Fachbeiträge & Kommentare zu Konfliktmanagement

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 7.3 Schulung der Beurteiler

Die Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen ist eine anspruchsvolle Führungsaufgabe. Das Ergebnis hat in der Regel weitreichende Konsequenzen für die berufliche und persönliche Entwicklung des beurteilten Mitarbeiters. Daher sollten die Führungskräfte intensiv und regelmäßig in der Anwendung des Beurteilungsverfahrens geschult werden. Die Bedeutung des Beurteilertrainings ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fehlzeitenmanagement / 7.2.1 Weiterbildung und Training

Seminare zur Förderung der Gesundheit sollen Mitarbeiter und Führungskräfte generell zum Thema sensibilisieren und darüber hinaus auch befähigen. Die Durchführung von Seminaren im Bereich Rückenschule, Bewegung, Ernährung, Suchtprophylaxe, aber auch Konfliktmanagement, Stressreduzierung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Wahrnehmung ist für alle Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Diversity und Selbstbestimm... / 3.7 Unterstützung bei einer geschlechtlichen Transition am Arbeitsplatz

Arbeitgebende könnten auch einen klaren Prozess zur Unterstützung von Mitarbeitenden entwickeln, die ihren Geschlechtseintrag ändern. Dies könnte eine individuelle Beratung oder der Hinweis auf örtliche Beratungsstellen sowie eine bewusste Unterstützung zu folgenden Kommunikationsprozessen im Unternehmen beinhalten. Beispielmehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG Anha... / 1.2 Erfordernis einer geregelten Unternehmensnachfolge

Rz. 3 Die Regelung der Unternehmensnachfolge[1] ist ein interaktiver Prozess, der Verbindungen insbes. zwischen folgenden Akteuren herstellt[2]: Unternehmer, Unternehmen, Banken, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Nachfolger, Familie, Finanzamt. Rz. 3a Der Unternehmer kann die Fortführung des Unternehmens entweder durch Familienmitglieder (familieninterne Unternehmensnachfolge) oder durc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Projektmanagement: souverän... / 7.2 Was tun bei Konflikten im Team?

Praxis-Beispiel Konkurrenz zwischen Mitarbeitern Eine nicht zu unterschätzende Konfliktquelle ist Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern. Betrauen Sie zwei Kontrahenten in einer Projektgruppe mit einer gemeinsamen Aufgabe, können Sie sicher sein, dass hier genügend Stoff geliefert wird die Atmosphäre im Team zu vergiften. Und wer seine Mitarbeiter diesbezüglich nicht genau kenn...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement

Begriff Im betrieblichen Kontext liegt das Augenmerk - neben dem Identifizieren, Annehmen und Bearbeiten von Konflikten - auf dem systematischen Umgang mit Konflikten. Denn, werden sie nicht adressiert, gären sie unterschwellig weiter und können das Arbeitsklima nachhaltig vergiften, Mitarbeiter psychisch stark belasten und zu schlechten Abstimmungsprozessen führen oder Inf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung: Der Geschä... / 5 Geschäftsführungs-Aufgabe "Moderation und Konflikt-Management"

Immer wichtiger wird auch die Fähigkeit des Chefs, im moderierten Team-Gespräch Projekte zu führen. Hier muss der Chef die Rolle des Moderators einnehmen. Dazu muss er das Gespräch der Gruppe steuern, ohne fachlich einzusteigen. Ohne Übung und Erfahrung ist das nicht ganz einfach. Wenn Sie sich das als Chef selbst nicht zutrauen oder zumuten möchten, können Sie dazu Moderatio...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement

Zusammenfassung Überblick Konflikte begegnen uns im Alltag überall und ständig. Sie sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das gilt für alle Lebensbereiche und damit auch für und in Unternehmen. Im folgenden Beitrag wird zunächst der Begriff "Konflikt" definiert sowie Konfliktstile und Konfliktarten überblicksartig dargestellt. Im Anschluss daran wird die Konfliktdynamik anhand ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 7 Konfliktmanagement-Systeme im Unternehmen

