Fachbeiträge & Kommentare zu Arbeitnehmer

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.4.1 Unfallversicherungsträger des Unternehmens

Welches ist der zuständige Unfallversicherungsträger? Dies ergibt sich aus dem primären Branchenschwerpunkt des Unternehmens. Unfallversicherungsträger eines Gewerbebetriebes kann z. B. eine der Berufsgenossenschaften (BG) sein. Der zuständige Unfallversicherungsträger ist den Mitarbeitern bekannt zu geben. Praxis-Tipp Information der Mitarbeiter Teilen Sie den Mitarbeitern du...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Matrixorganisation / 2.1 Vorteile

Verkürzung der Informations- und Kommunikationswege: Durch die doppelte Unterstellung der Mitarbeiter können die einzelnen Vorgesetzten direkt angesprochen werden; erleichterte Aneignung und Pflege von Fachwissen durch die Vorgesetzten: Die Führungskräfte können sich spezialisieren. Wissen, das heutzutage rasch veraltet, kann so besser aktualisiert werden; Verbesserung der Ent...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / 2 Erwartungen und Bedürfnisse an ein BGM

In einem Unternehmen treffen verschiedenste Gruppen aufeinander – alle mit unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen, insbesondere auch im Hinblick auf ein BGM. So ist es der Traum eines jeden Unternehmers, eine funktionsfähige Belegschaft mit hochengagierten und leistungsbereiten Mitarbeitern zu haben, die keine Unfälle und krankheitsbedingten Fehlzeiten aufweisen. In ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / 5 Einsatz digitaler Lösungen

Entsprechend dem Trend der Digitalisierung in unserem Privatleben und in der Arbeitswelt stellt sich natürlich auch für das BGM die Frage, welche Inhalte digitalisierbar sind oder ob digitale Lösungen klassische, quasi noch analoge Maßnahmen sinnvoll ergänzen können. Fitness-Tracker und auch das Smartphone selbst bieten immer mehr Möglichkeiten einer permanenten Datenerfassu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.1.2 Bestimmung der Kernthemen

Mit der Akzeptanz der Ist-Situation und der wahrgenommenen Handlungsnotwendigkeit, können die Kernthemen angegangen werden. Typische Kernthemen die auf eine HPC abzielen sind bspw. das Kernverhalten von Führungskräften und Mitarbeitern, die Führungsmethoden von Führungskräften mit Mitarbeitern, das Förderung und die Entwicklung von Mitarbeitern basierend auf einer meritokratisc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Naturkatastrophe / 3 Sofortmaßnahmen

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerberater und Kanzleimi... / 5 Know-how-Transfer ermöglichen

Um das digitale Know-how aufzubauen und den Wissenstransfer zu ermöglichen, müssen Mitarbeiter weitergebildet und geschult werden. Es geht dabei nicht darum, Kenntnisse auf IT-Administrator-Level aufzubauen. Nötig ist jedoch die Kenntnis sowie ein sicherer Umgang mit den eingesetzten Softwarelösungen inklusive ihrer technischen Anbindungen. Externe Weiterbildungsanbieter wie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.1.1 Spiegelung der Ist-Situation

Diskrepanzen in der Wahrnehmung Eine Organisation besteht aus Individuen. Deren Auffassung der bestehenden (Leistungs-)Kultur ist in der Regel nicht immer einheitlich. Eine besondere Diskrepanz in der Wahrnehmung der Kultur besteht typischerweise zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern. Je größer der Wahrnehmungsunterschied zwischen der Führungsebene und den Mitarbe...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 3.3 Persönliche Schutzausrüstung

Da in Lägern üblicherweise mit Fußverletzungen, beispielsweise durch fahrende Flurförderzeuge oder das Handling schwerer Lasten zu rechnen ist, sind dort zwingend Sicherheitsschuhe zu tragen. Dies gilt selbstverständlich nicht nur für die dort tätigen Mitarbeiter, sondern auch für jene, die nur gelegentlich durchs Lager laufen oder sich nur für eine gewisse Zeit dort aufhalt...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerberater und Kanzleimi... / 4 Über Schnittstellen Mandanten anbinden

