In München ist mit dem Wabenhaus ein weltweit einzigartiges Gebäude entstanden. Hier ist (fast) alles schräg. Der Bauherr – die Wogeno München eG – dagegen ist alles andere als schräg, sondern innovativ und experimentierfreudig.
Vielleicht kann es für dieses Gebäude keinen besseren Platz geben. Mitten auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens München-Riem, wo bis 1992 Urlauber und Geschäftsreisende in nahe und ferne Städte starteten, steht das Wabenhaus. Ein Gebäude, das wie kaum ein zweites für Aufbruch und Visionen steht, weil es radikal mit Traditionen bricht.
Wer sich dem Wabenhaus in der Den-Haag-Straße nähert, denkt zunächst, da habe ein innovativer Bauherr eine ungewöhnliche Fassade mit sechseckigen Balkon-Elementen geschaffen, damit sich das Gebäude äußerlich aus dem Meer der oft einfallslosen Schuhschachtel-Architektur der Messestadt Riem abhebt. Wer das Haus betritt, begreift sofort: Hier ist alles echt. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben wirklich wie Bienen in Waben. Alles ist hexagonal angelegt. Es gibt keine Wände, nur Schrägen.
"Stadträume müssen spannend werden"
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