Fachbeiträge & Kommentare zu Hochschule

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Liechtenstein / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Autorenverzeichnis

Rechtsanwalt Serge Bekgulyan, LL.M. (Berkeley) Mag. iur. (Köln), Dipl.-Jur. (Moskau), WEISSRUSSLAND Vandeadvokaat (estn. Rechtsanwältin) Aet Bergmann Advokaadibüroo Supremia – bnt attorneys in CEE, Telliskivi 60/1, EST-10412 Tallinn, Tel.: +372/6008555, aet.bergmann@bnt.eu, ESTLAND Notar Dr. Christoph Döbereiner Pfisterer und Döbereiner Notare, Marstallstr. 11, 80539 München, Tel...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Liechtenstein / II. Erbrecht und Stiftungen

Rz. 16 In der Praxis stellt sich oftmals die Frage des Verhältnisses von Erbrecht und Begünstigung einer Stiftung.[19] Insbesondere fragt ein eingesetzter Testamentsvollstrecker bei angeordneter Testamentsvollstreckung nach dem korrekten Vorgehen, sofern der Erblasser Stifter und/oder Begünstigter einer Stiftung war. Die Antwort hierauf hängt erkennbar von der Frage ab, ob d...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Die Bestimmung des Erbs... / IV. Behandlung des Renvoi bei interlokaler Rechtsspaltung

Rz. 172 Beispiel: Der Erblasser war Professor an einer Hochschule in Berlin. Aufgrund eines universitären Kooperationsprogramms ist er für zunächst zehn Jahre an eine Partnerhochschule nach Glasgow gegangen. Noch bevor sein Engagement verlängert wurde, verstarb er plötzlich. Er hinterlässt ein Grundstück in Spandau, eine Eigentumswohnung in London und ein Haus in Glasgow sow...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Österreich / 7. Leichnam

Rz. 44 Der Leichnam als sterblicher Überrest einer Person ist ebenfalls nicht vererblich. Er ist keine Sache, sondern gilt als fortgesetzte Persönlichkeit. Über die Art und den Ort der Bestattung bestimmen die nahen Angehörigen, gleichgültig, ob sie Erben sind oder nicht. Dabei ist vom wirklich bestehenden Naheverhältnis im Einzelfall auszugehen. An eine allfällige letztwill...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Die Europäische Erbrech... / A. Die Entstehung der EuErbVO

Rz. 1 Der Vertrag von Maastricht vom 7.2.1992 schuf die justizielle Zusammenarbeit in Zivil- und Strafsachen als dritte Säule der Union.[1] Nachdem hierauf erarbeitete Entwürfe scheiterten, überführte der Vertrag von Amsterdam vom 2.10.1997[2] die justizielle Zusammenarbeit in die "erste Säule". Dadurch wurde der Rat ausdrücklich ermächtigt, Maßnahmen zur Vereinbarung und Ve...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Belgien / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Bosnien und Herzegowina / Literaturtipps

mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Krankengeld (Anspruch) / 2.1 Versicherungsverhältnisse ohne Anspruch auf Krankengeld

Bestimmte Versicherte sind vom Anspruch auf Krankengeld ausgeschlossen[1]: Personen, die Bürgergeld nach § 19 Abs. 1 Satz 1 SGB II beziehen; Personen, die in Einrichtungen der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen; Teilnehmer an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie an Abklärungen der beruflichen Eignung oder Arbeitserprobung, die keinen Anspruch ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing / 4 Maßnahmen

Die Maßnahmen des Personalmarketings lassen sich in zwei wesentliche Kategorien unterteilen: interne und externe Maßnahmen. Während die internen Maßnahmen darauf abzielen, bestehende Mitarbeiter zu motivieren, zu binden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern, konzentrieren sich die externen Maßnahmen darauf, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber nach außen zu ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Werkstudent / 2.3 Ende des Werkstudentenprivilegs

Personen, die nach ihrem Hochschulabschluss (z. B. Diplom, Staatsexamen, Master- bzw. Magistergrad) weiterhin eingeschrieben bleiben, gehören grundsätzlich nicht mehr zu den ordentlich Studierenden i. S. d. Sozialversicherung. Damit endet auch das Werkstudentenprivileg. Maßgeblicher Zeitpunkt Die Hochschulausbildung i. S. d. Anwendung des Werkstudentenprivilegs endet nicht mit...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Werkstudent / 2 Arbeitsvertrag