Mandanten digitalisieren sich häufig in Eigenregie. Die Folge ist ein Flickenteppich unterschiedlichster Buchhaltungslösungen in der eigenen Mandantschaft. Doch als Kanzlei kann Aufklärungsarbeit dahingehend geleistet werden, dass Mandanten nur mit solchen Systemen arbeiten, die eine digitale Zusammenarbeit mit ihrem Steuerberater unterstützen. In der Regel erfolgt diese Zus...mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Staatsangehörigkeitsschlüss... / 1 Staatsangehörigkeitsschlüssel

In den Meldungen zur Sozialversicherung ist die Staatsangehörigkeit eines Arbeitnehmers verschlüsselt anzugeben. Staatsangehörigkeitsschlüssel ist immer 3-stellig im entsprechenden Pflichtfeld zu melden. Der Staatsangehörigkeitsschlüssel für Deutschland ist mit der Ziffernfolge 000 anzugeben. Hinweis Staatsangehörigkeiten und Länderkennzeichen Das Gemeinsame Rundschreiben zum ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bezahlter Sonderurlaub / 3 Höhe der Entgeltfortzahlung

Liegen die Voraussetzungen des § 616 BGB vor, so ist das vertragsgemäße Arbeitsentgelt zu bezahlen, das bei Arbeit gezahlt worden wäre, also z. B. auch Akkordlohn, Mehrarbeits- und Feiertagsvergütung. Befindet sich das Unternehmen zum Zeitpunkt der Freistellung in Kurzarbeit und war die Arbeitszeit an den entsprechenden Tagen reduziert, haben die Beschäftigten Anspruch auf d...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bezahlter Sonderurlaub / 1 Anspruch

Ein Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf bezahlten Sonderurlaub nach § 616 Satz 1 BGB, wenn die folgenden Voraussetzungen gleichzeitig erfüllt sind: Der Beschäftigte ist ohne sein Verschulden durch einen in seiner Person liegenden Grund an der Arbeitsleistung gehindert, die persönliche Verhinderung dauert eine verhältnismäßig nicht erhebliche Zeit, es ist nichts anderes geregelt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Matrixorganisation / 2.2 Nachteile

Überlastung der übergeordneten Führungskraft bei Eskalation der Konflikte: Der Vorgesetzte muss vermitteln, falls Konflikte zwischen den Beteiligten nicht mehr gütlich gelöst werden können. Häufen sich solche Fälle, fehlt ihm die Zeit für andere Aufgaben; Explosion der Komplexität: Die oben dargestellte Abbildung nimmt eine zweifache Unterstellung der jeweiligen Mitarbeiter a...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bezahlter Sonderurlaub / 1.1.4 Erkrankung des Kindes

Auch die nötige Betreuung der Kinder mangels Alternativen ist ein persönlicher Grund nach § 616 BGB. Da der bezahlte Sonderurlaub nach § 616 BGB nur wenige Tage umfasst, kommt hier in der Regel das Kinderkrankengeld der Krankenkasse nach § 45 SGB V zum Tragen. Arbeitgeber können den Anspruch aus § 616 BGB aber nicht mit der Begründung verweigern, dem Mitarbeiter stehe ja ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / 4 Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse

Wesentliche Elemente für ein erfolgreiches BGM sind die Verhältnis- und Verhaltensprävention. Während der Arbeitgeber für gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen sorgen muss, stellen sich bei der Verhaltensprävention stets folgende Fragen: Was motiviert Mitarbeiter dazu, sich gesund oder riskant zu verhalten bzw. sich an den angebotenen Maßnahmen eines BGM zu beteiligen? Was ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Naturkatastrophe / 2 Problemstellung

Gleichgültig ob ein Sturm Dächer abdeckt oder Kräne umwirft, ob Wasser Lagerbestände, Maschinen oder Einrichtungen zerstört oder ein Feuer ganze Standorte vernichtet, der entstandene Schaden kann für ein Unternehmen existenzbedrohend sein. Darum werden Versicherungen[1] abgeschlossen. Diese setzen aber voraus, dass im Katastrophenfall die Verantwortlichen, also Sie als Gesch...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / 6 Fazit

