Wie Sie Ihre Kanzlei mit Nachhaltigkeit weiter entwickeln!
Die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sind jedoch vielfältig. Einen guten Einstieg bietet eine Übersicht der Vereinten Nationen. Diese haben bereits vor einigen Jahren folgende Nachhaltigkeitsziele formuliert:
- Keine Armut: Armut in jeder Form und überall beenden
- Kein Hunger: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
- Gesundheit und Wohlergehen: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
- Hochwertige Bildung: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
- Geschlechtergleichheit: Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen
- Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
- Bezahlbare und saubere Energie: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern
- Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
- Industrie, Innovation und Infrastruktur: Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
- Weniger Ungleichheiten: Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
- Nachhaltige Städte und Gemeinden: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
- Nachhaltige/r Konsum und Produktion: Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen
- Maßnahmen zum Klimaschutz: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
- Leben unter Wasser: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
- Leben an Land: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversitätsverlust stoppen
- Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
- Partnerschaften zur Erreichung der Ziele: Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben
In dieser Übersicht ist leicht zu erkennen: Neben ökologischen sind hier auch ökonomische und soziale Ziele zu finden. Das Thema "Nachhaltigkeit" besteht also aus einem Dreiklang aus Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Bei einigen dieser Ziele sieht es in Deutschland glücklicherweise nicht allzu schlecht aus. Andere Ziele, wie z.B. die hochwertige Bildung oder die Geschlechtergleichheit (Nrn. 4, 5) werden auch bei uns aktuell heiß diskutiert.
Nachhaltigkeit ist in aller Munde – auch bei Ihnen?
Wenn man sich mit dem Thema "Nachhaltigkeit" in Zusammenhang mit Steuerkanzleien beschäftigt, werden oft folgende Fragen gestellt:
- Was verbirgt sich hinter dem schillernden Begriff und wie kann eine Steuerkanzlei von einer stärkeren nachhaltigen Ausrichtung profitieren?
- Was sind mögliche Maßnahmen für ein nachhaltiges Management und wie lässt sich die nachhaltige Entwicklung in die tägliche Beratungspraxis einbeziehen?
und schließlich
- Was muss konkret verändert werden?
Ein wichtiger Ausgangspunkt, warum man sich mit dem Thema beschäftigen sollte, ist die Digitalisierung. Durch die fortschreitende digitale Transformation haben sich in Steuerkanzleien die Rahmenbedingungen im Hinblick auf Anforderungen, Prozesse und Preise fundamental verändert. Das Leistungsangebot wird immer vergleichbarer und damit auch ein Stück austauschbarer. Steuerberatungs-Angebote anderer Kanzleien sind für die Mandanten leichter erreichbar und werden attraktiver – auch überregional. Vielerorts entstehen neue Kanzleien, die die Digitalisierung ihrer Prozesse vorantreiben und die darauf ausgerichtet sind, sich deutschlandweit neue Mandanten zu erschließen.
Und gleichzeitig ist der Wettbewerb um ganz neue Beratungsangebote eröffnet. Big Data schafft neue Möglichkeiten und neue Potenziale. Mittel- und langfristig kann es darauf hinauslaufen, dass die neuen Leistungen aus Mandantensicht sogar die Bedeutung der heutigen Kernleistungen wie Jahresabschlüsse oder Deklarationsarbeiten übertreffen.
In dieser Situation sollten Sie proaktiv agieren und Ihre Kanzlei bestmöglich auf sich verändernde Marktbedingungen vorbereiten, sie weiterentwickeln, um sie und alle Mitarbeitenden zu schützen. Hierbei kann die Nachhaltigkeit ein wichtiger Baustein sein. Sie hilft Ihnen z.B. dabei, sich im Wettbewerb um Ihre (auch bestehenden) Mandate eine noch größere Vertrauensbasis aufzubauen. Auch wenn schon heute das Vertrauensverhältnis zwischen Kanzlei und Mandant oft sehr gut ist, kann es angesichts der oben skizzierten Bedrohungen nicht schaden, weiter in eine noch tiefere Beziehung zu investieren.
