Seit Anfang des Jahres ist Aygül Özkan die neue Hauptgeschäftsführerin des ZIA. Im L'Immo-Podcast mit Dirk Labusch wirft sie einen Blick voraus auf 2024. Besonders die Gesetzgebung aus Brüssel will Özkan in ihrer Amtszeit verstärkt in den Blick nehmen.

Für den Klimaschutz sei es kontraproduktiv, wenn – wie bisher geregelt – die EU-Gebäuderichtlinie zwar ein Aufwerten des Gebäudebestands erfordert, dies in der Taxonomie-Verordnung jedoch nicht belohnt werde, sagt Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), im L'Immo-Podcast mit Dirk Labusch.

Eine Belohnung sei aber wichtig, zumal es für die Sanierung des Gebäudebestandes privaten und gerade auch ausländischen Kapitals bedürfe. "Der Staat schafft das alles gar nicht alles über Förderungen", meint Özkan.

Überhaupt sei die Sanierung von Gebäuden nicht nur eine Sache der Eigentümer. "Es ist auch eine gesellschaftliche Verantwortung." 

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