Wie Unternehmen mit Konflikten umgehen, war über eine Dekade Gegenstand unterschiedlicher Forschungsstudien, die von PwC und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ab 2005 durchgeführt wurden.[1] Im Rahmen dieser Studien wurde u. a. der Versuch unternommen, eine einheitliche Begriffsdefinition und Systematisierung verschiedener Elemente des Konfliktmanagements zu e...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 1 Einführung

Wer sich mit dem Thema Konfliktmanagement befasst, wird sich vermutlich zunächst die Frage stellen: "Was ist eigentlich Konfliktmanagement?" Die Suche mit den Begriffen "Konfliktmanagement" und "Definition" in einer der gängigen Internetsuchmaschinen bringt ca. 194.000 Suchergebnisse in 0,34 Sekunden. Bei den wenigsten der Ergebnisse handelt es sich um wissenschaftliche Quel...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 8 Fazit und Ausblick

Wie der Beitrag gezeigt hat, ist das Thema Konfliktmanagement hochkomplex und mit Blick auf mögliche Konfliktkosten in hohem Maße relevant für jedes Unternehmen. Das Ziel eines optimalen Konfliktmanagements sollte daher sein, bereits die Entstehung von Konflikten im Vorfeld bestmöglich zu verhindern und bereits entstandene Konflikte in einem möglichst frühen Stadium zu bearb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4 Konfliktarten

Neben der Frage, wie sich die Beteiligten in einem Konflikt möglicherweise verhalten, ist für ein gutes Konfliktmanagement auch relevant, was eigentlich der Ausgangspunkt für den Konflikt ist. Wichtig Konfliktart als weiteres relevantes Kriterium Auch die Konfliktart kann Einfluss auf die Art der Konfliktklärung haben! In der Literatur finden sich verschiedene Kategorisierungs...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 5 Konflikt-Eskalation

Konflikte sind nicht statisch, sondern dynamisch und können entsprechend eskalieren, wenn nicht rechtzeitig geeignete Interventionsmaßnahmen ergriffen werden. So beschreiben Ballreich/Glasl die Eskalation eines Konfliktes als "einen Weg, der in tiefere Schichten von Individuen und Gemeinschaften führt. […] Es geht bergab!"[1] Eskalationsstufenmodell [2] Wie dem Schaubild zu ent...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 2 Definition Konflikt

Ähnlich vielfältig wie die Verwendung des Begriffs "Konfliktmanagement" ist auch der Begriff "Konflikt" selbst. Wichtig Meinungsverschiedenheit Nicht jede Unstimmigkeit zwischen zwei Personen, Teams oder Organisationen ist schon ein Konflikt! Ein zusammenfassender Überblick über die zahlreichen Definitionen des Begriffs "Konflikt" findet sich bspw. bei Glasl.[1] Dabei ist insb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 6.3 Gerichtsverfahren

Bei den gerichtlichen Verfahren ist zwischen den Verfahren vor dem erkennenden Richter und dem Güterichterverfahren/der außergerichtlichen Konfliktbeilegung zu unterscheiden. Dies soll an dieser Stelle jedoch nicht weiter vertieft werden.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4.1 Informations- oder Sachkonflikte

Bei Informations- oder Sachkonflikten geht es oft um Zahlen, Daten und Fakten zu konkreten Situationen. Die Konfliktparteien haben nicht den gleichen Informations- oder Sachstand oder bewerten die vorliegenden Informationen aus ihrer individuellen Perspektive sehr unterschiedlich. Solche Konflikte lassen sich im Regelfall recht leicht auflösen, indem durch Spiegeln der jewei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4.2 Ziel – oder Interessenkonflikte