Durch ausreichende Informationen und entsprechende Güte der Kommunikation lassen sich Ängste im Hinblick auf ein BGM beseitigen und Mitarbeiter für die Teilnahme an den angebotenen Maßnahmen gewinnen. Die wichtigsten motivationsfördernden Aspekte zur Teilnahme an Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen sind: adressatengerechte, frühzeitige und transparente Kommunikati...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 3 Zusammenfassung

Eine HPC braucht ein entsprechendes Umfeld für Führungskräfte und Mitarbeiter um "High Performance" überhaupt erst entwickeln zu können. D.h. es braucht eine strategisch angemessene und anpassungsfähige HPC-Kultur, in der optimalen Bedingungen zur Leistungsentfaltung geboten werden. Um dieses optimale Umfeld zu erreichen, muss zuallererst die Ist-Situation verstanden und akze...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / Zusammenfassung

Überblick Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, steigender Krankenstände und des Employer Brandings nimmt die Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) stetig zu. Immer mehr Unternehmen bieten gesundheitsfördernde Maßnahmen für ihre Mitarbeiter an oder bauen sogar ein ganzheitliches Managementsystem auf. Viele Unternehmen stehen jedoch vor der Heraus...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Matrixorganisation / 1 Grundzüge der Matrixorganisation

Organigramm Matrixorganisation Legende: Beispiel für eine Matrixorganisation: Durch Wahrnehmung von Schnittstellenfunktionen des Produktmanagers zu Bereichen wie Beschaffung oder Absatz bildet sich das Matrixgitter von Anknüpfpunkten. Die Matrixorganisation ist eine Form der Aufbauorganisation. Eine Linienorganisation wird um eine zusätzliche Weisungsebene erweitert, die quer ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bezahlter Sonderurlaub / 1.3 Verhältnismäßig nicht erhebliche Zeit

Das Gesetz spricht von einer "verhältnismäßig nicht erheblichen Zeit", die der Mitarbeiter fehlen darf. Wann dieses Kriterium erfüllt ist, ist jedoch nicht geregelt. Es kommt auf die Umstände des Einzelfalls an. Häufig ergibt sich der notwendige Zeitraum aus der konkreten Situation. Bei Ereignissen wie einer Hochzeit oder der Geburt eines Kindes ist ein bezahlter Sonderurlau...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerberater und Kanzleimi... / 1 Motivation für den Einstieg

Belege werden digital erfasst, Rechnungen per Knopfdruck erstellt und statt Papierdokumente im Pendelordner zu sammeln, werden die Daten in Echtzeit über das Internet vom Mandant zur Kanzlei übertragen. Ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung sind die Mandanten. Sie stecken selbst im Prozess der digitalen Umgestaltung, optimieren kontinuierlich ihre Prozesse und nutzen ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.20 Unterweisung

Werden vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen durchgeführt? (s. § 12 Arbeitsschutzgesetz; § 4 DGUV-V 1; darüber hinaus ist die Pflicht zur Unterweisung in zahlreichen gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Regelungen vorgeschrieben). Werden diese Unterweisungen dokumentiert und kontrolliert? Kennen Vorgesetzte ihre Pflichten im Hinblick auf Unterweisungen? Im Rahmen ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 13 Beauftragter für Lagersicherheit

Die DIN EN 15635 fordert die Bestellung eines Beauftragten für Lagersicherheit. Der Name dieses Beauftragten sollte den Mitarbeitern im Lagerbetrieb bekanntgegeben werden. Der Beauftragte für Lagersicherheit, in der DIN 15635 auch "Sicherheitsbeauftragter" genannt (nicht zu verwechseln mit dem Sicherheitsbeauftragten nach § 20 DGUV-V 1 und § 22 SGB VII), muss angewiesen werd...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.22 Fremdfirmen

