Was macht ein Reha-Koordinator?
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Im Unterschied zu den Reha-Managern haben Reha-Koordinatoren ihren Arbeitsplatz in der Klinik. Für Versicherte, die sich zur Akutbehandlung oder während des Rehabilitationsprozesses in der Klinik aufhalten, sind sie direkte Ansprechpartner. Auch Angehörige können sich an sie wenden.
Reha-Koordinatoren beraten Unfallopfer noch in der Klinik rund um das Thema Rehabilitation.
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Zielgerichtete und umfassende Planung der Rehabilitation
Ziel des Reha-Managements ist es, nach einem Arbeits- oder Wegeunfall das Heilverfahren und die medizinische sowie berufliche Rehabilitation zielgerichtet und umfassend zu planen. Denn nur wenn Gesundheitsschäden richtig beurteilt und behandelt werden, lassen sie sich beseitigen oder verbessern. Außerdem geht es darum, eine Verschlimmerung zu verhüten oder gegebenenfalls die Folgen von Gesundheitsschäden zu mildern. Letztendlich soll eine zeitnahe und dauerhafte berufliche und soziale Wiedereingliederung des Betroffenen sowie eine selbstbestimmte Lebensführung erreicht werden.
Reha-Koordinatoren sind die ersten Ansprechpartner in der Klinik
Die ständige Präsenz der Reha-Koordinatoren in der BG-Klinik trägt zu einer optimalen Vernetzung aller Beteiligten von Anfang an bei. Dadurch ist eine schnellere und umfassende Betreuung der Versicherten sichergestellt. Sie können jederzeit zu Untersuchungen und Visiten hinzugerufen werden. So lassen sich medizinische Fragen sofort zusammen mit den Ärzten und Therapeuten klären. Dass beschleunigt die Prozesse des Reha-Verfahrens.
Frühe Zusammenarbeit fördert die Wirksamkeit der Rehabilitation
Die Erfahrung hat gezeigt, dass durch die Mitarbeit der Reha-Koordinatoren das medizinische Personal entlastet wird. Und die frühe und enge Zusammenarbeit u. a. mit dem Orthopädie-Techniker oder ortsnahen Fachärzten trägt ebenfalls zu einer wirksameren Rehabilitation bei.
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