VW und Audi schalten die besten Personalanzeigen
Außerdem standen mit Continental, Schaeffler und ZF drei Autozulieferer bei der Preisverleihung auf dem Siegertreppchen in der Kohlenwäsche der weltberühmten Zeche Zollverein in Essen. Allein Schenck Process, ein mittelständisches Unternehmen der Prozess- und Regeltechnik, konnte sich mit einem dritten Platz neben den fünf Preisträgern der Autobranche behaupten. Die Trophäen, Doppel-T-Träger in Gold, Silber und Bronze, überreichte der Geschäftsführer des ausrichtenden VDI Verlages, Raymond Johnson-Ohla. Die neunköpfige Jury hatte in diesem Jahr 151 eingereichte Motive in den Kategorien "Stellenanzeigen" und "Personalimageanzeigen" bewertet.
Audi siegt in der Kategorie "Personalimageanzeigen"
Sieger in der Kategorie "Stellenanzeigen" wurde VW mit einer Anzeige der Berliner Agentur DDB Tribal. Auf den zweiten Platz kam Continental (ohne Agentur) vor Schenck Process mit einem Motiv der Agentur Kokom Kommunikation Darmstadt. In der Kategorie "Personalimageanzeigen" siegte Audi mit einem Motiv der Agentur Herrwerth + Partner Marketing aus München. Die Preise in Silber und Bronze gingen an ZF (Personalwerk, Wiesbaden) und Schaeffler (Publicis Pro, München).
Aufmerksamkeitsstarke Personalanzeigen A und O im Fachkräftemangel
Geschäftsführer Johnson-Ohla lobte vor rund 100 Gästen aus Werbeagenturen, Medien, Universitäten, Unternehmen und der Ingenieur-Szene die hohe Qualität insbesondere in der Kategorie Personalimageanzeigen. "Es gab viele, wirklich gute Motive und Kampagnen, die das Unternehmensimage im Fokus hatten und dabei hohe Aufmerksamkeit erzielten."
Bei den Stellenanzeigen liegt die Herausforderung darin, attraktive Motive und hohe Aufmerksamkeit mit ausreichenden Informationen über Unternehmen und Stellen zu verbinden. "Angesichts des Ingenieurmangels und des hohen Personalbedarfs in den Unternehmen ist jedoch die aufmerksamkeitsstarke Personalanzeige der entscheidende Schritt, um genügend Bewerber zu finden", betonte Johnson-Ohla.
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