Ziel- oder Interessenkonflikte zeichnen sich dadurch aus, dass die Beteiligten Konfliktparteien unterschiedliche Motive verfolgen und voneinander abweichende Ergebnisse erzielen wollen. Ansatzpunkt für eine nachhaltige Lösung bei Ziel- oder Interessenkonflikten ist die Frage, ob es Möglichkeiten gibt, die die wechselseitigen Ziele und Interessen integrieren. Praxis-Beispiel L...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 6 Bearbeitung von Konflikten

Die Entstehung von Konflikten wird sich nie vollständig verhindern lassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kompetenzen im Umgang mit Konflikten zu entwickeln. Dazu gehört insbesondere die Entscheidung, wie ein entstandener Konflikt bearbeitet werden sollte. Wie in den vorstehenden Abschnitten aufgezeigt, hängt diese Entscheidung u. a. davon ab, wie die betroffenen Personen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4.3 Struktur- und Verteilungskonflikte

Ist die Nachfrage nach einer begrenzten Ressource größer als das Angebot, kommt es zu Verteilungskonflikten. In der Praxis werden derartige Konflikte oft über den Preis geregelt. Vermutlich jeder kennt die Feststellung "Angebot und Nachfrage regeln den Preis". Wird über den Preis verhandelt, geschieht dies oft mittels distributiver Verhandlungstechniken. Was der eine verlier...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 6.2 ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution)

Erscheinen die Möglichkeiten mediativer Gesprächsführung als nicht zielführend, kann auf verschiedene ADR-Verfahren zurückgegriffen werden. Alternative Dispute Resolution ist der Oberbegriff für Streitbeilegungsverfahren außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit. Spätestens seit in Kraft treten des Mediationsgesetzes überzeugt diese Grenzziehung zwischen ADR-Verfahren und ge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4.5 Wertekonflikte

Die wohl am schwierigsten zu bearbeitende Konfliktart sind die Wertekonflikte. Haben Personen unterschiedliche Kriterien zur Bewertung von Handlungsorientierungen, Sichtweisen oder Lebensformen, kommt es in der Folge häufig zu Konflikten. Beeinflusst werden die Wertvorstellungen durch verschiedene Traditionen, das persönliche Umfeld, Erziehung, religiöse Prägung usw. Praxis-...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 4.4 Beziehungskonflikte

Bei Beziehungskonflikten geht es gerade nicht um Zahlen, Daten und Fakten, sondern um Gefühle und Emotionen in Bezug auf eine andere Person. Das Verhalten der anderen Person wird als unangemessen oder unangenehm empfunden. Praxis-Beispiel Geruchsbelästigung im Gemeinschaftsbüro In Unternehmen U teilen sich Person A und Person B ein Büro. Person B ist Liebhaber von zum Teil sta...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / Zusammenfassung

Überblick Konflikte begegnen uns im Alltag überall und ständig. Sie sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das gilt für alle Lebensbereiche und damit auch für und in Unternehmen. Im folgenden Beitrag wird zunächst der Begriff "Konflikt" definiert sowie Konfliktstile und Konfliktarten überblicksartig dargestellt. Im Anschluss daran wird die Konfliktdynamik anhand des Eskalations...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 6.1 Mediative Gesprächsführung

Geht es darum, die Entstehung von Konflikten bestmöglich zu verhindern oder auf einer niedrigen Eskalationsstufe zu bearbeiten, bietet sich ein mediativ geführtes Gespräch an. Mediative Gesprächsführung Schritt: Gesprächsrahmen festlegen Schritt: Gesprächsthema benennen Schritt: Wechselseitige Interessen herausarbeiten und Entscheidungskriterien benennen Schritt: Ergebnisse/Lösun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Konfliktmanagement / 3 Konfliktstile

