Ihre persönliche Gesundheitslandkarte
Über die persönliche Gesundheitslandkarte können Sie Ihre persönliche „Vision“ dauerhafter Gesundheit und Leistungsfähigkeit erreichen. Wenn es Ihnen schwer fällt, diese Vision zu entwickeln, dann fangen Sie mit einem konkreten Ziel an.
Der Weg ist das Ziel auf der persönlichen Gesundheitskarte
Auf der persönlichen Gesundheitslandkarte sollten das Vorgehen - die „Strategie“ - und die wichtigsten „Kraftquellen“ dauerhafter Gesundheit abzulesen sein.
Der „Baum“ als Darstellungsweise der persönlichen Gesundheitskarte
Hierbei zeichnet man einen Baum, z.B. auf ein großes Pinnwandpapier, und benennt einzelne Wurzeln nach den persönlichen Kraftquellen, z. B. Freunde, und einzelne Äste nach den individuellen Zielen, z. B. Entspannungsübungen.
Die Darstellungweise als Baum hat den Vorteil, dass man in weiteren Verästelungen die persönlichen Ziele immer konkreter formulieren kann. Eine konkrete Verästelung vom Hauptast Entspannungsübungen könnte z. B. „Entspannung durch täglich 30 Minuten Yoga“ sein.
Der „Fluss“ als Darstellungsweise der persönlichen Gesundheitskarte
Eine andere Darstellungsform der persönlichen Gesundheitslandkarte ist ein Fluss, der sich durch die persönliche Gesundheitslandschaft schlängelt und an dessen Mündung Vision und Ziel stehen.
Aber auch die Anwendung anderer „Map“-Techniken ist möglich, z. B. das klassische „ Mind-Map-Verfahren. Ziel aller Methoden ist es, den ganz persönlichen Weg zur Entspannung zu finden.
Burnoutprävention für Führungskräfte
Das Buch " Burnoutprävention für Führungskräfte" unterstützt Sie dabei, Strategien zur Burnoutprävention und für ein funktionierendes Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen zu entwickeln. Der Autor Dr. Michael Spreiter gibt Tipps zur persönlichen Gesundheitsvorsorge und zur gesundheitsbewussten Mitarbeiterführung.
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