In fast allen Betrieben werden heute Fremdfirmen eingesetzt. Dies können Kundendienstmonteure, Elektriker, Installateure, Reinigungsfirmen etc. sein. Hier müssen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten und zum Schutz der Mitarbeiter der Fremdfirmen getroffen werden (s. hierzu Fremdfirmeneinsatz).mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2 Vorgehensweise

Die systematische Vorgehensweise um die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine HPC zu schaffen umfasst die nachfolgenden Schritte: Bildliche Beschreibung der Ist-Situation und Definition der HPC Vision. Definition der Kulturtransformation. Planung der Umsetzungsaktivitäten. Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeiter. 2.1 Bildliche Beschreibung der Ist-Situation und Definiti...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Als neue Fachkraft für Arbe... / 5 Welche Bereiche sind zu organisieren?

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Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Persönliche Schutzausrüstun... / 2 Auswahl

Ergibt die Gefährdungsbeurteilung, dass PSA eingesetzt werden muss, müssen die Anforderungen an die PSA festgelegt werden. Nur so kann die später eingesetzte PSA auch ausreichend Schutz gegen die Gefährdung bieten. Der PSA-Einsatz darf nicht zu einer größeren Gefahr führen: Deshalb ist z. B. das Tragen von Schutzhandschuhen an Bohr- oder Drehmaschinen wegen der Gefahr des Ei...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum sollten Verkehrswege ... / 2 Praxisfälle

Der Idealzustand von baulich getrennten Wegen für Fahrzeuge und Fußgänger lässt sich in vielen Fällen nicht realisieren – auch wenn dies wünschenswert wäre. Folgende Beispiele zeigen Lösungsansätze: Praxis-Beispiel Beispiel 1 In einem Betrieb führt ein häufig benutzter Fußweg unmittelbar vor einer mäßig beleuchteten Hallenausfahrt vorbei. Dieses Hallentor wird oft durch Gabels...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.3 Umsetzungsplanung

Vorweggreifend kann festgehalten werden, dass folgende Punkte in der Umsetzung zu beachten sind: Einheitliche Integration in bestehenden Initiativen. Starke Koordination der Implementierung von Anfang bis Ende. Realistische Bestimmung des Kosten-Nutzenverhältnisses von Maßnahmen. Verknüpfung von KPIs mit der HPC-Vision. Regelmäßige Überprüfung von Baustellen und Interventionen, K...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.21 Schulungsbedarf

Welcher Schulungsbedarf besteht bei welchen Personen/-gruppen in Bezug auf Arbeitsschutz und wie kann er realisiert werden (interne Schulungen, externe Schulungen beim Unfallversicherungsträger oder bei externen Schulungsanbietern)? Hier sollte ein Zeit- und Prioritätenplan erstellt werden (s. hierzu Qualifizierung von Mitarbeitern).mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum sollten Verkehrswege ... / 1.2 Hintergrund

Innerbetriebliche Verkehrsunfälle mit Personenschäden gibt es in fast allen Branchen. Ursachen können sein: Verkehrswege sind zu schmal, Verkehrswege sind zu unübersichtlich, Verkehrswege sind mit Material oder Arbeitsmitteln verstellt, gestapeltes Lagergut stürzt um und gefährdet Personen. Wichtig Bauliche Trennung der Verkehrswege Die Gefährdung für Fußgänger könnte ausgeschloss...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Matrixorganisation / Zusammenfassung

Die Matrixorganisation ist ursprünglich eine Organisationsform für mittlere bis große Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Produkten. Sie wird jedoch momentan eher kritisch gesehen. Mehrfachunterstellungen der Mitarbeiter sollen den Interessen der Funktionsbereiche wie auch denen von Produkten oder Projekten Rechnung tragen. Jedoch entstehen dadurch Konflikte und Abstimmun...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum sollten Verkehrswege ... / 1.6 Kosten und Nutzen