Die nachhaltige Kanzlei ist auch attraktiv für neue Mitarbeiter. Beim Fachkräftemangel, dem sog. "War for Taltents" sticht eine nachhaltige Kanzlei positiv heraus und ist gegenüber anderen Arbeitgebern in einer besseren Ausgangslage. Und auch das bestehende Kanzleiteam kann neu motiviert und enger zusammengeschweißt werden.
Letztlich müssen Sie auch selbst (neue) Beratungsangebote entwickeln und sich dadurch von anderen Kanzleien abgrenzen. Nachhaltige Beratungsangebote und Geschäftsmodelle können hier das entscheidende Unterscheidungskriterium werden.
Wenn Sie sich also mit dem Thema "Nachhaltigkeit" beschäftigen, geht es darum, das Vertrauen und die Positionierung Ihrer Steuerkanzlei gegenüber Mandanten und Beschäftigten zu stärken und Sie im Wettbewerb zu differenzieren.
Win-Win-Situation für die Kanzlei und die Mandanten
Insgesamt gibt es mindestens 12 Bereiche, in denen Nachhaltigkeit eine positive Rolle für die Steuerkanzlei spielen kann. Die meisten dieser Punkte sind sowohl für die Kanzlei selbst, als auch für die Beratung der Mandanten relevant:
- Rentabilität: Sie können durch verschiedene Nachhaltigkeits-Maßnahmen direkt die Rentabilität der Kanzlei beeinflussen, z. B. durch mehr Energieeffizienz in Ihrem Büro.
- Kostensenkung: Beispielsweise bei Beschaffungs- und Entsorgungskosten kann einiges eingespart werden – dies ist insbesondere in der Beratung von Mandanten mit materialintensiven Geschäften interessant.
- Kapitalkostensenkung: Sie senken Kapitalkosten, wenn Sie oder Ihr Mandant im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertungen von Banken und Investoren besser beurteilt werden.
- Umweltauflagen: Sie mindern (zukünftig) entstehende Kosten aus zunehmenden Umweltauflagen, z.B. CO2-Abgaben.
- Mandantenbindung: Nachhaltigkeits-Maßnahmen sind vertrauensbildende Maßnahmen und helfen Ihnen dadurch, neue Mandanten zu gewinnen und bestehende zu binden.
- Differenzierung: Sie differenzieren Ihr Leistungsangebots gegenüber Wettbewerbern.
- Fördermittel: Sie nutzen für sich und Ihre Mandanten zusätzliche Chancen durch die Beantragung von Fördermitteln.
- Risikoreduktion: Sie reduzieren schon heute das Risiko, Mandanten zu verlieren, insbesondere wenn sie berichtspflichtige Unternehmen, Umweltverbände, Gewerkschaften, lokale Vereine in der Mandantschaft haben.
- Motivation: Durch Stärkung eines gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins steigern Sie die Motivation der Kanzleimitarbeiter.
- Kanzleikultur: Sie tragen zur Stärkung einer gemeinsamen Unternehmens- bzw. Kanzleikultur bei.
- Personalkosten: Nachhaltigkeit wirkt sich positiv auf die Personalkosten, insbesondere die Personalbeschaffungskosten aus. Sie finden leichter neue Talente und verbessern die Bindung zu Ihren Fach- und Führungskräften.
- Markenwert: Alle Maßnahmen zusammen verbessern den Markenwert Ihrer Steuerkanzlei.
Es gibt also viele Punkte, die Sie durch mehr Nachhaltigkeit positiv beeinflussen können. Es lohnt sich, in mehr Nachhaltigkeit und nachhaltige Geschäftsmodelle zu investieren.
So entwickeln Sie nachhaltige Geschäftsmodelle
Bisher geht es bei Geschäftsmodellen (fast) ausschließlich um ökonomische Aspekte. Auf dem Papier ist es nun relativ einfach, aus den bisherigen Geschäftsmodellen jeweils nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Diese müssen durch ökologische und soziale Mehrwerte ergänzt werden.
Einfaches Beispiel: Sie bieten Beratungsleistungen rund um die Akquise von Fördermitteln an. Der ökonomische Mehrwert liegt auf der Hand, denn Sie erhalten für Ihre neue Beratungsleistung ein zusätzliches Honorar. Daneben gibt es durch die Förderung aber auch einen ökologischen und/oder sozialen Nutzen bei Ihrem Mandanten oder in der Gesellschaft bzw. Umwelt.