Ist ein Konflikt entstanden, gehen Menschen höchst unterschiedlich mit der Situation um, was dazu beiträgt, dass das Thema sehr komplex ist. Die Reaktion auf eine derartige Komplexität ist regelmäßig der Versuch, durch Kategorisierungen das Thema greifbarer zu machen. So verwundert es nicht, dass auch zu der Frage, wie Menschen mit Konflikten umgehen, verschiedene Kategorisi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsrat: Kosten / 2.2 Schulungskosten

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten erforderlicher Schulungsveranstaltungen zu tragen, § 40 Abs. 1 BetrVG i. V. m. § 37 Abs. 6 Satz 1, Abs. 2 BetrVG. Erforderlich ist eine Schulungsveranstaltung, wenn das im Rahmen einer Schulungsveranstaltung vermittelte Wissen im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Aufgabenstellung des Betriebsrats steht und ein konkreter Schulung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Herausforderungen der virtu... / 2 Ohne Feedback geht es nicht

Feedback ist eine wichtige Form der Kommunikation und findet immer und überall statt. Ein bewusster Umgang damit steigert die Wirkung von Feedback und fördert eine Feedback-Kultur: Es ist wichtig, das Thema immer wieder anzugehen vor allem bei virtueller Zusammenarbeit, diesem einen Raum zu geben und Feedback im Alltag zu etablieren. Positives Feedback im Sinne von Lob bestät...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 4 Handlungsfeld 3: Altersgerechter Mitarbeitereinsatz

Belastbarkeit Im dritten Handlungsfeld geht es um einen altersgerechten Mitarbeitereinsatz im Unternehmen. So sollten Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter so gestaltet sein, dass die Mitarbeiter in ihrem Aufgaben- oder Fachgebiet ihre Leistung erbringen können und sich dort wohl fühlen. Die Aufgabe der Vorgesetzten besteht darin, die Interessen des Unternehmens und der Mitarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / 3 Ziele einer Mediation

Ziel einer Mediation ist die konsensuale Lösung eines Konflikts. Es soll idealerweise von den Konfliktparteien mithilfe des Mediators eine Lösung gefunden werden, die deren Interessen bestmöglich entspricht. In diesem Zusammenhang findet sich oftmals das Stichwort WIN-WIN-Lösung.[1] Damit unterscheidet sich der Ansatz der Mediation von bisherigen, klassischen Konfliktlösungsm...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / 1 Einführung

Mediation ist eine von mehreren Möglichkeiten der einvernehmlichen Regelung von Konflikten.[1] In Abgrenzung zum staatlichen Gerichtsverfahren wird Mediation den sogenannten ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution) zugeordnet. Die Ursprünge der heute in Deutschland meist gelehrten und angewandten verstehensbasierten Mediation finden sich in den 70er Jahren in den USA. ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / 5 Ablauf einer Mediation

Das Mediationsgesetz beschreibt Mediation als ein strukturiertes Verfahren. In der Literatur werden verschiedene Mediationsmodelle diskutiert, die sich zwar teilweise unterscheiden, in den wesentlichen Punkten jedoch übereinstimmen. Stellvertretend wird im Folgenden das klassische 5-Phasen-Modell vorgestellt.[1] 5.1 Phase 1: Auftragsklärung Am Beginn eines jeden Mediationsverf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 4.2 Qualität im Coaching

Keine Frage, Coaching spielt heutzutage bei der Weiterentwicklung von Mitarbeitern eine bedeutende Rolle in Unternehmen und ist meist fester Bestandteil des HR-Instrumentariums. Es handelt sich dabei um einen intensiven 1:1-Prozess, der dem Coach viel Erfahrung und eine gute Ausbildung abverlangt und auch dementsprechend vergütet wird. Dennoch wollen Unternehmen am Ende klar...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 16 Leistung... / 2.1.2.5 Fallmanagement