Der Werkstudent ist ein "normaler" Arbeitnehmer, weshalb beim Abschluss eines Arbeitsvertrags sämtliche Bestimmungen beachtet werden sollten, die auch bei der Anstellung eines nicht studierenden Arbeitnehmers gelten.[1] In der Regel wird das Arbeitsverhältnis mit einem Werkstudenten befristet sein, daher ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) zu berücksichtigen. Gemä...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Werkstudent / 3 Befristung

Ein Arbeitsvertrag mit einem Studenten kann nur im Rahmen des § 14 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) befristet werden. Der Abschluss eines Arbeitsvertrags mit einem Studenten ist grundsätzlich formlos möglich.[1] Für eine wirksame Befristung ist es jedoch zwingend erforderlich, dass die Befristungsvereinbarung schriftlich getroffen wird.[2] Eine Befristung ohne Sa...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Kommentierung zum Tarifvert... / 25.3 Datenverarbeitung

Die Anlage 1 enthält verschiedene Beispiele, die Arbeitnehmer mit Tätigkeiten in der Datenverarbeitung betreffen, nämlichmehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.4 Lehrbeauftragte an Hochschulen, Akademien und wissenschaftlichen Forschungsinstituten

Der Begriff des Lehrbeauftragten nach neuem Recht deckt sich im Wesentlichen mit dem früheren Begriff. Daher ist die bisherige Rechtsprechung[1] zum Begriff des "Lehrbeauftragten" ohne Weiteres übertragbar. Lehraufträge werden zur Ergänzung des Lehrangebots erteilt.[2] Lehrbeauftragte nehmen die ihnen übertragenen Lehraufgaben selbstständig wahr. Wird der Lehrauftrag durch e...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.1 Überblick

Der Bundesgesetzgeber hat den Ländern durch das Hochschulrahmengesetz (HRG) einen rahmenrechtlichen[1] Typenzwang für das hauptberufliche wissenschaftliche und künstlerische Personal an Hochschulen auferlegt. Dieser Typenzwang gilt jedoch nicht für das nebenberufliche wissenschaftliche und künstlerische Personal. Nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches P...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.2 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer

Das Hochschulrahmengesetz (HRG) definiert in § 42 die Begriffe "Hochschullehrerinnen" und "Hochschullehrer". Dies sind danach die Professorinnen und Professoren, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren der Hochschulen. Welche Einrichtungen als Hochschulen anzusehen sind, ergibt sich aus § 1 HRG. Die tarifvertraglichen Begriffe "Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer" sind...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.6.2 Verwalterinnen/Verwalter von Stellen wissenschaftlicher Assistentinnen/Assistenten

Hier stellt sich die Frage, was eigentlich unter "Verwalter von Stellen wissenschaftlicher Assistenten" zu verstehen ist. Der Begriff war in der Reichsassistentenverordnung vom 1.1.1940 festgelegt. Er fand sich auch in der Reichsassistentenordnung. Zum wissenschaftlichen Assistenten konnte ernannt werden, wer die allgemeinen Voraussetzungen zur Ernennung zum Beamten erfüllte...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.7 Besondere Personengruppen im wissenschaftlichen und künstlerischen Bereich

Nicht vom Geltungsbereich ausgenommen sind die wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter i. S. d. § 53 HRG. Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Die Aufgaben und die hochschulrechtlichen Funktionen der Personalkategorien "wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter" wurden durch das "Fünfte Gesetz zur Änderung des Hochschulrahmengese...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.7 § 1 Abs. 2 Buchst. k TVöD – aufgehoben

§ 1 Abs. 2 Buchst. k TVöD hatte bis zum 31.10.2022 folgende Fassung: Beschäftigte, die Arbeiten nach den §§ 260 ff. SGB III verrichten. Diese Fassung entsprach schon seit längerem nicht mehr der aktuellen Gesetzeslage. Deshalb ist §1 Abs. 2 Buchst. k durch den Änderungstarifvertrag Nr. 20 vom 14. Juli 2022 zum TVöD aufgehoben worden, und zwar mit Wirkung vom 1.11.2022. Hinter...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Geltungsbereich des TVöD (§... / 6.10.3 Hilfskräfte