Konkrete Kennzahlen sind unerlässlich
Das Thema "Nachhaltigkeit" ist gerade "in" und viele möchten davon profitieren und sich ein nachhaltiges Image verpassen, ohne daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten. Wichtig ist deshalb, dass keine sogenannten Buzz-Word-Shows entstehen. Glaubwürdig wird das Ganze nur dann, wenn auf die guten Vorsätze auch entsprechende Maßnahmen folgen. Und der Erfolg dieser Maßnahmen muss nachgehalten und anhand vorgegebener Kriterien gemessen werden. Wir brauchen für nachhaltige Geschäftsmodelle also Kennzahlen.
Bei der ökologischen Komponente der Nachhaltigkeit ist die Kennzahl klar. Hier geht es vorrangig um CO2-Emissionen und die Reduktion derselben. So können Sie sich zur Reduktion des lokalen Energieverbrauchs der Steuerkanzlei entsprechende Ziele setzen. Oder Sie versuchen die CO2-Emissionen aus zurückgelegten Flug-, Bahn- und PKW-Reisen zu reduzieren, usw.
Aber auch für die beiden anderen Bereiche gibt es vorgegebene Kriterien, an denen Sie sich orientieren und die Sie beachten müssen. Insbesondere bei großen, kapitalmarktnahen Unternehmen besteht schon heute eine Berichtspflicht für nichtfinanzielle Indikatoren. Die Basis dafür ist das Corporate Social Responsibility (CSR)-Richtlinien-Umsetzungsgesetz. Diese Berichtspflicht umfasst auch die Daten von Zulieferern dieser Unternehmen. Die Steuerkanzlei ist ein Zulieferer in diesem Sinne, damit werden auch Ihre Daten relevant.
Derzeit wird übrigens diskutiert, diese Berichtspflicht auch auf kleine und mittlere Unternehmen zu erweitern. Sollte dies geschehen, ist das Thema vollends in Ihrer Kanzlei bzw. Ihrer Beratung angekommen.
So finden Sie den Einstieg in das Thema "Nachhaltigkeit"
Es existieren eine Vielzahl an Kriterienkatalogen für die Bewertung von Nachhaltigkeit. Einen guten Einstieg für eine Steuerkanzlei bietet der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK). Dieser ist als freiwillige Selbstverpflichtung durch den Rat für nachhaltige Entwicklung (unabhängiges Gremium von Experten) erarbeitet worden. Er ist in 4 Themenfelder unterteilt:
1. Strategie (Kriterien 1-4)
- Strategische Analyse und Maßnahmen
- Wesentlichkeit
- Ziele
- Tiefe der Wertschöpfungskette
2. Prozessmanagement (Kriterien 5-10)
- Verantwortung
- Regeln und Prozesse
- Kontrolle
- Anreizsysteme
- Beteiligung von Anspruchsgruppen
- Innovations- und Produktmanagement
3. Umwelt (Kriterien 11-13)
- Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen
- Ressourcenmanagement
- Klimarelevante Emissionen
4. Gesellschaft (Kriterien 14-20)
- Arbeitnehmerrechte
- Chancengerechtigkeit
- Qualifizierung
- Menschenrechte
- Gemeinwesen
- Politische Einflussnahme
- Gesetzes-/Richtlinien-konformes Verhalten
Sollten Sie sich darüber Gedanken machen, sich in Ihrer Kanzlei mit dem Thema "Nachhaltigkeit" näher zu beschäftigen, stecken diese Kriterien sozusagen Ihr Spielfeld ab. Sie bekommen hier Ideen und eine Art Anleitung für nachhaltiges Verhalten. Die Kriterien können grundsätzlich nacheinander und voneinander unabhängig angegangen werden. Sie können Ihren Zeit- und Ressourceneinsatz dadurch gut steuern. Sie können sich auch nur einige der Kriterien herausgreifen. Grundsätzlich ist die freiwillige Selbstverpflichtung im Rahmen des DNK zwar ein lohnendes Ziel, aber selbstverständlich keineswegs Voraussetzung für ein (erstes) Tätigwerden.
