27 Probanden beantworteten den Fragebogen. Von den abgegebenen Fragbögen entfielen sieben auf Studierende, die als Werkstudenten erste Erfahrungen mit der dem Thema Zeiterfassung gemacht haben, 17 auf Steuer- und Prüfungsassistenten (ohne Berufsexamen) und drei auf Berufsträger, die zwischen neun und 16 Jahren in der Praxis tätig sind.
Studie gibt Hinweise auf Probleme und Verbesserungspotenziale
Im Rahmen von Einzelgesprächen wurden die Fragen/Statements im Nachgang der Bearbeitung der Fragebögen besprochen und vertieft. Insgesamt handelt es sich bei der Befragungsaktion zwar um keine empirische Untersuchung, die den Anforderungen an eine repräsentative Erhebung genügt; die Ergebnisse dürften aber gerade aufgrund der intensiven Nachbesprechung beachtenswerte Hinweise auf Probleme und Verbesserungspotenziale im Umfeld der Themen Zeiterfassung und Erfolgsbeteiligung geben und für Kanzleiinhaber bzw. angestellte Berufsträger mit Personalverantwortung von Interesse sein.
Die Antworten auf die einzelnen Fragen/Statements sind in die nachfolgende Ergebnisdarstellung eingearbeitet. Bei der Auswertung der Antworten ergaben sich z.T. deutliche Abweichungen bei der Gruppe der Steuer- und Prüfungsassistenten im Vergleich zu den übrigen Probanden. Diese Teilergebnisse werden – soweit von Relevanz – nachfolgend näher beschrieben, ohne aber tabellarisch gesondert wiedergegeben zu werden.