Schon die Reichsassistentenordnung vom 1.1.1940 sah in § 15 f wissenschaftliche Hilfskräfte vor. Sie sollten zur "Wahrnehmung solcher wissenschaftlicher Hilfstätigkeiten bestellt (werden), für die eine abgeschlossene Hochschulausbildung nicht erforderlich ist". Herkömmlicherweise wurden demgemäß als wissenschaftliche Hilfskräfte einmal Hilfskräfte mit abgeschlossener Hochsch...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Autorenverzeichnis

Prof. Dr. Karl Otto Bergmann Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Fachanwalt für Medizinrecht, Hamm Dr. Hubert W. van Bühren Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Köln Vicki Irene Commer Rechtsanwältin, Fachanwältin für Versicherungsrecht, München Dr. Lars Damke Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Fachanwalt für A...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Autorenverzeichnis

Thomas Hillenbrand Thomas Hillenbrand ist Richter am Oberlandesgericht Stuttgart und seit über 13 Jahren ausschließlich im Strafrecht tätig. Thomas Hillenbrand ist Mitautor des von Burhoff herausgegebenen "Handbuch für die strafrechtlichen Rechtsmittel und Rechtsbehelfe" und des von Burhoff/Kotz herausgegebenen "Handbuch für die strafrechtliche Nachsorge." Zudem ist Thomas Hill...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Heilwesenversicherung / f) Studenten

Rz. 79 Medizinstudenten werden im praktischen Jahr (PJ) im Rahmen der Universitätsausbildung tätig. Der Medizinstudent im PJ ist im Rahmen seines Ausbildungsverhältnisses in der Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung des Krankenhausträgers mitversichert, soweit hierfür weder eine anderweitige Deckung noch ein Freistellungsanspruch besteht (2.1.1 (3) BBR). Dem Träger de...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 11/2024, Entziehung der... / 2 Aus den Gründen: „…

II. Die zulässige Beschwerde gegen die erstinstanzliche Entscheidung ist unbegründet. 1. Der streitgegenständliche Sachverhalt zeichnet sich dadurch aus, dass die angegriffene Verfügung vom 4.3.2024 auf der Grundlage des bis zum 1.3.2024 geltenden (alten) Fahrerlaubnisrechts ergangen ist, der Widerspruch und der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz unter dem Datum 4.4.2024, al...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 11/2024, Entziehung der... / 1 Sachverhalt

Der Antragsteller ist angestellter Fahrlehrer. Am Vormittag des 19.7.2023 (10.45 Uhr) erfolgte während einer praktischen Fahrstunde, die der Antragsteller – wie dies üblich ist – einem Fahrschüler als Beifahrer erteilte, eine Verkehrskontrolle. Ausweislich des Polizeiberichts gleichen Datums war die Kontrolle durch eine anonyme Mitteilung veranlasst und gab der Antragsteller...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Abkürzungsverzeichnis

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 13 Rechtsschutzversicherung / 1. Ablehnungsvoraussetzungen

Rz. 492 § 1 Abs. 1 S. 1, 2 ARB 75 bestimmt in einer allgemeinen Einleitungsnorm, dass der Versicherungsschutz des Versicherungsnehmers voraussetzt, dass die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen hinreichende Erfolgsaussicht hat und nicht mutwillig ist. Die ARB 94 enthalten eine solche Regelung nicht, sie setzen dies in § 18 Abs. 1 ARB 94 vielmehr voraus. § 3 a Abs. 1 ARB 20...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
V / 17 Verlesung von Behördengutachten [Rdn 3558]

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
T / 2 Telekommunikationsüberwachung (TKÜ), Allgemeines [Rdn 3112]

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 24 D&O-Versicherung / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Tonerstaub: Risiken und Sch... / 3.2 Medizinische Untersuchungen zu Toner

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) beauftragt 2005 das Institut für Innenraum- und Umwelttoxikologie des Universitätsklinikums Gießen, gesundheitlichen Beschwerden bei Büroangestellten auf den Grund zu gehen. In dieser Pilotstudie werden 63 Büroräume mit 69 dort arbeitenden Personen untersucht. Die Innenraummessungen werden im zweiten Teil der Studie durch arbeitsm...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Tonerstaub: Risiken und Sch... / 2 Studien – Ergebnisse und offene Fragen