Weitere Orientierungsmöglichkeiten auf internationaler Ebene bieten folgende Kriterienkataloge:
- Global Reporting Initiative (GRI)
- ESG-Ratings
- Integrated Reporting Konzept
Was kann eine Steuerberaterin / ein Steuerberater nun konkret tun?
Zunächst einmal ist es wichtig, einen Konsens zu erzielen. Einen Konsens, der darin besteht, dass wir ein weiteres, starkes Wachstum von nachhaltigen Geschäftsmodellen benötigen. Und dass die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen in nahezu jeder Steuerkanzlei gelingen kann. Es sollte sogar zur Normalität werden, sich für die Entwicklung neuer, nachhaltiger Geschäftsmodelle einzusetzen. Denn davon können nicht nur die Steuerkanzleien profitieren, sondern auch die Mandanten.
Auf die Frage, was genau getan werden muss, um mehr nachhaltige Ideen umzusetzen, gibt es nicht die eine Antwort. Es gibt nicht die Blaupause, die man einfach aus der Schublade holt und die für alles passt. Denn der Erfolg hängt von vielen Faktoren ab, z.B. von der Motivation des Einzelnen und des gesamten Teams, von der Bereitschaft zum Handeln (trotz vielfältiger anderer Themen) und sicher auch von den konkreten Möglichkeiten der Kanzlei und jedes einzelnen Mandanten.
Entscheidend ist, das Thema nicht auf die lange Bank zu schieben, sondern einfach zu beginnen. Im ersten Schritt genügt es schon, wenn Sie die Vorteile von Nachhaltigkeit in der Kanzlei sowie bei Ihren Mandanten konsequent herausstellen. Danach wird es etwas anspruchsvoller: Sie müssen die einzelnen Nachhaltigkeits-Themen herunterbrechen (z.B. über die Kriterien des DNK) und mit den jeweiligen Funktionen und Aufgaben der Mitarbeitenden verknüpfen. In der Kanzlei oder bei Ihrem Mandanten muss jedem klar werden, wo die Anknüpfungspunkte sind und wie jeder Einzelne zum Gelingen beitragen kann. Letztlich wäre es wünschenswert, wenn Sie bei den Mitarbeitenden sogar Anreize für die Erreichung nachhaltiger Ziele schaffen.
Um den Einstieg noch weiter zu erleichtern, finden Sie hier jeweils 5 Maßnahmenfelder aus den 3 betrachteten Bereichen. Maßnahmen, die leicht nachzuvollziehen sind und die relativ einfach umgesetzt werden können:
Ökonomie
- Fördermittel für nachhaltige Geschäftsmodelle nutzen.
- Finanzierungsvorteile bei Bankenbewertungen erzielen, durch Beiträge zu Ökologie und Gesellschaft.
- Die Steuerkanzlei in Foren mit Bezug zur nachhaltigen Entwicklung positionieren.
- Beratungskompetenz: Erste nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln.
- Kanzlei-Management: Fördernde Faktoren für nachhaltiges Verhalten finden.
Ökologie
- CO2-Fußabdrucks Ihrer Kanzlei bzw. Ihrer Mandanten ermitteln.
- Energiebedarf und Energieeffizienz verbessern.
- Nachhaltige betriebliche Mobilität fördern.
- Ressourcenverbrauch: Wasser, Papier und mehr können eingespart werden.
- Ansätze für nachhaltigere Lebensstile (der Beschäftigten) entwickeln.
Soziales
- New Work: Digital ist nachhaltiger.
- Sinnvolle, moderne Weiterbildung unterstützen.
- Ehrenamtliches Engagement der Beschäftigten fördern.
- Integration und Inklusion in den Fokus nehmen.
- Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen.
Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen und stecken mitten im Übergang vom Industrie- zum Informationszeitalter. Vor uns liegt kein kurzer Sprint, sondern ein Marathonlauf – eigentlich sogar ein Dauerlauf, der so schnell nicht enden wird. Gerade deshalb sollten Sie darauf achten, nicht mit Schnellschüssen zu agieren, sondern alle Maßnahmen umfassend und nachhaltig umzusetzen. Das Thema "Nachhaltigkeit" sollten wir bei den Veränderungen nicht aus den Augen verlieren. Im Gegenteil: Erst die nachhaltige Entwicklung bringt Ihnen und Ihren Mandanten den gewünschten Erfolg.
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