutzung entwickeln, das die Verwaltung digitaler Rechte und den Schutz des Urheberrechts gewährleistet." – Max Wessel, SAP


Beide Herausforderungen müssen gelöst werden, aber ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingen wird. Das ist uns bei jedem technologischen Paradigmenwechsel gelungen. Wir haben Lösungen gefunden. Wir müssen uns nur bewusst sein, dass es notwendig sein wird. Bei SAP arbeiten wir an einer Live-Implementierung von ChatGPT, die das berücksichtigt. Diese Implementierung ist intern bereits in Betrieb, und ich freue mich sehr darauf, sie als Proof of Concept (POC) herauszubringen.

Die digitale Kompetenz der breiten Masse schulen und so viele wie möglich erreichen

neues lernen: Im November 2022 ging SAP eine Partnerschaft mit Coursera ein, um in der Tech-Branche unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen mit digitalen Schulungen zu erreichen. Was war der Grund dafür?

Wessel: Hintergrund ist unsere Initiative für digitale Kompetenzen, die wir im Oktober 2022 angekündigt haben. Diese Initiative umfasst eine Reihe von Maßnahmen, darunter die Partnerschaft mit Coursera und die kostenlose Bereitstellung von 10.000 Zertifizierungen für unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen im Technologiesektor wie Frauen, ethnische Minderheiten, Menschen im Übergang, Veteranen und andere. Der Hauptgrund für diese Initiative ist das massive Problem des Fachkräftemangels im Technologiesektor. Bis 2030 müssen eine Milliarde Menschen umgeschult werden. Die Veröffentlichung von ChatGPT hat uns gezeigt, dass noch mehr Mitarbeiter umgeschult werden müssen. Wir haben bereits einen massiven Fachkräftemangel in unserer Branche und da die meisten Unternehmen um dieselben Talente konkurrieren, befinden wir uns in einem Wettlauf nach unten.

"Wir haben bereits einen massiven Fachkräftemangel in unserer Branche und da die meisten Unternehmen um dieselben Talente konkurrieren, befinden wir uns in einem Wettlauf nach unten." – Max Wessel, SAP


Um diesem Problem entgegenzuwirken, wollen wir so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen, in die Technologiebranche einzusteigen. Im vergangenen Jahr haben wir alle unsere entwicklungsbezogenen Schulungsinhalte auf unserer öffentlichen Lernplattform SAP Learning site veröffentlicht, sodass Interessierte sich das Wissen selbst aneignen können. Die Partnerschaft mit Coursera ermöglicht es uns, die Menschen dort zu erreichen, wo sie bereits lernen. Coursera hat Millionen von Nutzern, darunter Berufseinsteiger und Quereinsteiger, die nach Lerninhalten suchen, um einen neuen Job zu finden. Wir wollten sicherstellen, dass SAP für diese Menschen da ist, anstatt ihnen zu sagen, dass sie zu einer anderen Plattform oder Lösung wechseln müssen, um loszulegen. Seit Beginn der Partnerschaft haben sich 10.000 Menschen registriert und mit dem Lernen begonnen. Darüber hinaus haben Hunderttausende die SAP-Lernplattform genutzt, um neue Fähigkeiten zu erwerben.

Die Kombination aus Mensch und KI ist besser

neues lernen: Viele Menschen sind von den Möglichkeiten und Perspektiven der KI überwältigt. Haben Sie Tipps für sie, was sie tun können, um sich einerseits nicht überfordert zu fühlen, und wie sie andererseits Schritt für Schritt vorgehen können, um zu sehen, wo es derzeit Ansatzpunkte für sie gibt, um KI zu nutzen?

Wessel: Für mich ist das Wichtigste, und das haben wir bei SAP auch getan, den Menschen Zugang zu den Werkzeugen zu verschaffen. Als Einstieg kann man sich zum Beispiel bei Chat GPT Plus anmelden. Wenn man im Design oder in der Kreativbranche tätig ist, ist der Mid Journey Bildgenerator ein guter Einstieg. Sobald die Menschen mit den Technologien experimentieren, werden sie feststellen, wie sehr diese Werkzeuge ihnen helfen können. Das wird nicht nur ihren Alltag verändern, sondern auch ihre Ängste abbauen.

"Die Einstiegshürde und die Angst vor Arbeitsplatzverlust sind real. Wir müssen akzeptieren, dass sich unsere Arbeitsplätze verändern werden." – Max Wessel, SAP


Viele haben große Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Ein Beispiel aus der SAP-Welt: Ein Designer hat mir gegenüber diese Angst geäußert. Ich habe ihn ermutigt, Mid Journey auszuprobieren. Eine Woche später hat er festgestellt, dass er mit Hilfe von KI in Sekundenschnelle Ideen und Konzepte für Designteams entwickeln kann und mehr Zeit hat, sich auf die Optimierung des Konzepts zu konzentrieren. Diese Kombination aus Mensch und KI ist, zumindest soweit ich das beurteilen kann, in jedem Beispiel besser als die KI allein oder der Mensch allein.

