SPD konkretisiert Steuerpläne

Zur Gegenfinanzierung sollen die Spitzenverdiener zur Kasse gebeten werden: Der Spitzensteuersatz soll von 42 auf 45 Prozent und der Reichensteuersatz von 45 auf 47 Prozent steigen. Das geht aus einem Konzept hervor, das auf dem SPD-Parteitag vorgestellt wurde.
Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz
Der Spitzensteuersatz soll danach erst ab einem Jahreseinkommen von etwa 93.000 EUR brutto greifen. Die Mehrbelastung beginne aber erst deutlich später. Steuerpflichtige Singles müssten erst dann mehr Steuern zahlen als heute, wenn sie jährlich mehr als etwa 142.000 EUR brutto verdienen, heißt es in dem SPD-Papier. Paare würden erst ab 284.000 EUR Bruttojahreseinkommen stärker besteuert.
-
Steuerliche Entlastung für kleinere Photovoltaikanlagen ab 2022 und 2023
4.599453
-
Was die Steuerpläne der Parteien für Gehälter bedeuten
4.559
-
Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
2.3129
-
Neue Steuervorteile für vollelektrische Dienstwagen
1.74713
-
Steuerfortentwicklungsgesetz verkündet
1.687
-
Steuerpolitik in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2025
1.666
-
Wachstumschancengesetz verkündet
1.6134
-
Neue Pflichtangaben bei Reverse-Charge-Leistungen
1.456
-
Behinderten- und Pflege-Pauschbeträge
1.2731
-
Jahressteuergesetz (JStG) 2024
1.096
-
Einigung über DAC 9-Richtlinie
13.03.2025
-
Rat der Europäischen Union nimmt Paket "Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter" an
13.03.2025
-
Sechste Verordnung zur Änderung der CRS-Ausdehnungsverordnung
12.03.2025
-
Steuerliche Aspekte im Sondierungspapier von CDU, CSU und SPD
10.03.2025
-
Unions-Finanzminister für Aussetzen der Mindeststeuer
07.03.2025
-
Übereinkommen über die Kommission zur Beilegung internationaler Steuerstreitigkeiten
27.02.2025
-
Unbare Altenteilsleistungen in der Land- und Forstwirtschaft
26.02.2025
-
Was die Steuerpläne der Parteien für Gehälter bedeuten
20.02.2025
-
Wirtschaftsverbände warnen vor Verpackungssteuer wie in Tübingen
14.02.2025
-
Listen zur Evaluierung von Steuergesetzen
11.02.2025