Die Planung von geeigneten Verkehrswegen für Fahrzeuge und Fußgänger hat einen doppelten Nutzen. Sie ermöglicht: eine deutliche Reduzierung eines möglichen Unfallrisikos, die Optimierung betrieblicher Abläufe. Zur Planung der Verkehrswege gehört auch eine Planung von Warenstromflüssen. Eine deutliche Trennung von Wareneingang und Warenausgang oder eine Analyse der Warenflüsse m...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 2 Regalanlagen

Bei Regalen handelt es sich um serienmäßig hergestellte Bauteile. Regale verfügen zunächst über Stützrahmen, die wiederum mit Traversen verbunden werden, auf denen das Lagergut direkt oder aber auf Fachböden oder Auflagen gelagert wird. Zur sicheren Lagerung von Ladeeinheiten gibt es bestimmte Forderungen, die erfüllt werden müssen. Bei Doppel-Regalen (2 Regale, die "Rücken a...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 3.2 Kommissionierarbeitsplätze

In den meisten Lägern übernehmen Kommissionierer das Zusammenstellen der Waren. Da diese Tätigkeit meistens manuell erfolgt, bringt sie eine erhebliche körperliche Belastung mit sich. Um die Belastung nach Möglichkeit zu reduzieren, sollte zunächst darauf geachtet werden, dass dauerndes oder häufiges Bücken vermieden wird. Dies ist durch eine ergonomisch günstige Höhe, in de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 4 Lessons learned

Die Erfahrungen aus HPC-Projekten der letzten Jahre haben zahlreiche Lessons Learned herauskristallisiert: Zumeist sind alle Bemühungen eine HPC zu schaffen anfangs gut gemeint und zielgerichtet auf die wichtigsten Anspruchsgruppen ausgerichtet. Jedoch ist es schwer diese Zielrichtung langfristig beizubehalten, weil derartige Veränderungsprozesse oftmals langjährige Prozesse ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 3.2.2 Einsatz von Hilfsmitteln beim Handling von Lasten

Ein häufiges Bücken beim Umgang mit Lasten sollte in jedem Fall vermieden werden. Eine einfache Möglichkeit zur höheren Positionierung von Waren ist der Einsatz eines Palettenstapels. Behälter o. Ä., in die kommissioniert werden soll, können auf diese Weise in eine Höhe gebracht werden, in der ein Bücken nicht mehr notwendig ist. Es fehlt in diesem Fall jedoch die Flexibilit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.12 Organisieren des Brandschutzes

Zum Organisieren des Brandschutzes sind insbesondere folgende Fragen zu klären: Gibt es ausreichend Handfeuerlöscher? (s. hierzu Anhang 2.2 Arbeitsstättenverordnung; ASR A2.2 "Brandschutz") Welche Brandschutzeinrichtungen gibt es noch? Werden diese Einrichtungen in regelmäßigen Abständen sachgerecht gewartet und auf Funktionsfähigkeit geprüft? (s. hierzu § 4 Abs. 3 ArbStättV) S...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Als neue Fachkraft für Arbe... / 3.2.3 Sicherheitsbeauftragte

Alle Unternehmer sind nach § 22 SGB VII verpflichtet, unabhängig von der Bestellung von Sicherheitsfachkräften und Betriebsärzten, bei mehr als 20 Beschäftigten Sicherheitsbeauftragte zu bestellen. Die Aufgabe der Sicherheitsbeauftragten besteht darin, die direkten Vorgesetzten in Fragen der Arbeitssicherheit zu unterstützen. Sollten noch keine Sicherheitsbeauftragten bestel...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit in der Logistik / 10 Temperaturen

Da in Lagerräumen Menschen ihre Arbeit verrichten, muss für eine der Gesundheit zuträgliche Raumluft gesorgt werden. Die Zuführung frischer, sauerstoffreicher Luft ist beim Vorhandensein von Toren, die zwecks Anlieferung oder Versand regelmäßig geöffnet werden, selten ein Problem. Im Winter hingegen wird die Einhaltung einer angemessenen Temperatur, insbesondere in älteren H...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum müssen Unfälle dokume... / Zusammenfassung