Rz. 40 Für das Fallmanagement gilt grundsätzlich, dass aktive Leistungen unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Vorrang vor passiven Leistungen haben, die unmittelbare Integration in den Arbeitsmarkt Priorität vor anderen integrativen Leistungen hat und eine angemessene Beteiligung und Eigenaktivität des Betroffenen eingefordert werden muss. Die Risiko...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Das Mitarbeitergespräch als... / 8 Ausgewählte Gesprächsanlässe

Ca. 90 % des Führungsalltags ist Kommunikation. Die Bandbreite formaler Anlässe von Führungskommunikation ist sehr groß. Sie reicht von Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinbarungsgesprächen über Kritik- und Abmahnungsgespräche bis hin zur Kündigungsunterredung. In der nachfolgenden Übersicht wird eine Vielzahl von Gesprächen skizziert, die grundsätzlich in der Verantwortung ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 1.2 Benötigte Fähigkeiten

Der Start in die Beratung zu Themen der nachhaltigen Entwicklung erfordert eine klare strategische Zielsetzung und die Weiterentwicklung der für die Beratung notwendigen Kompetenzen. Dabei sollten die Ziele nach dem SMART-Prinzip orientiert sein. SMARTe Ziele sind (S)pezifisch, (M)essbar, (A)ngemessen, (R)ealistisch und (T)erminiert. Dies gilt auch für die vorgesehenen strat...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 21 Schiedsgerichtsbarkeit / B. Schiedsverfahren im Wirtschaftsverkehr

Rz. 3 Wie jedes Streitbeilegungsverfahren weist die Schiedsgerichtsbarkeit – je nach Perspektive – Vor- und Nachteile auf.[2] In internationalen Vertragsbeziehungen haben sich Schiedsverfahren gegenüber staatlichen Verfahren aber als vorzugswürdig erwiesen.[3] Der Trend zur Schiedsgerichtsbarkeit hält an und blieb durch die COVID-19-Pandemie ungebrochen.[4] Ausschlaggebend s...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitszeitmanagement: Schl... / 3.2 Prozess-Schritte zur Arbeitszeitmodifikation

1. Schritt: Gespräch mit der Geschäftsführung und/oder der Personalleitung Der Entwicklungsprozess startet idealerweise mit einem Gespräch zwischen Arbeitszeitberatung und Geschäftsführung bzw. Personalleitung. Ferner sollen von Anfang an die Mitarbeitervertretung sowie relevante Fachbereichsleitungen beteiligt sein. Die Vorgehensweise wird mit der Arbeitszeitberatung abgesti...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: System... / 5 Ein Blick über den Tellerrand

Lernen in der Praxis ist nicht nur gebunden an betriebliche Kontexte. Was in anderen Nationen bereits sowohl forschungsseitig als auch zur gelebten Praxis der Personalentwicklung gehört, steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Lernerfahrungen – z. B. in ehrenamtlichen oder Vereinstätigkeiten können hier – auch ohne dokumentierende Teilnahmebescheinigung – erhebliche ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Emotionen am Arbeitsplatz: ... / 7.3 Kompetenztrainings für Führungskräft

Angesichts der Herausforderungen und Komplexität im Umgang mit negativen Emotionen am Arbeitsplatz könnten verschiedene Arten von Kompetenztrainings für Führungskräfte hilfreich sein. Achtsamkeitstraining: Führungskräfte lernen Achtsamkeit als eine mentale Haltung kennen, um die Körperbotschaften wie Emotionen und Gefühle bewusster wahrzunehmen. Sie lernen zu beobachten und e...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 43 Mitbestimmung des Betr... / f) Übersicht über – bei Darlegung eines entsprechenden Bedarfes für Betriebsratsarbeit – anerkannte Schulungsveranstaltungen:

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Schiedsverfahren in Er... / Literaturtipps

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Beitrag aus TVöD Office Professional
Antidiskriminierung / 2.8.1 Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers

Der von Benachteiligungen tatsächlich oder vermeintlich betroffene Beschäftigte hat nach § 13 Abs. 1 AGG das Recht, sich wegen einer eingetretenen Benachteiligung bei "den zuständigen Stellen" des Betriebs, des Unternehmens oder der Dienststelle zu beschweren. Welches die "zuständigen Stellen" sind, sagt das Gesetz nicht. Der Arbeitgeber ist aber nicht verpflichtet, eine bes...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation und Güterichterve... / 3.3 Mediation im Betriebsverfassungsrecht

Das BetrVG enthält zahlreiche Anknüpfungspunkte für Mediation und kann daher gleichsam als "unbekanntes ADR-Handbuch" bezeichnet werden.[1] Bezüglich Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat weist das Gesetz der Einigungsstelle[2] die Aufgabe zu, Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat beizulegen. Das freiwillige Einigungsstellenverfahren[3] ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Projektarbeit: Psychologie ... / 2 Das Richtige zur richtigen Zeit: Phasenmodelle

Im Folgenden sollen einige Ansätze für ein phasenorientiertes Vorgehen beschrieben werden. Wichtigster Vorteil von Phasenmodellen aus Sicht des Autors: In jeder Phase kann sich darauf konzentriert werden, das Phasenziel zu erreichen. Es wird keine unnötige Energie auf jetzt nicht sinnvolles oder gar kontraproduktives verschwendet. Der Autor erlebt es in seiner Praxis nahezu ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Förderung der individuellen... / 6.4 Resilienzförderung bekannt machen

Je nachdem, wie wichtig der Unternehmensleitung das Thema Resilienzförderung ist, sollte es auf entsprechend intensive Weise bekannt gemacht werden. Wenn nur ohne weitere Informationen ein weiteres Seminarangebot dem Fortbildungskalender hinzugefügt wird, kann keine große Aufmerksamkeit erwartet werden. Damit signalisiert das Unternehmen: "Wir finden das Thema selbst nicht b...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 5 Konfliktmanagement und Problemlösen

Ein Faktor, der stark zum Stresserleben im Beruf beiträgt, sind Konflikte. Konflikte treten nicht nur zwischen den Mitarbeitern auf, sondern auch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften oder mit Kunden. Soziale Konflikte im Arbeitsleben werden von vielen Beschäftigten als starker Stressauslöser erlebt. Gerade Konflikte mit den engsten Kollegen und mit dem eigenen Vorgesetz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 6 Emotionale Kompetenz

Unter emotionaler Kompetenz versteht man den günstigen Umgang mit belastenden Situationen und den dadurch entstehenden Gefühlen und Gefühlsäußerungen. Es geht also um die Regulation des eigenen Gefühlslebens. Beschäftigte sollen nicht einfach spontan z. B. den Ärger über einen anspruchsvollen Kunden zum Ausdruck bringen, sondern professionell reagieren. Die Anforderungen an ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller of the Future: P... / 3 Festlegung der Kompetenzprofile über sechs Kompetenzfelder

Aufbauend auf dem Ecosystem (Abb. 1) erfolgte im nächsten Schritt die detaillierte Ausarbeitung der fünf neuen Controlling-Rollen. Grundsätzlich stellt die Bosch-Gruppe mit dem Prozess des Kompetenzmanagements das systematische Identifizieren und Entwickeln von Fertigkeiten und Kompetenzen zur Erreichung der Geschäftsziele sicher. Hierzu werden zuerst die Berufsrollen bzw. d...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Vision Zero: Möglichkeiten ... / 5.1.2 Führung

Die Führung bringt Ziele, Absichten, Menschen und Mittel mit den Rahmenbedingungen in Einklang, um unternehmerischen Erfolg zu gewährleisten. Führungskräfte stehen somit im Spannungsfeld zwischen den Interessen des Betriebes und den Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sie müssen vermitteln und Kompromisse finden. Führungskräfte haben nicht nur durch ihre Aufgabe...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Literaturverzeichnis / 17

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