Bis zu 90 % des Tages verbringen wir in Innenräumen. Dort wimmelt es von chemischen und biologischen Stoffen, freigesetzt aus Bauprodukten, Möbeln, Reinigungsmitteln, Raumluftsprays, Kosmetika und Bürogeräten, wie Laserdruckern und Kopierern. Mehr als 200 flüchtige und schwer flüchtige organische Verbindungen schweben in der Raumluft und belasten sie. Dass in Toner Schadstoff...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum wird eine Brandschutz... / 2 Praxisfälle

Gerade in kleineren Betrieben erscheinen Brandschutzordnungen nach DIN oft zu sperrig und abgehoben. Z. B. dürfen auf dem Alarmplan streng genommen keine weiteren als die in der DIN vorgegebenen Informationen ergänzt werden (z. B. Bereitschaftsnummern von Haustechnik, Vermietern, Versorgern usw., Verhalten bei medizinischen Notfällen u. a.). Vielfach ist es dann sinnvoller, ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Doppelte Haushaltsführung / 2.1 Berufliche Veranlassung in Wegverlegungsfällen

Die doppelte Haushaltsführung gilt auch dann als beruflich veranlasst, wenn der Arbeitnehmer seinen Haupthausstand aus privaten Gründen vom Beschäftigungsort weg verlegt und infolgedessen am Beschäftigungsort einen Zweithaushalt begründet, um von dort aus seiner Beschäftigung weiter nachgehen zu können. Für die steuerliche Anerkennung ist nicht zu prüfen, ob der Arbeitnehmer...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Realteilung – Rechtsfragen ... / [Ohne Titel]

Prof. Dr. Stephan Peters[*] Die Gestaltung von Umstrukturierungen und Unternehmensnachfolgen stellt hohe Anforderungen an die gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Beratung. Neben zivilrechtlichen Überlegungen sind insbesondere auch steuerliche Folgen der Umstrukturierung für die Gestaltung von Bedeutung. Der Realteilung gem. § 16 Abs. 3 EStG kommt dabei – neben den Re...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7.3.4 Geburt der Dualen Hochschule

Im Jahr 2009 wurden in Baden-Württemberg die Berufsakademien in eine Duale Hochschule umgewandelt. Damit wurde eine neue Hochschulform, die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) geschaffen. Die bisher eigenständigen Berufsakademien wurden Teil der Dualen Hochschule, die nun nur noch einen Hauptsitz in Stuttgart hat. Vorbild war hierbei das State University System in den ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 6 Kooperation mit Hochschule

Der Kooperationsvertrag mit der Hochschule steht ganz am Anfang der Realisierung eines dualen Studiums. Dort werden die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit festgelegt. Dazu gehört beispielsweise die Festlegung auf den Studiengang, der gemeinsam realisiert werden soll. Entscheidend ist hier zum einen, welchen Personalbedarf das Unternehmen hat, und zum anderen, welche Studie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7.3.6 Berufsakademien vs. Duale Hochschule

In den 4 genannten Bundesländern wird das Modell der Berufsakademien als staatliche Institution betrieben. Die offizielle Bezeichnung lautet entweder Staatliche Studienakademie, oder Berufsakademie. Die Berufsakademien in diesen Bundesländern unterstehen direkt dem jeweiligen Wissenschaftsministerium und sind neben den Universitäten und Fachhochschulen als dritter Hochschulty...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7.1 Studium an einer Universität

Universitäten haben von allen Hochschulformen das größte Portfolio unterschiedlicher Studiengänge. Ein wesentlicher Vorteil der universitären Studiengänge ist, dass sie relativ flexibel gestaltet werden können. Die Studenten können sich dabei ihren Stundenplan im Rahmen der allgemeinen Vorgaben selbst zusammenstellen. Dies ist vor allem für eine Tätigkeit in der Forschung un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7 Abgrenzung zwischen Berufsakademie, Universität und Fachhochschule

Das duale Studium wird mittlerweile von allen Hochschulformen angeboten. Allerdings unterscheiden sich die Bildungseinrichtungen im Umfang der Studiengänge und deren fachlicher Ausrichtung. Folgende Absätze sollen die Unterschiede zwischen den Hochschulformen und ihre Rolle im dualen Studium aufzeigen. 7.1 Studium an einer Universität Universitäten haben von allen Hochschulfor...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7.3.5 Berufsakademien in Berlin, Sachsen und Thüringen