Die Einstiegshürde und die Angst vor Arbeitsplatzverlust sind real. Wir müssen akzeptieren, dass sich unsere Arbeitsplätze verändern werden. Aber es wird immer eine Rolle für den Menschen geben. Wenn wir den Menschen beibringen, selbst Hand anzulegen und auszuprobieren, wie sie mit diesen Werkzeugen besser arbeiten können, können wir ihnen helfen, ihre Ängste zu überwinden.

Mit KI Menschen da erreichen, wo sie gerade sind

neues lernen: Sehr viele Menschen zählen zu den so genannten "Deskless Worker", die ebenso weitergebildet werden müssen wie ihre Kollegen am Schreibtisch. Wie kann KI dabei helfen, sie weiterzubilden oder umzuschulen?

Wessel: Ich würde den Begriff etwas weiter fassen und auch Arbeitssuchende oder Pendler, die lange Arbeitswege haben, einbeziehen. KI kann bei der Weiterbildung und Umschulung dieser Menschen eine entscheidende Rolle spielen, indem sie den Zugang zu relevanten Informationen und Lerninhalten unabhängig von ihrem Standort oder ihrem Arbeitsumfeld erleichtert. Die Idee ist, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, und ihnen die Inhalte zu vermitteln, die für sie in diesem Moment wichtig sind.

Tatsächlich finden 38 Prozent aller SAP-Lernaktivitäten für eine sehr technische Produktsuite auf Smartphones statt. Textnachrichten sind das perfekte Medium für dieses Gerät, und jetzt, da wir einen intelligenten Chatbot als Tutor haben, haben wir die Art und Weise verbessert, wie wir lernen und lehren können, und zwar für alle, die sowohl vom Schreibtisch aus arbeiten als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind oder nur ein Handy zur Verfügung haben. Diese Entwicklung ist sehr aufregend und wird die Weiterbildung und Umschulung von "Deskless Workers" revolutionieren, indem sie sowohl für die Höherqualifizierung als auch für die Umschulung große Vorteile bietet. KI ermöglicht es, Menschen dort zu erreichen, wo sie bereits lernen, und ihnen Zugang zu den Inhalten zu geben, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.

Karriere und Qualifikation ganz ohne Hochschulabschluss

neues lernen: Für eine Karriere bei SAP Learning ist ein Hochschulabschluss keine Voraussetzung mehr, das hat das Unternehmen angekündigt. Hat sich ein Hochschulabschluss als Voraussetzung für eine Karriere überholt?

Wessel: Angesichts der durchschnittlichen Lebenserwartung und der niedrigen Geburtenrate in den meisten Industrieländern sehe ich als Bildungsexperte eine Verlängerung der beruflichen Laufbahn. Es ist unwahrscheinlich, dass ich für den Job, den ich in 20 Jahren haben werde, auf der Grundlage des Abschlusses qualifiziert bin, den ich vor 20 Jahren gemacht habe. Und je mehr Wahrheit in dieser Aussage steckt, je länger unsere Karrieren werden, je schneller sich die Technologie verändert, desto mehr müssen wir uns auf andere Faktoren als nur einen Universitätsabschluss verlassen.

Und in der Tat sind andere Abschlüsse, andere Fähigkeiten, andere Zeugnisse vielleicht sogar noch wichtiger. Das ist auch der Grund, warum wir bei SAP Learning keinen Hochschulabschluss verlangen, weil es oft andere Wege gibt, um dieses Vertrauen zu schaffen, dass Menschen in der Lage sind, einen Job zu machen. Ehrlich gesagt sind viele meiner Abschlüsse in Philosophie nicht das, was mich in dieser Position erfolgreich macht. SAP möchte eine wichtige Rolle im IT-Ökosystem spielen. Deshalb bieten wir relevante, rollenbasierte Zertifizierungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Wir wollen sicherstellen, dass Menschen unabhängig von ihrem formalen Bildungshintergrund relativ leicht eine Stelle finden können.

neues lernen: Bevor Sie Chief Learning Officer bei SAP wurden, waren Sie der Chief Innovation Officer. Wie kann die KI helfen, innovativ zu bleiben?

Wessel: Für mich persönlich ist die KI eine große Hilfe. ChatGPT bildet mich gerade in der Skriptsprache Python aus. KI kann auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um Innovationen voranzutreiben. Im Bereich Lernen und Bildungsinhalte können wir KI nutzen, um Inhalte schneller zusammenzufassen und bessere Lernziele zu entwickeln. KI kann uns dabei helfen, die Qualität und Zugänglichkeit unserer Inhalte zu bewerten, indem sie beispielsweise die Verständlichkeit für verschiedene Altersgruppen und Hintergründe prüft, die Verwendung von Fachjargon minimiert und die Darstellung von Branchenwissen vereinfacht.

neues lernen: Bleibt die Frage: Wann wird KI in Ihre eigenen Produkte implementiert sein, sodass auch die Kunden davon profitieren?

Wessel: Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir damit noch vor Ende des Kalenderjahres beginnen können.


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