Überblick Die Mitarbeiter sind während ihrer Arbeit und auf dem direkten Weg zur Arbeit bzw. zurück nach Hause beim Unfallversicherungsträger (z. B. eine Berufsgenossenschaft) versichert. Der Unfallversicherungsträger übernimmt nach Eintritt von Arbeitsunfällen (auch Wegeunfälle) oder Berufskrankheiten alle notwendigen Leistungen, die zur Wiederherstellung der Gesundheit und ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Moti... / 4.2 Health-Belief-Modell

Das Health-Belief-Modell ist eines der ersten Modelle zur Erklärung und Vorhersage von gesundheitsbezogenem Verhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ein bestimmtes Gesundheitsverhalten ausführt, hängt laut dem Modell zum einen von der erlebten Bedrohung durch die betreffende Erkrankung ab, zum anderen von den Erwartungen an die präventive Maßnahme. Das Bedrohungse...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.9 Ereignishäufigkeit – Total Recordable Injury Rate (TRIR)

Die Ereignishäufigkeit TRIR (Total Recordable Injury Rate), mitunter auch TRIFR (Total Recordable Injury Frequency Rate) genannt, wird gelegentlich als eine weitere Kennzahl für Unfallstatistiken berechnet. Bei der TRIR werden nicht nur Unfälle mit Ausfallzeiten (wie bei LTIF) berücksichtigt, sondern zusätzlich noch die Unfälle mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit (RWC, Rest...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 2.1.3 Bestimmung der HPC-Vision

Diese Kernthemen adressieren damit auch den Kern der zukünftigen HPC-Vision. Wie sieht die Führung, Leistungsbeurteilung, Mitarbeiterförderung, Organisationskommunikation in einer HPC-geprägten Zukunft aus? Welche Verhaltensweisen sind für eine HPC wichtig? Hier ist es wichtig, dass sich die Diskussionen um die HPC-Vision strategisch angemessen und anpassungsfähig mit den HPC...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bezahlter Sonderurlaub / 2 Abdingbarkeit des § 616 BGB

§ 616 BGB kann von den Tarifvertrags- und Arbeitsvertragsparteien abbedungen werden. Möglich ist ein vollständiger Ausschluss des Anspruchs auf Entgeltfortzahlung nach § 616 BGB, aber auch eine Modifikation. In vielen Tarifverträgen oder Arbeitsverträgen ist abschließend festgelegt, unter welchen Voraussetzungen und bis zu welcher Dauer im konkreten Verhinderungsfall das Ent...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Organisation des betrieblic... / 3.3 Übertragung von Unternehmerpflichten

Der Unternehmer kann nach § 13 DGUV-V 1 ihm obliegende Pflichten bzgl. des Arbeitsschutzes auf Führungskräfte übertragen. Führungskräfte sind Beschäftigte des Unternehmens mit Weisungsbefugnis gegenüber den ihnen unterstellten Mitarbeitern. Dies ergibt sich sowohl aus dem Arbeitsvertrag, der Stellung im Betrieb und der damit übertragenen Befugnisse und Zuständigkeiten. Die Ü...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / Zusammenfassung

Überblick Um eine langfristige gesteigerte Leistungsfähigkeit zu erzielen ist eine Unternehmenskultur erforderlich, die eine strategisch angemessene und anpassungsfähige Charakteristik hat. Dazu müssen zuerst eine ehrliche Bestandsaufnahme der Ist-Kultur durchgeführt und auch unbequeme Realitäten, z. B. im Hinblick auf existierendes Führungsverhalten, offen angesprochen werde...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Matrixorganisation / 3 Einsatz der Matrixorganisation

Wägen Sie genau ab, ob für ihr Unternehmen eine derart aufwendige Lösung erforderlich ist. Setzen Sie die Matrixorganisation nur ein, falls Ihr Unternehmen nicht zu groß ist und unter den Führungskräften ein Teamverständnis herrscht. Prüfen Sie, ob Sie sowohl sehr unterschiedliche Produkte als auch sehr starke Fachabteilungen aufweisen. Nur dann ist eine Matrixorganisation sin...mehr