Nach der deutschen Einheit adaptierten Berlin, Thüringen und Sachsen das Modell der Berufsakademie. Die Berufsakademie Berlin (1993 als Studieneinrichtung des Landes Berlin gegründet) wurde 2003 als Fachbereich in die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin integriert. Die Berufsakademien in Thüringen mit den Standorten in Gera und Eisenach wurden im Jahr 2016 ebenfalls zu eine...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 5.1 Praktische Ausbildung der Studenten

Das Unternehmen muss sachlich und personell so ausgestattet sein, dass die Ausbildungsinhalte in den Praxisphasen vermittelt werden können. So sollte den Studenten eine Person zur Seite stehen, die über ausreichend Berufserfahrung verfügt und als Ausbildungsleiter fungiert. Die mit der Hochschule vereinbarten zu vermittelnden Inhalte müssen in den jeweiligen Praxisphasen umg...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 9 Vertragsschluss

Die Organisation eines dualen Studiums im Unternehmen wird in enger Zusammenarbeit mit der kooperierenden Hochschule durchgeführt. Der Vertrag wird zwischen dem Unternehmen und dem Studenten geschlossen. Beide Parteien werden zu Beginn des Vertrags mit ihren Kerndaten aufgeführt. Daraufhin folgt der Hinweis, welcher Studiengang belegt und welcher Abschluss angestrebt wird. H...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 5 Voraussetzungen für Unternehmen

Prinzipiell kann jedes Unternehmen ein duales Studium anbieten. Lediglich die Kooperation mit einer Hochschule ist dazu nötig, um den theoretischen Teil der Ausbildung abzudecken. Wenn ein ausbildungsintegrierender Studiengang angeboten werden soll, ist es zudem erforderlich, dass es sich bei dem Unternehmen um einen Ausbildungsbetrieb handelt. Außerdem muss ein Mitarbeiter ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 7.3.2 Entstehungsgeschichte der Berufsakademien

Die Berufsakademien in Baden-Württemberg entstanden aufgrund der bildungspolitischen Situation der 1960er- und beginnenden 1970er-Jahre. Durch großen Ansturm an den Hochschulen wuchs die Sorge, dass junge Menschen nicht bedarfsgerecht ausgebildet werden können. Damit würde eine hohe Arbeitslosigkeit sowie ein Mangel an Fachkräften drohen. Im Jahr 1971 machte die Daimler-Benz ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 3 Zeitmodelle und Studiendauer

Die Organisation eines dualen Studiums kann anhand von 2 verschiedenen Zeitmodellen realisiert werden. Wie die Phasen genau verteilt sind, wird von den Unternehmen im Detail mit den Hochschulen ausgehandelt. Bei den Modellen handelt es sich also lediglich um die allgemein üblichen Arten. Sie sind nicht verbindlich und können abgewandelt werden. So existieren auch teilseparie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 3.2 Blockmodell

Hier wird das duale Studium in größere, meist 3-monatige Blöcke eingeteilt. So lernen die Studenten erst für 3 Monate in der Hochschule die theoretischen Inhalte, dann sind sie wieder 3 Monate im Betrieb und arbeiten. Das Blockmodell zeichnet sich dadurch aus, dass die theoretischen und praktischen Phasen länger andauern. Durch die längerfristige An- und Abwesenheit der Stud...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
ESG-Berichterstattung: Welc... / Zusammenfassung

Überblick Welche Rolle HR bei der ESG-Berichterstattung zukommt, bleibt in vielen Unternehmen unklar. Das Institut für Personalforschung an der Hochschule Pforzheim hat vier Rollen identifiziert, die Personalabteilungen bei der ESG-Ausrichtung einnehmen können. Welche das sind und welche Ressourcen dafür benötigt werden, erläutern die Studienautoren.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Duales Studium / 3.1 Wochen- oder Rotationsmodell

Dieses Modell verbindet den theoretischen und praktischen Aspekt sehr zeitnah. So verbringen Studenten in diesem System 3 Tage in der Woche im Betrieb, die anderen 2/3 Tage dann in der Hochschule. Das Wochenmodell zeichnet sich also dadurch aus, dass beide Phasen im direkten Wechsel in jeder Woche vertreten sind. Durch die regelmäßige Anwesenheit der Studenten ist dieses Mod...mehr